Diskussion - Warhammer 40.000 8.Edition

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Wer sagt den das nicht beide Punkte richtig sein können.

Ich geh mal davon aus, dass in der Starter-Box genauso ein booklet für die Death Guard wie für die Primaris war?!
Wenn ja, kann man doch einfach gucken, ob dort auch unterschiedliche Punktekosten für die CSM vorkommen. Sollte das so sein, war es wirklich ne abbsichtliche Gewichtung von GW.
Wenn nicht: Fehler...
 
Ich hab zwar grad Index und Booklet nicht zur Hand zum Punkte vergleichen, aber die Pox Walker in der Grundbox erhalten immer ein Modell dazu, wenn sie ein gegnerisches Modell erschlagen, im Index nur wenn sie ein gegnerisches INFANTRY Modell erschlagen. Durchaus ein Unterschied, allerdings im Hinblick auf den Inhalt der Grundbox egal, solange man das Booklet nur innerhalb der Grundboxmodelle verwendet.
Das DeathGuard-Datasheet enthält ebenfalls nur die in der Grundbox vorhandenen Waffenoptionen.
 
Das Ergebniss wäre, dass man regulieren könnte und nicht mit allem außer einem Modell im System bei Widerstand 8 cappen und die Lebenspunkte aber auf 50 hochziehen müsste.
Und ja, ich erkenne an, dass ein Widerstand von über 9 und ein verwunden von 5+ mit Laserkanonen sehr schnell nach hinten losgehen kann, aber dann müsste man sich als Spieldesigner halt auch mal mit Spieldesign beschäftigen, dass das eben nicht passiert.
Und nicht vier und mehr Stellschrauben einbauen und am Ende sagen: "Ach egal, hauen wir einfach noch zwei Dutzend Wounds drauf. Passt schon."

Bis auf eine handvoll Instanzen laufen wir doch mit allem außer Wound weiterhin in 10er Maßen.
Wraithknight-Schwert, ImpKnight-Schwert, Ilum-Zar-Lanze, Shadowsword vllt noch, weiss ich grade nicht. Das ist das einzige was mir so einfällt.
Zumal das ganze mit Faktor zwei abläuft und es keinen Unterschied macht ob Stärke 10 oder 11 hat, oder 14 oder 15.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warlord Titan wäre da wohl noch erwähnt der hatte T16 aber dafür auch 4k+ Punkte

Finde das aber bisher so ganz gut.

Gerade bei Titanen ist Wiederstand, Lebenspunkte, Rüstungs und alle Rettungswürfe und mechaniken Gut umgesezt um Zu diverisieren.

Der KV139 als Beispiel hat nur T8 und 30 Wunden und 3+ Rüstung und 5++
So wäre er selbst für einen Knight ein gefunden Fressen.
Aber er zählt als Battelsuit, kann daher Wunden an Dronen abgeben!

Das macht ihn jetzt nicht Unverwundbar, aber solange er dronen um sich hat, doch sehr stabil.
Gegner muss sich halt erst um dronen kümmern bevor er an Ihn Ran kann.
Das aber für 1176 Punkte in meiner Konfig *schnief*
 
Was möchtest du mit dem höheren Widerstand erreichen? Die dicken Viecher haltbarer machen? Und was soll das Ergebnis davon sein? Das wir selbst mit DEN Anti-Waffen nicht mehr durch kommen und Monsterhammer spielen?


Die RICHTIG dicken Viecher haben LKs vorher auch Ignoriert, die LK ist nicht DIE Antidickeviecherwaffe, gegen die gibt es die RICHTIG dicken Kanonen.

Wenn es schon Waffen mit S16 und dem Potenzial zu 144 Schadenpunkten Pro Runde gibt sollte es auch geben wo sich die für Lohnen.
 
aber dann müsste man sich als Spieldesigner halt auch mal mit Spieldesign beschäftigen, dass das eben nicht passiert.
Und nicht vier und mehr Stellschrauben einbauen und am Ende sagen: "Ach egal, hauen wir einfach noch zwei Dutzend Wounds drauf. Passt schon."

Nur eine Stellschraube zu setzen ist ja eher nachteilig. Denn mit 4 Schrauben kann man viel feiner arbeiten. So kann man viel gezielter Maßnahmen ergreifen wenn etwas aus dem Ruder läuft. Nur einen Wert dafür zu nutzen wäre wie "Wasser an" oder halt "Wasser aus".
Generell sieht es derzeit aus, als würde es ganz gut passen. Das da Luft nach oben ist dürfte allen klar sein - das Feintuning kommt immer erst im Laufe der Nutzung durch die Masse. Hier wird GW sich sicherlich vor allem mit den Orgas der großen Turniere in Verbindung setzen um dementsprechend in den, wenn es so kommt, jährlichen Updates zu reagieren.

Aber harren wir der Dinge die da kommen. Im Großen und Ganzen sieht es derzeit doch nach einem, von vielen unerwarteten, guten Start aus.
 
Das Ergebniss wäre, dass man regulieren könnte und nicht mit allem außer einem Modell im System bei Widerstand 8 cappen und die Lebenspunkte aber auf 50 hochziehen müsste.
Und ja, ich erkenne an, dass ein Widerstand von über 9 und ein verwunden von 5+ mit Laserkanonen sehr schnell nach hinten losgehen kann, aber dann müsste man sich als Spieldesigner halt auch mal mit Spieldesign beschäftigen, dass das eben nicht passiert.
Und nicht vier und mehr Stellschrauben einbauen und am Ende sagen: "Ach egal, hauen wir einfach noch zwei Dutzend Wounds drauf. Passt schon."

Bis auf eine handvoll Instanzen laufen wir doch mit allem außer Wound weiterhin in 10er Maßen.
Wraithknight-Schwert, ImpKnight-Schwert, Ilum-Zar-Lanze, Shadowsword vllt noch, weiss ich grade nicht. Das ist das einzige was mir so einfällt.
Zumal das ganze mit Faktor zwei abläuft und es keinen Unterschied macht ob Stärke 10 oder 11 hat, oder 14 oder 15.

Meiner Meinung nach is das Problem einfach das alles alles wunden kann ... was ja an sich nicht schlecht ist aber wenn du dann mit dem Wiederstand hoch gehst isses quasi egal ob du mit Lasergewehren oder Laserkanonen drauf hälst, da finde ich die Mechanik das etwas übermäßig viele Lebenspunkte hat nich schlecht.

Entweder man führt die Wundungstabelle weiter fort (wunden auf 7+, 8+ etc) oder man baut doch wieder die Grenze ein das Waffen nur bis zum 3fachen des Wiederstands verwunden können.
 
Ich glaube, der begrenzte Widerstand und die Unmengen LP auf Tyra-Viechern ist Design.
Sie sollten halt weiterhin aus weichem Fleisch sein (so weich, wie ein Land Raider nun mal ist), aber wegen ihrer Masse (LP-Spam) nicht nieder gehen. Im Gegensatz zu technischen Konstrukten, die zu verwunden schon eine Herausforderung wäre. Wobei ich dort auch den Sprung vom Reaver (W10) zu Warlord (W16) nicht nachvollziehen kann – sind die aus unterschiedlichem Material?
 
Im Prinzip wäre es eine reine Wharscheinlichkeitsrechnung
Wenn man Wiederstand 8 hat braucht man X Lebenspunkte, hat man Widerstand 11 braucht man Y Lebenspunkte damit beide gleich Widerstandsfähig sind.
Und eine E-Faust bei einem S6 Modell ist seine Punkte Wert weil man dann die 11 trotzdem besser verwundet.

Der Hintergrund den Hardcap von 10 zu entfernen ist also klar.

Das Problem sind nun 2 Dinge warum das nicht funktioniert.
Alles wundet auf die 6, das heißt ein Modell mit W11 zahlt einen Haufen Punkte dafür das es von 90% der Waffen genau gleich gut verwundet wird wie ein Modell mit W8.
Das andere sind die variablen Schadenspunkte, den unser W11 Modell hat weniger LP und sobald das Potential da ist das mit einer Doppel 6 (6+ wunden, W6 Schaden) das Modell sterben kann ist sein hoher Widerstand die Punkte nicht Wert.

Die sinnvolle Schlussfolgerung dieser 2 Sachen ist es nun einfach den Widerstand bei max 9 zu belassen, und dafür die Lebenspunkte hoch zu drehen, den ein paar LP mehr bringen in dieser Edi einfach sehr viel mehr als den Widerstand von 8 auf 9 zu erhöhen.
 
Ja, theoretisch kann man ein Modell mit viel Widerstand und nicht so viel LP besser mit Kleinkalbern totspamen, als eins mit weniger W und mehr LP (da wird der Schaden relevanter).
Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass sich in dem Bereich bei keinem davon das Beschießen lohnt, weil es in beiden Fällen noch zu viele LP wären. Ob nun 30 oder 50.
 
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