[DUST Tactics] Neuigkeiten

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Danke für die Links.

Und hier das ganze für diejenigen, die kein franz./engl. können:

1:48er Bausätze ausgepackt

Der User Juan hat in seinem Blog die zwei Bausätze ausgepackt und abgelichtet. Da der russische Läufer ein umgebauter Beutejagdluther ist, wurde der Kunststoff-Gussrahmen nur einmal abgelichtet, da er bei beiden identisch ist. Es sei noch angemerkt, dass die Einheitenkarten inzwischen nicht mehr beiliegen. Die Qualität beider Bausätze ist sehr hoch.

Jagdluther

Box mit Artwork
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Inhalt neben dem Bausatz: Katalog, Bauplan, Einheitenkarte und Decals
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Plastikteile des Bausatzes (identisch mit Plastikteilen des Ivan)
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Resinteile des Jadluther
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http://minis-by-juan.blogspot.com/2010/09/review-dust-tactics-jagdluther.html

Fury of Ivan

Box mit Artwork
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Inhalt neben dem Bausatz: Katalog, Bauplan, Einheitenkarte und Decals
Fury_of_Ivan2.jpg


Resinteile des Ivan
Fury_of_Ivan3.jpg


http://minis-by-juan.blogspot.com/2010/09/review-dust-tactics-fury-of-ivan.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Weitere Bilder zukünftiger Modelle

Die gezeigten Bilder sind zwar von 1/35 und 1/6 Vitrinenmodellen, aber diese werden im Lauf der Zeit auch als 1/48 (Dust Tactics) erscheinen, wenn auch teilweise unter anderem Namen. Viel Spass mit den Bildern.

Ryu (jap.)/Wotan (DT:Löwe)
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Mickey:
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Kampfläuferfaust/KV-47 (rus.)
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KV-152/A "BIG JOSEPH"
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KV-47/B
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Bergeluther
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KV-47/A
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Gunther
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Raketentruppen
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Übertoten
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Kriegsaffe Markus
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Stimmt zwar, aber beim Spiel wird er trotzdem Löwe heißen. Der Ryo ist die japanische Variante des Löwen und auch historisch gab es bei "Leihgaben" des Reiches an die Japaner immer interessante Neubenennungen, die mit dem deutschen Namen nicht viel gemeinsam hatten.

Ursprünglich hieß der Löwe ja Wotan, frag mich aber nicht, warum sie den Namen jetzt ändern.
 
So, ich war gerade mit meiner besseren Hälfte in der Stadt und siehe da, ZUFÄLLIG hatte der Einzelhändler meines Vertrauens die Starterbox heute bekommen....
Naja, ich hatte sofort ein Weihnachtsgeschenk für mich und meine Freundin braucht mir keines mehr kaufen^^.

Aber ich muss ehrlich sagen der Inhalt der Box hat mich vom Hocker gehauen. Ich möchte nur einmal von GW eine Starterbox mit derartigem Inhalt...

So, ich muss weg... neue Minis anpinseln^^.
PS.: Die Quali der Minis ist ja mal echt der Hammer.
 
Sehr schöner Größenvergleich.

Zum Spiel selbst:
Ich musste es gestern natürlich gleich mal mit meiner besseren Hälfte anspielen und ich muss gestehen, ich bin begeistert. Keine 10 Minuten hat es gedauert und zumindest die Schnellstarter Regeln haben gesessen und einem wunderbaren ersten Spieleindruck stand nichts mehr im Weg. Überzeugt haben mich vorallem die Karten zu den Einheiten, auf denen alles wichtige steht und die sich doch recht schnell einstellende taktische Tiefe. Die kurz und einfach gehaltenen Regeln verhindern mMn ein verzetteln, wie man es bei "relativ" ungeübten WHF oder WH40k Spielern findet (wie mir^^) und man muss nicht gefühlte 300 Seiten Regelbuch durchblättern um eine winzigkleine Sonderregel zu finden.

So, ich hoffe man verzeiht mir meine unverhohlene Begeisterung und ich kann jedem nur empfehlen in dieses Spiel mal reinzu schnuppern. Für mich jedenfalls steht fest, dass ich DT definitiv öfter als 40k spielen werde.

So long und danke für eure Aufmerksamkeit^^.
 
Wie spielt sich Dust?

Nachdem ich das Auspacken der Box vor kurzer Zeit schon bildlich dokumentiert habe, geht es heute an den Kern der Sache: Wie spielt es sich mit der ganzen tollen Ausstattung? Blender oder Geniestreich?

Vorab ein kurzer Hinweis Dust Tactics ist zur Zeit eindeutig ein Brettspiel und das merkt man ihm an, hat aber viele Elemente des Tabletops trotzdem integriert. Die Regeln sind auf den ersten Blick auf das wesentliche reduziert und spiegeln einige Erfahrung im TT-Bereich wieder. Es werden in Zukunft auch TT-Regeln erscheinen, aber im Augenblick werde ich die Regeln aus der Perspektive eines Brettspielers behandeln.

Als erstes fällt einem natürlich das Blatt mit den Schnelleinstiegsregeln auf, wenn man die Box öffnet. Natürlich können sie nicht alles abdecken, aber zum schnellen Reinschnuppern in die wesentlichen Elemente des Spiels sind sie sehr hilfreich. Innerhalb 10 Minuten hatte ich die Regeln intus und man bekam schon einen guten Eindruck der taktischen Möglichkeiten. Als sehr positiv empfand ich die Tatsache, dass man keine vereinfachten Regeln vorgesetzt bekommt, die man später auf die richtigen Regeln umlernen muss, sondern den echten Jakob.

Auf der Box wird für ein Spiel eine Dauer von 45-60 min angegeben. Die Zeit stimmt wirklich. Bei unserem ersten Spiel mit dem Regelbuch, sind wir so vorgegangen, wie es ein Neuling auch machen würde. Wir haben uns Stück für Stück durch die Regeln gelesen (die generell gut aufgeteilt sind und das Inhaltsverzeichnis lässt einen alle wichtigen Begriffe schnell finden) und so die erste Mission aus dem Kampagnenbuch gespielt. Incl. Durchlesen der Regeln brauchten wir für unsere erste Schlacht knapp eine Stunde. Mit mehr Erfahrung kann man es wohl auf 30 Minuten bringen.
Ich will hier nicht eine Kurzzusammenfassung der Regeln zum Besten geben (sie sind eh schon recht kompakt), sondern ein paar für uns interessante Punkte herauspicken.

> Guter Spielfluss: Alle Werte und Fähigkeiten sind auf der Karte enthalten, was das Spiel extrem beschleunigt. Auch das Zusammensuch der Minis geht schnell, da wirklich alle Minis einer Einheit auf der Karte abgebildet sind. Die Karten sind zwar größer als bei AT, aber abwischbar, was einem bei Verwendung des richtigen Stiftes die Schutzhüllen spart. Weiterhin wurde der Beschuss nochmals vereinfacht. Wirft man bei AT zum Treffen und Beschädigen noch zweimal Würfel, reduziert sich dies bei Dust auf einmal. Dies wird durch die Tabelle auf den Einheitenkarten ermöglicht. Man hat dabei auch nicht das Gefühl, dass man um eine taktische Möglichkeit gebracht wird, da man in der Regel mehr Würfel als bei AT wirft, die den Zufall doch teilweise begrenzen. Weiterhin sind die Regeln übersichtlich und logisch geschrieben. Wir hatten nur 1-2 offene Fragen, die aber auch wirklich komplexe Situationen betrafen, der Rest wurde durch nochmaliges Nachlesen im Regelwerk schnell geklärt. Alle obigen Faktoren tragen zu einem recht schnellen Spiel bei.

> Gute Regeln: Man merkt, dass man aus den Fehlern von AT gelernt hat, wobei durch die Verwendung von Bodenplatten natürlich auch ein paar Sachen wie die Geländeregeln deutlich einfacher zu handhaben sind. Man hätte aber trotzdem noch einiges an Fehlern begehen können und ich rechne es den Regelschreibern hoch an, dass sie aus Fehlern anderer Systeme lernen. Die Bewegungsregeln sind sehr eindeutig gehalten und wir hatten keine Probleme mit dem Verständnis, gleiches gilt auch für die Beschußregeln. Allerdings sollte man ein Metallmaßband nutzen, da so die Sichtlinie deutlich genauer festgestellt werden kann. Bei Dust kommt es auch darauf an, ob die Sichtlinie ein Feld durchschneidet oder genau durch die Kante/Ecke geht. Mit einem flexiblen Maßband kann das etwas problematisch werden. Wie schon erwähnt sind die Geländeregeln deutlich besser als bei AT. Man hat klare Regeln die praktische alle möglichen Fälle abdecken, die sich aus dem Material der Grundbox ergeben. Sogar Sonderfälle wie das Schießen in einem Gang, wenn beide Einheiten sich leicht hinter Ecken verstecken, werden angesprochen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man sich stark auf das eigentliche Spiel konzentrieren kann und nicht von einem Wust von Regeln oder Kombos erschlagen wird. Gleichzeitig ergeben sich aber trotzdem viele taktische Möglichkeiten. Wie man auch schon an Mantics Kings of War sieht, scheint dies ein neuer Trend in der Branche zu sein, den ich nur begrüßen kann. Was mich extrem begeistert hat war die Tatsache, dass die verwendte Armee nicht völlig den Spielstil diktiert. Natürlich hat jede Armee schon ihren eigenen Stil, aber der erstreckt sich nicht so weit, dass man mit dieser Armee nur mit einer Standardtaktik gewinnen kann. Dies lädt zum Experimentieren ein und wird hoffentlich zu vielen unterschiedlichen Listen führen.

Wenn ich das Spielgefühl in Form eines Films beschreiben müsste, dann würde ich sagen, dass Dust Tactics wie die ersten und letzten 20 Minuten von Saving Private Ryan ist: Es ist schnell, blutig und wenn man den Kopf verliert kann man brutal verlieren. Bewahrt man aber trotz allem einen kühlen Kopf, kann man jedoch geniale Siege erringen. Man sollte darauf vorbereitet sein, dass man Truppen schnell verliert, aber auch einzelne Figuren vor ihrem Ende noch einen heldenhaften Auftritt hinlegen (und nicht nur die Helden, Soldat Hein Doof hat auch seine ruhmreiche Minute). In unserem Fall war dies z.B. ein Achsensoldat mit Laserwerfer, dessen Einheit komplett vernichtet wurde, der aber in einem verzweifelten Doppelangriff fast die komplette gegnerische Einheit grillte.
Diese Box ist übrigens wirklich eine ausgewogene Starterbox. Beide Seiten erhalten die gleiche Menge an Punkten und auch spieltechnisch sind die Armeen ausgewogen. Und trotzdem spielen sich beide Armeen unterschiedlich. Wenn man sich die Box als Weihnachtsgeschenk holt, dann dürfte man zumindest bis Silvester gut beschäftigt sein. Man hat nicht einen Tag nach dem Auspacken das Gefühl, dass man weitere Boxen holen muss, da sonst das Spiel kippt. Eher freut man sich auf die nächste Erweiterung um die taktischen Optionen vertiefen zu können.

Spieltechnisch sind die Missionen so gut designt, dass es praktisch nie zu einem Stand&Shoot kommt. Jedes Spiel bisher war ein Taktieren erster Güte. Man überlegte sich Hinterhalte, wie man Einheiten deckte, Antäuschungen, etc. Teilweise hatten wir das Gefühl ein Partie Schach für deutlich Fortgeschrittene zu spielen. Man konzentrierte sich darauf den Geist des anderen zu schlagen und rang nicht gemeinsam mit den Regeln. Man sollte übrigens die Einheitenarten schon noch dazu verwenden dem Gegner zu zeigen, welche schon aktiviert wurden, aber im Gegensatz zu AT kann man die Einheiten frei nach Bedarf aktivieren, muss also vorher keine Reihenfolge festlegen.

Wenn man übrigens seine Läufer in einer Schlacht verloren hat, bedeutet das noch nicht die sichere Niederlage. Sollte man nicht den Fehler gemacht haben seine Einheiten mit den Panzerwaffen als erstes zu verheizen, hat man noch gute Chancen trotzdem das Spiel zu gewinnen, wenn man geschickt vorgeht. Jede Einheit bei Dust Tactics hat ihr Gebiet auf dem sie glänzt und ihr Gebiet auf dem sie besser einer anderen Einheit den Vortritt lassen sollte.

Es gibt aber auch ein paar Kritikpunkte: Die Minis sind zwar sehr detailliert, aber dies kann man etwas rauherem Umgang (vor allem bei den Läufern, weniger bei den Soldaten) dazu führen, dass Teile abbrechen. Man sollte also nicht unbedingt die Läufer nach dem Spiel in die Kiste schmeißen, auch bei einem Landraider brechen Teile ab, wenn man ihn sorglos behandelt. Allerdings ist das Kritik auf hohem Niveau. Ein weiterer Punkt sind die Bodenplatten: Die in der Grundbox vorhandenen Platten sind ausreichend für die Einführung, für komplexere Spiele aber schon nicht mehr ausreichend. Da aber in der ersten Erweiterung 4-6 neue Platten hinzukommen, dürfte dieses Problem nicht lange bestehen bleiben.

Als Fazit kann ich Dust allen empfehlen, die schnell und taktisch spielen wollen. Durch die Vorgundierung hat man auch schnell deutlich unterscheidbare Armeen auf dem Tisch, ohne an eine vorgegebene Bemalung gebunden zu sein. Es bleibt also noch viel Raum für Individualisierung.
 
So, nachdem es hier ja noch keinen kFkA-Thread gibt (eigtl. auch unnötig) stelle ich meine Frage einfach mal hier rein:

Und zwar wenn eine Einheit, z.B. die Battle Grenadiers, bestehend aus 5 Mann 1* als Spezialwaffe die Panzerschreck hat und 2 Mann mit Panzerfaust sowie StG 47 und die verbliebenen beiden nur die StG 47 haben, können die beiden mit Panzerfaust beide Waffen im gleichen Spielzug abfeuern? Oder können sie pro Spielzug nur eine Waffe benutzen? Gleiches gilt für die Nahkampfwaffe... Kann ich erst auf meinen Gegner schiessen (ich gehe davon aus, dass ich mich schon vor der Schussphase in Nahkampfreichweite bewegt habe) und dann noch mit allen Modellen die Nahkampfwaffe nutzen?

Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd, aber ich finde im Regelbuch dazu keine Passage. Aus der Logik heraus würde ich sagen, sie können nur 1 fernkampfwaffe pro Zug nutzen, aber im Nahkampf erst schiessen und dann zustechen.
 
Also was den Nahkampf angeht: Ja, Du darfst erst schießen und dann noch mit den Messern hacken. Allerdings darf Dein Gegner, wenn er ebenfalls Messer hat, SIMULTAN zurück hacken.

Was die Schuffrage angeht: Gute Frage! Ich meine mich erinnern zu können, dass eine Einheit ALLE ihre Waffen benutzen darf. Aber wenn die beiden Trooper mit der Panzerfaust weggeschossen wurden (Sniper?), dann sollten sie eigentlich nicht mehr schießen können.

Viel interessanter ist aber die Frage: Wenn von Deiner beschrieben Einheit zwei Trooper mit MG und Panzerschreck über sind, dürften sie ja theoretisch alle Waffen abfeuern. Das kommt mir schon sehr schräg vor.
 
Viel interessanter ist aber die Frage: Wenn von Deiner beschrieben Einheit zwei Trooper mit MG und Panzerschreck über sind, dürften sie ja theoretisch alle Waffen abfeuern. Das kommt mir schon sehr schräg vor.
Und genau das ist auch mein Problem, da ich mir auch nicht vorstellen kann, dass jemand innerhalb von Sekunden, die so ein Zug ja darstellt, gleichzeitig ne Panzerfaust UND ein StG 47 abfeuern kann.
 
Und zwar wenn eine Einheit, z.B. die Battle Grenadiers, bestehend aus 5 Mann 1* als Spezialwaffe die Panzerschreck hat und 2 Mann mit Panzerfaust sowie StG 47 und die verbliebenen beiden nur die StG 47 haben, können die beiden mit Panzerfaust beide Waffen im gleichen Spielzug abfeuern? Oder können sie pro Spielzug nur eine Waffe benutzen? Gleiches gilt für die Nahkampfwaffe... Kann ich erst auf meinen Gegner schiessen (ich gehe davon aus, dass ich mich schon vor der Schussphase in Nahkampfreichweite bewegt habe) und dann noch mit allen Modellen die Nahkampfwaffe nutzen?
OK, Auf Seite 10 ganz am Anfang steht, dass eine Einheit bei ihrer Aktivierung alle Waffen abfeuern kann. Von daher kannst du wirklich alles abfeuern was in deinen Händen liegt. Es steht auch geschrieben, dass Nah- oder Fernkampf dabei egal ist, es können immer alle Waffen mit ausreichender Reichweite zum Ziel eingesetzt werden.

Der Nahkampf steht auf Seite 22 im Kasten. Da wird auch deine Frage im Beispiel abgehandelt und es geht so wie beschrieben.

Ebenso ist auf Seite 22 der genaue Einsatz der Panzerfaust beschrieben. Entscheidend ist dabei die Zahl der abstreichbaren Boxen. Du kannst aber immer so viele Panzerfäuste gleichzeitig abfeuern wie die Minis mit Panzerfaust in der Hand hast. Wirf auch einen Blick auf Seite 20 Limited Ammo Weapons.
 
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Das passiert, wenn gewisse Leute aus einer unzuverlässigen Quelle ohne Nachprüfung abschreiben. Habs auch schon gelesen.😉

Alle Figuren kommen mit Einheitenkarten, nur die Dust Studio Resin- oder Resin-Plastik-Hybrid-Modelle (Vitrinenmodelle) die man direkt in China bei Dust Studios bestellen kann haben keiner Einheitenkarten mehr. Bei den 1/35 ist das sicher kein Verlust und die 1/48 erscheinen eh später auch als Plastikmodelle in der Dust Tactics-Schiene bei FFG.
 
Dust Tactics Einführung am 30.1.11

Im Rahmen der "Operation Zirbelnuss" (halbjährlicher Con der Augsburger Spielspieler) werden wir
am Sonntag den 30.1.2011 in Augsburg den ganzen Tag über Einführungen in Dust Tactics anbieten.

Natürlich gibt es auf der Operation Zirbelnuss nicht nur Dust Tactics, mehr erfahrt ihr unter folgendem Link:

http://www.spielespieler.de/forum/viewthread.php?thread_id=381
 
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