Könnte man das Buchpreisbindungsgerede nicht andernorts weiterführen?
Die Deutsche Buchpreisbindung dient in erster Linie dazu, den kleinen Einzelhandel unter die Arme zu greifen. Ist natürlich jetzt so, das die dann zu unterschiedlichen Konditionen dann einkaufen, aber der Verkaufspreis ist halt überall derselbe, so das mal eine Mayersche/Thalia nicht mal eben ne 50% Preisaktion bei neuen Büchern fahren kann, wogegen die kleinen Händler abstinken. Sieht man ja bei den GW Dingern und ihre "Empfohlenen Verkaufspreise", wer die zum Vollpreis kauft ist ein Vollhorst, würden wohl viele meinen.
Wäre das mit der Buchpreisbindung nicht so in D geregelt, hätten wir ja denselben Fall.