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Diskussion: Das nächste neue Volk bei 40K, was wäre wenn ...
Auch eine ewige Leier, seit es 40k gibt: Viele Spieler sind überzeugt, dass es mit den Xenosvölkern besser laufen würde, wenn GW ihnen die selbe Aufmerksamkeit und "Liebe" schenken würde, wie den rechtschaffenden Rittern im Weltraum.
Nach wie vor eine falsche Annahme: der Kunde entscheidet mit seinen Käufen, was sich auszahlt und was nicht. Daran orientiert sich GW - und jeder andere Anbieter in der Welt - wenn es um Modellreleases (bzw. beliebige Produkte geht).
Warum ist das so? Weil sie es sonst tun würden... ?♂️
Is auch ne Möglichkeit. Es gab auch mal das Gerücht, dass der Tau Codex im Januar kommt. Evtl werden ja mal die Alliierten ausgebaut. Da könnte dann tatsächlich auch was von ner neuen Rasse dabei sein.
Das macht Sinn. Und auch bei Eldar/DE denkbar. Aber beim Termin für Tau wäre ich skeptisch. Dark Eldar und Orks wurden doch bereits im Trailer zu neuen Modellen/Codizes gezeigt, neben Death Guard, AdMech und Sororitas. GW hatte zum Video auf Facebook Fragen beantwortet, und gesagt dass die geteasten Modelle mit den entsprechenden Codizes kommen sollen, und dass es die nächsten Bücher sind. Im Video wurden die Modelle bis auf die Sororita-Dame ja nicht komplett gezeigt. Und die Death Guard sind tatsächlich unter den nächsten Releases. Daher denke ich dass wir zunächst diese Fraktionen (sowie das Dark Angels Supplement im Januar) bekommen werden.
Auch eine ewige Leier, seit es 40k gibt: Viele Spieler sind überzeugt, dass es mit den Xenosvölkern besser laufen würde, wenn GW ihnen die selbe Aufmerksamkeit und "Liebe" schenken würde, wie den rechtschaffenden Rittern im Weltraum.
Nach wie vor eine falsche Annahme: der Kunde entscheidet mit seinen Käufen, was sich auszahlt und was nicht. Daran orientiert sich GW - und jeder andere Anbieter in der Welt - wenn es um Modellreleases (bzw. beliebige Produkte geht).
Warum ist das so? Weil sie es sonst tun würden... ?♂️
da geh ich nur beschränkt mit. seit der 8ten wird 40k von einem dominierenden thema begleitet. und das sind primaris. gabs mal 6 monate ohne IRGENDEINEN primaris release? zugegeben, ihr marketing ist gut (jedenfalls lässt sich schwer argumentieren sie machen viel falsch, wenn man sich ihre geschäftszahlen anschaut), aber wenn ich über jahre nur einen teil meines portfolios pushe muss ich mich nicht wundern wenn der andere teil seinen biss verliert. eldar spieler mussten in den letzten 5 jahren wieviel euro investieren für neuen shit? vielleicht nen hunni für nen wraithknight? seitdem gabs aber schlichtweg kein neues craftworld modell, oder? aber was haben marines alles in den letzten 5 jahren neu bekommen? der kreislauf treibt sich selber an!
Auch eine ewige Leier, seit es 40k gibt: Viele Spieler sind überzeugt, dass es mit den Xenosvölkern besser laufen würde, wenn GW ihnen die selbe Aufmerksamkeit und "Liebe" schenken würde, wie den rechtschaffenden Rittern im Weltraum.
Nach wie vor eine falsche Annahme: der Kunde entscheidet mit seinen Käufen, was sich auszahlt und was nicht. Daran orientiert sich GW - und jeder andere Anbieter in der Welt - wenn es um Modellreleases (bzw. beliebige Produkte geht).
Warum ist das so? Weil sie es sonst tun würden... ?♂️
Jein, da gehören ja zwei dazu. Die Nachfrage kann man ja auch in gewissem Maße beeinflussen.
Ich denke, dass die letzten Neuauflagen wie Harlequin, Symbiontenkult und Admech schon sehr gut angekommen sind. Verglichen mit nem SM Supp und 1/8 der Spacemarine Verkäufe wird Letzterer aber bestimmt deutlich profitabler sein.
Momentan sind es halt gefühlt über 50% Space marine releases/Infos/etc
Ich bin seit der 3. Edition dabei und kann mich nicht daran erinnern wann Space Marines mal nicht die Vorzeigejungs waren und überdurchschnittlich gefördert und vorallem auch durch die Spielerschaft gespielt wurden.
Es gab immermal wieder Gerüchte, dass in jener Edition die Imperiale Armee und in der anderen Edition die Sororitas die neuen Sternchen werden sollten. Das hat sich allerdings auch nie bewahrheitet.
Mag sein, dass sie nochmals etwas zugelegt haben, aber ein ausgeglichenes Verhältnis zu anderen Fraktionen hatten sie nie.
Allein schon die verschiedenen Orden mit ihren etlichen Codexbüchern.
Auch eine ewige Leier, seit es 40k gibt: Viele Spieler sind überzeugt, dass es mit den Xenosvölkern besser laufen würde, wenn GW ihnen die selbe Aufmerksamkeit und "Liebe" schenken würde, wie den rechtschaffenden Rittern im Weltraum.
Nach wie vor eine falsche Annahme: der Kunde entscheidet mit seinen Käufen, was sich auszahlt und was nicht. Daran orientiert sich GW - und jeder andere Anbieter in der Welt - wenn es um Modellreleases (bzw. beliebige Produkte geht).
Warum ist das so? Weil sie es sonst tun würden... ?♂️
Ohne Angebot kann ich die Nachfrage nicht bestimmen. Die Verkaufszahlen der neuen Necrons werden GW zeigen ob die Leute nur Dosen wollen.
ps. Mich stören die vielen Dosen kein bischen. Abgesehen von einzelnen Modellen leidet keine Armee (die mich interessiert[sry Eldar) an dem Fokus auf die SM.
Das die Mehrheit Menschliche Fraktionen wählen, bewies sogar die Beta von Bladurs Gate 3, wo sich ein Entwickler oder wer auch immer vom Team sich darüber beschwert hatte, dass die Mehrheit einen Menschen als Charakter erstellt hatten und es langweilig fand...
Ich vermute einfach, dass sich die meisten Spieler mit den menschlichen Fraktionen sich am besten identifizieren können und man andere Fraktionen eher als zweit Armee gewählt werden, wenn man seine Einstiegs-Fraktion irgendwann mal satt haben sollte. Ausnahmen gibt es bestimmt auch.
Nur die Mehrheit die ich kenne und wo ich nachgefragt hatte, fingen mit Space Marines oder Imperiale an oder besitzen min. eine dieser Fraktionen.
da geh ich nur beschränkt mit. seit der 8ten wird 40k von einem dominierenden thema begleitet. und das sind primaris. gabs mal 6 monate ohne IRGENDEINEN primaris release? zugegeben, ihr marketing ist gut (jedenfalls lässt sich schwer argumentieren sie machen viel falsch, wenn man sich ihre geschäftszahlen anschaut), aber wenn ich über jahre nur einen teil meines portfolios pushe muss ich mich nicht wundern wenn der andere teil seinen biss verliert. eldar spieler mussten in den letzten 5 jahren wieviel euro investieren für neuen shit? vielleicht nen hunni für nen wraithknight? seitdem gabs aber schlichtweg kein neues craftworld modell, oder? aber was haben marines alles in den letzten 5 jahren neu bekommen? der kreislauf treibt sich selber an!
zu Primaris... ja, die sind neu und eine Art standalone-Erweiterung... Trennt man diese mit der üblichen alten Version, kommen die mittlerweile bald gleich auf, was die Auswahl betrifft. Meine Hauptarmee sind Space Marines, aber darunter kommen höchstens neue Modelle, die ich entweder so umbaue, dass man keine Primaris darin sieht oder nicht von anhieb erkennbar ist, dass es sich um Primaris sich handelt. Wie den Redemptor Dreadnought oder seinen Abklatsch als Läufer mit einem Piloten (wo ich einen Techmarine einbauen werden als Piloten)... Naja... ich arbeite da lieber am eigenen Fluff mit eigenen Kreationen als sich dem unterzuordnen. Mein Orden ist auch eher eine Outlaw-Bande aus einem Überbleibsel eines Ordens, die auf eigene Faus ihre Rache verfolgen gegen ihre Chaos-Brüdern und die Angelegenheiten des Imperiums eher egal ist, solange sie ihre Rache verfolgen können.
Als zweit-Armee kommt bei mir noch eine ungeteilte CSM Legion und ganz leicht eine kleine Demi-Kompanie Primaris als neuer Order, wobei hier wirklich nur auf die Standard-Einheiten optisch gehalten wird (alles als Primaris... Captain, Chaplain, 2 Leutnant, Apothecari, 2xd10er Intercessors-Teams, 1x5er Hellblaster-Team).
Zu den anderen Fraktionen...
Es ist schwer für eine sterbende Rasse die soweit schon fast alle Krieger-Aspekte bekannt sind, auch wenn hier und da mal ein neuer Aspekt, der noch unbekannt ist. aber hier jetzt genauso viel Aufmerksamkeit zu schenken wie für Primaris, wo Eldar nicht die Mehrheit der Spieler ist und an sich vom Hintergrund immer weniger Einfluss hat im Vers... Ein paar Modelle könnte man gewiss noch herausbringen und die Harlequine und Ynnari waren schon kleine Ergänzungen um die Fraktion noch weiter am leben zu erhalten.
Man könnte hier noch die Eldar-Piraten und Exoditen als Supplement hinzunehmen...
In der Not könnte man noch den einen oder anderen neuen Aspekt erfinden, wo man noch eine kleine Geschichte dazu erfindet, ausgelöst durch den Fall von Cadia.
Ich denke wirklich, dass jede Fraktion hier und da mal etwas neues dazu bekommen wird, da die ja lieber etwas neues gestalten wollen an Modellen, anstatt remasterte Modelle zu gestallten, bis auf ein paar Ausnahmen...
Auch eine ewige Leier, seit es 40k gibt: Viele Spieler sind überzeugt, dass es mit den Xenosvölkern besser laufen würde, wenn GW ihnen die selbe Aufmerksamkeit und "Liebe" schenken würde, wie den rechtschaffenden Rittern im Weltraum.
Nach wie vor eine falsche Annahme: der Kunde entscheidet mit seinen Käufen, was sich auszahlt und was nicht. Daran orientiert sich GW - und jeder andere Anbieter in der Welt - wenn es um Modellreleases (bzw. beliebige Produkte geht).
1. Space Marines sind eine Einsteigerarmee und ideale Zweitarmee. Sie sind üblicherweise leicht zu bemalen, man braucht eher wenige Modelle und sie sind spielerisch breit aufgestellt. Die meisten Leute haben irgendwann mal Space Marines gekauft oder gespielt (ja, sogar ich - Dark Angels) und das wäre auch so, wenn man nicht ständig mit Releases überflutet würde.
2. Wenn andere Fraktionen keine "Liebe" erhalten und das Sortiment nicht so breit und/oder veraltet ist, sind auch die Verkaufszahlen nicht so gut - es ist insofern eine selbsterfüllende Prophezeihung.
3. Falls GW es so weiter treibt, gefährden sie damit einen wesentlichen Teil von 40k: die Vielfalt. Es ist durchaus ein nicht zu vernachlässigender Reiz für die Spielerschaft, dass man verschiedene und wenn möglich verfeindete Fraktionen auf dem Tisch hat. Sicherlich hatte 40k immer eine gewisse Space Marine-Dominanz (wollte ich jetzt nicht abkürzen, SM-Dominanz klingt etwas.... na ja, was solls), anders als WHFB. Wenn das allerdings zu sehr kippt, verliert man nicht nur die bestehenden oder potenziellen Spieler der vernachlässigten Fraktionen sondern auch Neulinge, die vom Fluff inspiriert mit der Realität auf den Spieltischen nicht so viel anfangen können.
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Wie dem auch sei, es geht hier doch um Gerüchte bezüglich eines neuen Volkes, oder? Den Kram aus dem OP halte ich für Schmarrn und die Nicht-Fraktions-Xenos/Xenoi der beiden Völker, die ein paar davon in ihrem Codex haben (Tau und Dark Eldar) sind ziemlich in die Jahre gekommen und haben bis auf BSF-Modelle in Sammelgussrahmen und diverse Schädel nichts neues gesehen. Nimmt man dazu, dass GW mindestens ein Jahr damit beschäftigt sein wird, Codizes zu überarbeiten, sehe ich jetzt nicht so viel Sinn für den Thread in der Gerüchte-Sektion.
3. Falls GW es so weiter treibt, gefährden sie damit einen wesentlichen Teil von 40k: die Vielfalt. Es ist durchaus ein nicht zu vernachlässigender Reiz für die Spielerschaft, dass man verschiedene und wenn möglich verfeindete Fraktionen auf dem Tisch hat. Sicherlich hatte 40k immer eine gewisse Space Marine-Dominanz (wollte ich jetzt nicht abkürzen, SM-Dominanz klingt etwas.... na ja, was solls), anders als WHFB. Wenn das allerdings zu sehr kippt, verliert man nicht nur die bestehenden oder potenziellen Spieler der vernachlässigten Fraktionen sondern auch Neulinge, die vom Fluff inspiriert mit der Realität auf den Spieltischen nicht so viel anfangen können.
Genau das ist der Grund, warum GW mich als 40k Spieler, jetzt mit der 9 Edi, verloren hat. (Was die natürlich nicht wirklich interessiert)
Es wird viel zu viel Fokus auf die Space Marines / Primaris Marines gelegt. Andere Völker werden vernachlässigt. Finde ich schade.
Wir werden in der Zukunft viel Space Marines vs. Space Marines sehen. Ich kam mir vor, als würde man 30k spielen und kein 40k.
Des wieteren ist die 9 Edi nicht ausgereift, und GW macht so weiter wie in der 8 Edi.
Codex für Codex...einige Völker warte jetzt 1/2 - 1 Jahr auf den Codex und sind nicht spielbar im vergleich zu den Völker die den Codex der 9. Edi haben.
Die 9te ist "gerade eben" erst erschienen, der Fokus liegt auf Space Marines (nicht verwunderlich). Allerdings kommen auch nicht gerade wenige neue Necrons heraus. Sind doch Xenos, oder? 😉
Wenn dann in ein paar Wochen/Monaten erstmal alle bereits angekündigten Primaris durch sind, was kommt dann? Richtig! Die Nicht-Space Marines! Auch da kommt das ein oder andere Xenosvölkchen vor. Ich würde mich also erstmal entspannt zurücklehnen und bis 2021 warten. Das GW Aeldari-Aspekte und Drukhari-Trupps neu auflegt, haben wir schon gesehen. Hier könnte man zumindest noch den ein oder anderen weiteren Trupp erwarten. Wenn schon nichts komplett neues (vllt für Ynnari?), dann zumindest ge-remastered.
Wie gesagt: Die 9te ist noch jung, da steht noch einiges aus. Und erst wenn in zwei Jahren alle schon bekannten Codices auch durch sind, würd ich mir Sorgen machen, dass nichts neues vor der nächsten Edition erscheint. Und dann, zurück zum Topic, erwartet uns vielleicht sogar ein neues Volk! (Blackstone-Mini-Fortresses für auf's Spielfeld und ne Drohne daneben ?)
Genau das ist der Grund, warum GW mich als 40k Spieler, jetzt mit der 9 Edi, verloren hat. (Was die natürlich nicht wirklich interessiert)
Es wird viel zu viel Fokus auf die Space Marines / Primaris Marines gelegt. Andere Völker werden vernachlässigt. Finde ich schade.
Wir werden in der Zukunft viel Space Marines vs. Space Marines sehen. Ich kam mir vor, als würde man 30k spielen und kein 40k.
Des wieteren ist die 9 Edi nicht ausgereift, und GW macht so weiter wie in der 8 Edi.
Codex für Codex...einige Völker warte jetzt 1/2 - 1 Jahr auf den Codex und sind nicht spielbar im vergleich zu den Völker die den Codex der 9. Edi haben.
Inwiefern nicht spielbar ?
Tyraniden sind bis auf paar Auswahlen echt mau aber sonst hat sich mit der Psionisches Erwachen Reihe viel positives getan .
Ich mein Harlequine zb eine totale Nischenarmee sind jetzt extrem gut deswegen geworden.
Der 9 Edi SM Codex zb ist schon etwas mau geworden teilweise und vorallem stumpf geworden bis auf paar Ausnahmen an Einheiten.
Definitiv noch kompetitiv aber auch definitiv stumpf und hat einiges "obsolet" gemacht .(Cents und Executioner zb).
Von den FAQs bis auf DA will ich da auch erst gar nicht von anfangen.
Wenn das der neue Maßstab ist will ich für meine Orks jedenfalls kein neuen Codex.
Die neuen Sachen sind zur Hälfte auch eher sagen wir okayisch.
Viel fehlt ja auch nicht mehr an Releases und GW kann sich wieder anderen Fraktionen widmen.
Und welche Edition war schon ausgereift?!
Bin ja schon sehr lange dabei und davon waren viele nicht vollkommen ausgereift .
Die neuen GW Missionen sorgen da auch endlich mal für das Gunlines kein Nobrainer mehr sind und bei einer vernünftigen Anzahl Gelände ist reiner Output auch nicht mehr alles.
Gab ja schon vereinzelt kompetitive Listen die auf Feldkontrolle aufbauen und dadurch primär gewinnen .
Das eigentliche Thema ist ja jetzt erledigt, wenn ihr weiterdiskutieren möchtet verschiebe ich den Teil ins OT oder Allgemein. Titelvorschläge fände ich gut!
Ein neues Volk wäre sehr interessant, oder einen extra Codex für Catachan zusammen mit neuen Catachaner die auch Weibliche Modelle aufweisen.
Dem Universum fehlt auch eine Fraktion die aus einem Bündnis von Menschen und Xenos besteht, solche gibt es immerhin in den Heresy Büchern. Auch wenn das Sternenreich der T'au aus vielen Völkern besteht, sind diese ja bei weitem nicht gleichberechtigt.
Neben den Spekulationen zu neuen Völkern bin ich generell gespannt, wann GW ihren Modellen und Geschichten mehr Diversität gibt. Es gab ja mal Modelle von weiblichen Kommissaren und gerade bei dem Soldatenverschleiß der Imperialen Armee würden weibliche Soldaten Sinn machen.
Das kommt wohl auf die Kultur der Heimatwelt des Regiments an, ob weibliche Soldaten da Sinn machen. Auf einer durch und durch militarisierten Welt wie ehemals Cadia macht wohl Sinn, auf anderen Welten aber auch nicht. Bitte keine Maßstäbe aus der realen Welt auf eine fiktive Phantasiewelt anwenden. Was innerhalb des Universums Sinn macht finde ich gut. Es ist ja alles möglich, aber es muss auch passen.
Das kommt wohl auf die Kultur der Heimatwelt des Regiments an, ob weibliche Soldaten da Sinn machen. Auf einer durch und durch militarisierten Welt wie ehemals Cadia macht wohl Sinn, auf anderen Welten aber auch nicht. Bitte keine Maßstäbe aus der realen Welt auf eine fiktive Phantasiewelt anwenden. Was innerhalb des Universums Sinn macht finde ich gut. Es ist ja alles möglich, aber es muss auch passen.
Natürlich sollte man reale Maßstäbe anwenden. GW ist ein Unternehmen und es gibt nur sehr wenig weibliche Identifikationsfiguren in 40K. Der Sexismus ist in 40k Seit Rouge Trader immer weiter zurückgefahren worden. Es ist auch geradezu lächerlich, dass es kein Imperiales Regiment gibt, dass nur aus Frauen besteht. Eine Matriaschale Welt in den Romanen (zumindest in denen die ich gelesen habe), außer es sind Ps-Hexen die das Volk versklaven, gibt es auch nicht oder Homosexualität außerhalb von Slaanesh.
Immer diese grundsätzliche Abwerhaltung, sobald man es etwas diverser machen möchte.