Bevor das hier allzu sehr ausartet, noch einmal eine kurze Darstellung des letzten Abstimmungsverhaltens.
Es wurden 186 Stimmen abgegeben, davon 12 Eigenbewertungen und 29 Fremdstimmen. Verteilt waren sie auf 13 Autoren und vier Nichtautoren.
Die Stimmen der Nichtautoren machen damit knapp 16%, also ~1/6 der Stimmen aus und 24% der Abstimmenden. Das würde ich nun nicht marginalisieren.
@ Rabenfeder: Dir ist aber schon klar das du auch nur drei Leute als Beispiel bringst
Es geht immer um den relativen Stimmenanteil, nicht den absoluten, Witzbold.
Manche Geschichten haben nur 10 Stimmen abbekommen.
man kann alle Statistiken schön rechnen
Ich habe neutrale Werte ausgewählt und sie aufgeschlüsselt. Schönfärberei ist da schwierig möglich - aber biete mir doch mal eine vernünftige, auf Fakten beruhende Gegenmeinung. :huh:
vor allem wenn man den durchschnitt von 15! mit dem von drei Auserwählten vergleicht ^^
Es haben nicht einmal alle 15 abgestimmt, aber was soll's. Oben hast du ja die Zahlen.
Und es geht mir, wie erwähnt, einfach nicht nur um den rechnerischen Aspekt.
Natürlich kann jeder lesen, wie er lustig ist, aber auch jeder sollte bewerten können, wie er möchte. Nehmen wir an, ich werde am nächsten Wettbewerb nicht teilnehmen, weil die Uni zu viel Zeit frisst - darf ich dann nicht mehr alle Geschichten bewerten? Fände ich persönlich schade.
Gerade, weil nur so wenige Bewertungen zusammen kommen, freut man sich doch über jeden, der auch ohne eigene Beteiligung dabei mitmacht. Diese dann auszuschließen entbehrt jeder vernünftigen statistischen oder logischen Grundlage - die Basis dafür fehlt einfach.
Warum überhaupt?