Ein typischer Werdegang eines Space Marines

Je nach Eignung werden sie nun wie oben beschrieben spezialisiert. Fahrer Schütze, Devastor, Sturmtrupp, etc. und sie erhalten ihre Servorüstung.

Gingen zumindest "non Primaris" nicht durch jede Einheit durch?
Erst Assault um sich die Hörner abzustoßen, dann Devastor um den Fernkampf zu meistern und dann erst Tactical der alles kann?
 
Neh eigentich nicht. Sowas gibt es nur bei den Space Wolves. Mit den Bloodclaws, Grey Hunters und Long Fangs.

Grundsätzlich kann jeder Space Marine jede Waffe und Fahrzeug bedienen und wird auch darauf geschult.
Hier bieten sich am Anfang die Gefechtskompanien an. Aber warum soll später ein Space Marine mit Nahkampffähigkeiten in einen Devastortrupp versauern. Denke das ist der Grund für die 6., 7., 8 und 9. Kompanie.
Früher (Scoutkompanie) oder später (Gefechtskompanie) zeigt sich die Eignung eines Space Marines für eine oder auch mehrere der Gefechtsrollen. Entweder verbleibt er dann in der Gefechtskompanie oder wechselt mit Qualifizierung und Alter in eine der spezialisierten Reservekompanien. Die Reservkompanien füllen dann die Lücken in den Gefechtskompanien im Feld oder werden dann zugeteilt, wenn ein besonderer Auftrag ihre Rolle erfordert.
Die Reservekompanien erfüllen wohl auch die Aufgabe der Garnisonsstreitmacht. Da bietet es sich an Space Marines die vielleicht nicht mehr zu 100% Prozent einsatzfähig sind, eine neue Aufgabe in der Organisation der Ordensburg zu geben. Wenn es die Situtation verlangt, ziehen aber auch diese Administratoren wieder ins Gefecht.
 
Gingen zumindest "non Primaris" nicht durch jede Einheit durch?
Erst Assault um sich die Hörner abzustoßen, dann Devastor um den Fernkampf zu meistern und dann erst Tactical der alles kann?
Ich hatte das eigentlich auch so in Erinnerung. Kann aber gut sein, dass ich da unterschiedliche Lore-Schnipsel vermische
 
The most common unit for a Brother to be assigned to is a Space Marine Squad of up to ten marines, including the Sergeant or equivalent rank from whom the battle-brother takes his orders. In a typical Codex Chapter, Battle-Brothers complete their training in a Scout Squad, then are initially assigned to a Devastator Squad to master long-ranged weaponry, then an Assault Squad to master close-quarters combat. Only after mastering both of these aspects are they assigned to the most common formation within a Space Marine Company, the Tactical Squad. If Battle-brothers show a particular aptitude for one of these styles of combat, they may remain assigned to these specialist squads.[1] Those which show technical aptitude may be sent to Mars to train as Techmarines.

Quelle
Lexicanum

Danach muss jeder Marine in einem Codex treuen Orden erst den Devastor und dann den Assault durchlaufen bevor er zum Tactical kommt.
 
Der Roman den ihr meint heißt:

"Space Marine" mit Lexandro d'Arquebus von den Fists....
Drei junge Burschen aus der Trazlor Makropole auf Necromunda - Biff Thundrish aus einer Unterweltbande, Yeremi Valence aus einer Tech-Sippe und Lexandro d'Arquebus, ein gelangweiltes, leicht sadistisches Adelsjüngelchen aus der Spitze der Makropole - werden von den Space Marines der Imperial Fists rekrutiert. Sie überstehen die gnadenlos harte Ausbildung an Bord der fliegenden Ordensfestung Phalanx und erhalten die diversen Space Marine Implantate des Ordens. Die drei Jugendlichen unterdrücken erfolgreich den gegenseitigen Hass auf einander, den sie sich während ihrer Feindschaft in der Makropole angeeignet haben.

Während dieser Zeit entwickelt Lexandro einen ausgeprägten religiösen Masochismus, der ihn dazu treibt, wiederholt Bestrafungen mit dem Schmerzhandschuh zu provozieren, und zeigt einen besonders fanatischen Glaubenseifer.

Bei ihrem ersten Einsatz als Scouts auf dem Planeten Karkason retten sie mit Unterstützung ihres Sergeanten einen verstümmelten Marine der Blood Drinkers. Dank dessen Informationen gelingt es ihnen, einen der Titanen des abtrünnigen Gouverneurs Sagramoso zu kapern, und gegen dessen weitere Titanen einzusetzen. Sagramoso City wird befriedet, aber der Gouverneur entkommt zunächst. In der Folge stellen die drei den inzwischen von einem Tzeentch-Dämonen besessenen Verräter auf Antro, einer Minenwelt der Squats, wo Lexandro ihn schlussendlich tötet.

Thunderish und Valence sterben später, während des Beginns einer Tyraniden-Invasion, bei einer Enteraktion an Bord eines Bioschiffes, wo die Imperial Fists neben anderen Tyranidenspezies auch mit Zoats konfrontiert werden. Nur der Adlige überlebt von den "drei Brüdern von Trazlor".
und
Lexandro d'Arquebus ist ein Space Marine der Imperial Fists.

Er gehörte als Halbwüchsiger einer Oberschichtbande in der Makropole Trazlor auf Necromunda an, und meldete sich freiwillig in einem Rekrutierungsbüro der PVS, nachdem seine Familie in Folge angeblicher Verfehlungen seines Vaters gezwungen war, aus der Spitze der Makropole in die tiefer gelegenen industriellen Ebenen umzuziehen. Grund hierfür war seine - berechtigte - Furcht vor der Vergeltung der Einwohner für die Gewaltverbrechen, die er als Gang-Kid an Angehörigen der Technosippen und Unterweltler verübt hatte. In dem Rekrutierungsbüro wurde er jedoch nach einem Eignungstest nicht für die Planetaren Verteidigungsstreitkräfte gemustert, sondern vielmehr vom Orden der Imperial Fists als Novize aufgenommen. Er überlebte sowohl den Prozess der Implantation der Gensaat als auch die mörderische Ausbildung, und entwickelte nach einer ersten Bestrafung im Schmerzhandschuh einen für Space Marines der Imperial Fists nicht untypischen Hang zu religiösem Masochismus. Als Scout nahm er an einem Feldzug gegen den abtrünnigen Gouverneur Fulgor Sagramoso von Karkason teil.

Als vollwertiger Space Marine war er unter anderem an der Eroberung der Squat-Minenwelt Antro, wo Fulgor Sagramoso endgültig zur Strecke gebracht wurde und an einer Enteraktion gegen ein Bioschiff der Tyraniden (möglicherweise Teil der Kollossus-Flotte) beteiligt.

Später stieg er zum Captain auf, und führte als solcher Space Marines seines Ordens, die den Inquisitor Baal Firenze beim Angriff auf Eldar an Bord einer Orbitalstation im Orbit der von einem Exterminatus verwüsteten imperialen Welt Stalinvast unterstützen sollten. Bei den Kämpfen an Bord der Station traf er auf Inquisitor Jaq Draco, den er in der Folge auf seiner Expedition ins Netz der Tausend Tore begleitete, womit er faktisch desertierte. Nachdem Lexandro als Gefolgsmann Jaq Dracos unter anderem das Weltenschiff Ulthwé und die Schwarze Bibliothek der Eldar sowie zwei Dämonenwelten im Wirbel des Chaos besucht hatte, und auf dem Planeten Shandabar beinahe von einem Dämon besessen worden war, tötete er schließlich den Inquisitor nach einem gescheiterten Ritual an einem Knotenpunkt des Netzes der Tausend Tore.
 
Der typische Werdegang eines Space Marines endet im Tod.

Schon bei der Berufswahl fängt es an.... und wird mit der Transformation fortgeführt.

Da zieht sich dann so durch die ganze Vita eines SM.

Aufsteigen kann er durch Glück, Gunst, Frührungswillen und Führungstalent so wie ein normaler Mensch auch. Am Anfang steht ja wie immer die freie Berufswahl ?!
 
Im 1. und 2. Buch der Carcharodons Reihe ist das etwas anders, sie wollen unbedingt diesen einen Psioniker ausbilden. Ist aber auch wegen Visionen und weil sie als Nomadenflotte nicht Rekrutierungsmöglichkeiten wie andere haben. SM können ja auch normalerweise von schwarzen Schiffen welche bekommen.
speziell hier sieht man auch wieder das man nicht "DEN" Werdegang beschreiben kann.
Jeder Chapter ist da unterschiedlich, teilweise liegt das auch an der Gensaat oder dem Planenten auf dem der Chapter postiert ist. Wiederum ist es bei flottenbasierten Orden sehr unterschiedlich.

Blood Angels überspringen einen großen Teil welcher bei anderen Orden aufgrund des roten Durstes. Bei den Black Templars wird man von der Gemieinschaft der Sword Brethren in den "erhobenen Kreis" aufgenommen und je nach KReuzzug oder Mission zum Anführer (KAstellan usw) gewählt und später kehrt man wieder ganz normal in den Kreis der Schwertbrüder zurück. Bei den Executioners wird durch Ehrenduelle bestimmt wer "aufsteigt".
 
Jupp...
Dämonprinz des Chaos soll in Sachen unsterblichkeit prima sein. ?

Aber nicht, wenn Big RG vorbeikommt und dem Dämonenprinzen mit dem Imp-Schwert die Rübe runterhaut.

Außerdem dachte ich eher an normale Berufswahlen wie z.B. Schreiber dritter Klasse oder Guardsman oder Novize im Ordenshaus des Ordens unser Märtyrer-Mutter oder so.
 
War es nicht eher so:
Daddy Smurf lässt sich von DP schächten statt selber zu köpfen? Nur um sich dann erstmal ein paar tausend Jahre schlafen zu legen um sich dann auch noch von einer xeno nekromantin aufwecken zu lassen...

Kann auch sein das ich da was jetzt verwechsel?!

Achso in deinen genannten berufen wird man normalerweise auch nicht unsterblich das stimmt wohl ausser man lässt sich mit dunklen Mächten ein und versucht den DP weg.
Blöd nur das es in der Vita eines loyalen SM nicht so gut ankommt wenn man ein wenig auf den finsteren Pfaden der Mächte der Verdammnis wandelt.

Wie hoch ist eigentlich der Anteil der Verräter? 30% aller je erschaffener SM?! Dann wäre ja der typische Werdegang eines Space Marines zu fast ein Drittel der Verrat ?. ..
 
War es nicht eher so:
Daddy Smurf lässt sich von DP schächten statt selber zu köpfen? Nur um sich dann erstmal ein paar tausend Jahre schlafen zu legen um sich dann auch noch von einer xeno nekromantin aufwecken zu lassen...

Kann auch sein das ich da was jetzt verwechsel?!

Achso in deinen genannten berufen wird man normalerweise auch nicht unsterblich das stimmt wohl ausser man lässt sich mit dunklen Mächten ein und versucht den DP weg.
Blöd nur das es in der Vita eines loyalen SM nicht so gut ankommt wenn man ein wenig auf den finsteren Pfaden der Mächte der Verdammnis wandelt.

Wie hoch ist eigentlich der Anteil der Verräter? 30% aller je erschaffener SM?! Dann wäre ja der typische Werdegang eines Space Marines zu fast ein Drittel der Verrat ?. ..
Na das war aber kein popliger Dämonenprinz der Gulliman da fertig gemacht hat.
Das war ein Dämonenprimarch das ist schon ein herber Unterschied.
Nur leider hielt es Fulgrim aber nicht für nötig sich Mal zu bequemen und Gulliman endgültig zu töten .^^
 
Jeder braucht seine Nemesis, der man erzählt, wie genial man ist und welche Pläne man für seine Rache an dieser Nemesis hat. Insofern bringt man die nicht gleich um. Wo bleibt den da der Spass?
Dann hätte gerne Banner Sergeant Kell sein Leben zurück oder gar Ferrus Manus.
So'n Hochkaräter wie RG sollte man auch nicht überleben lassen.

Aber es gibt auch das Gegenteil natürlich.
Siehe Helbrecht gg Trazyn.(Necron)
Trazyn hat Helbrecht ihn extra paar mal umkloppen lassen und als Helbrecht bewusst wurde das er nicht gewinnen kann ihn die Hand abgeschnitten und mitgenommen.

Oder Yarrick gg Ghazghkul.

Aber ein Primarch ist da halt nochmal was anderes.🙂
 
Sniper Jack hat schon recht... warum einen Primarch töten... Das hat er schon zu langweilig... Lieber Kehle aufschneiden... 9000 Jahre schlafen lassen und dann daddy smurf sehen lassen wo und wie das Imperium jetzt dasteht. Ich vermute Lord Schlumpf hat ordentlich geweint bevor er zu sein Vati gelaufen ist. Ein normaler DP hätte RG einfach geschächtet und seine Seele genascht. .. Aber unter Brüdern ist man halt nicht so gnädig.

Der Verräter brauch auch nicht den tot seines Vorgänger abwarten um sich einen Rang und Namen zu machen.

Der kann nämlich auch seine Kriegerscharr verlassen und auf anderen Wegen zu Macht und Ruhm gelagen. Den loyalen imperialen Knecht bleibt halt nur sein Orden. Kein Wunder das früher oder später soviele SM abspringen um einfacher zu Macht und Status zu kommen.
 
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War es nicht eher so:
Daddy Smurf lässt sich von DP schächten statt selber zu köpfen? Nur um sich dann erstmal ein paar tausend Jahre schlafen zu legen um sich dann auch noch von einer xeno nekromantin aufwecken zu lassen...

Kann auch sein das ich da was jetzt verwechsel?! ...

Du hast das "HOT" vergessen. Die Xeno Nekromantin ist so was von heiß. So was bekommt Jammerlappen-Fulgrim nicht mal aus der Ferne zu sehen.

😀
 
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