Hm ok,
wir scheinen also mehrheitlich zu dem Entschluss zu kommen, dass jeder, der abstimmt, auch alle Geschichten bewerten muss. Finde ich gut so und segne das damit ab.
Also bitte zu dem Thema nur noch dann äußern, wenn es Widerspruch gibt.
Zu der Pflicht für alle Autoren, abzustimmen. Aus gründen der Fairness finde ich das gut, aber leider hab ich doch Angst, dass einige das nicht einsehen und dann entweder gar nicht erst teilnehmen oder hinterher die Abstimmung vergessen. Und ich hab ehrlich gesagt wenig Lust, eine Geschichte aus dem Wettbewerb zu kicken, egal ob gut oder schlecht, nur weil der autor gepennt hat oder vielleicht wirklich aus guten Gründen nicht dazu kam.
Dazu kommt: Wann sollte man denn merken, dass einer der Autoren nicht abstimmt? Ich könnte ihn ja erst bei der Auswertung bestrafen, vorher hätte er ja nach den Regeln immer noch Zeit.
Ok, nächste Frage: wenn wir nunmal davon ausgehen, dass jeder alles bewertet und demnach jede Story gleich viele Stimmen bekommen soll, haben wir:
1. ein Problem: Die Stimmen der Autoren für ihre eigenen Geschichten werden ja rausgerechnet. Stimmt wirklich jeder autor ab, ist das nicht weiter tragisch, ansonsten aber schon, weil es dann wieder Ungleichmäßigkeiten gibt. Lösen könnte man das durch eine PN-Abstimmung der Autoren, auch wenn ich das ehrlich gesagt nicht so schön finde. Führt dazu, dass ich einen Thread fast alleine führen darf 😉
2. eine organisatorische Frage: welches System nehmen wir? Wenn alle Geschichten gleichmäßig bewertet werden, dann funktionieren Durchschnittsbildung und Gesamtpunktzahl gleich gut. Was wäre euch lieber?
Ich wäre ehrlich gesagt für Gesamtpunktzahl. Dann könnte man nämlich auch den Überlängen-Puffer wieder einführen, den einige ja doch genutzt haben. (Eigentlich bei jedem Wettbewerb min. 1).
Außerdem sind dann die Unterschiede auch deutlicher, weil es eben um ganze Punkte geht und nicht um Nachkommastellen von Durchschnitten.
Soweit von mir.