DoW 2

mitler weile bezweifel ich wieder das sich das ding an codex hält.
was man gesehen hat sieht anders aus.

man kann sich ein Charactermodell kaufen das in den meisten fällen gefolge hat.

So kann z.B: der Schwere Waffen meister ( von haus aus mit nem Schweren Bolter ausgerüstet ) 6 Weitere Marines und 3 Weitere Schwere Waffen Marines anfordern bzw kommt schon mit denen
 
So kann z.B: der Schwere Waffen meister ( von haus aus mit nem Schweren Bolter ausgerüstet ) 6 Weitere Marines und 3 Weitere Schwere Waffen Marines anfordern bzw kommt schon mit denen

Das entspricht, abgesehen von der Tatsache, dass der Sarge eine schwere Waffe trägt, doch nicht nur dem "Spielcodex" sondern sogar dem Codex Astartes selbst. Finde ich pers. in Ordnung.
 
Also mich stört, dass es wieder um Bau von Einheiten geht.

Laut 4players.de besteht ein großes Manko der aktuellen Betaversion darin, dass im Lategame Fußvolk und kleinere Einheiten an bedeutung verlieren.
Wer also schneller ausbaut gewinnt. Schade, weil das hat für mich nichts mit dem Tabletop zu tun und leider stört es mich generell bei Strategiespielen sehr. Wieso nur setzten sich Groundcontrol und Konsorten nie durch...
 
Laut 4players.de besteht ein großes Manko der aktuellen Betaversion darin, dass im Lategame Fußvolk und kleinere Einheiten an bedeutung verlieren.

och ne. Das ging mir schon beim jetzigen DOW auf die Nerven. Man konnte riesige Truppenverbände ausheben, aber wenn der Gegner schneller techen konnte, half das alles nicht. Die Erfarung musste ich leider machen. Der Vorteil ist natürlich, dass die Einheiten, die man Anfangs hat, später verbessert und immer noch eingesetzt werden können, wodurch nicht die Notwendigkeit des Loswerdens besteht, aber trotzdem bleibt das Problem, dass man große Truppen sehr einfach mit Elite zerhacken kann. Wäre besser, wenn man von Anfang an gewisse Truppen hätte und dann zusehen müsste, wie man die am besten einsetzt, statt ständig um Ressourcen zu kämpfen und die Baueinheiten des Gegners zu töten.
 
Weil es nicht so sehr akzeptiert wird. 😉
Seit WC3 ist der Aufbaustil mehr verbreitet.

Ich würde sogar sagen seit Starcraft I hat dies angefangen sich auszubreiten
und es erlaubt auch mehr variationsmöglichkeiten.
Schließlich ist dieses "mehr haben" jetzt auch mehr durch gutes Micromanagement zu erreichen und nicht nur anhand Anzahl der Expansionen
 
Wieso nur setzten sich Groundcontrol und Konsorten nie durch...

Ich fand das bei DoW I eigentlich sehr gut gelöst. Man hatte das Beste aus beiden Welten, den Basisbau der klassischen Strategiespiele und das Missionspunktesystem von Ground Control und ähnlichen Spielen (kennt hier noch jemand Z ?).

Generell finde ich, ein Missionspunktesystem macht das Spiel actionreicher und stressiger, als ein Basisbau mit normaler Rohstoffgewinnung. Je höher der Basisbauanteil im Spielprinzip, desto gemächlicher plätschert der Spielfluss dahin, man denke nur an das Extrembeispiel Age of Empires. Das hat aber auch seine Vorteile, man kann sich eben auch einfach mal gemütlich durch seine Basis klicken und ein gewisser Bautrieb steckt ja auch in vielen Strategiespielern.

Ich persönlich favorisiere eher Spiele ohne Basisbau, aber eine Synthese wie in DoW finde ich am Besten.
 
Ich persönlich favorisiere eher Spiele ohne Basisbau, aber eine Synthese wie in DoW finde ich am Besten.
Find das ebenfalls sehr reizvoll obwohl man bei einer Basis mehr Möglichkeiten hat sich auszubreiten. Allerdings muss man ohne Basis auch nichts bewachen und kann einfach drauf losfighten!😉
Bei Dow kommt es bei den Standarteinheiten auch auf die Völker an. Mit einer Tau-Feuerkriegereinheit kann man mmn schon ordentlich was grillen aber die sind gegen Elite sehr anfällig wenn sich das noch weiter verstärkt verliert das ganze Spiel seinen Reiz.

Ich würde sogar sagen seit Starcraft I hat dies angefangen sich auszubreiten
und es erlaubt auch mehr variationsmöglichkeiten.
Bist du sicher das du Starcraft I meinst? Starcraft I war eigendlich der Anfang aller Strategiespiele.😉
 
Bist du sicher das du Starcraft I meinst? Starcraft I war eigendlich der Anfang aller Strategiespiele.😉

Tztztz, diese Jugend, diese Jugend.
Kennt denn niemand hier mehr die Klassiker? Die Anfänge der Strategiespiele waren Dune II (das Erste war ein Adventure) und Warcraft I als Echtzeit-Strategiespiele und Battle Isle sowie Civilisation als rundenbasierte Strategiespiele.

Dune 2 ist übrigens selbst vom heuten Standpunkt aus betrachtet immer noch ein sehr gutes Spiel. Es hat nicht ein derart ausgeprägtes Feuer-Schere-Stein-Papier-Prinzip wie seine C&C-Nachfolger und erstklassige Soundeffekte die sich auch heute nicht verstecken müssen.