Ein Vorschlag für TTM

Ich verstehs nicht, einsteigerfreundliche Turniere kann doch jede Orga unabhängig von TTM machen... Wir haben jetzt ein kleines Einsteiger Turnier in Berlin angekündigt, 1000 Punkte, nur 1 Patrol Detachment, kein FW. Innerhalb von 2 Tagen waren 30 Spieler vorangemeldet. .

Vieleicht sollte TTM mal darüber nachdenken und einen Schritt in die Richtung machen.
1000 Punkte auf 48 Zoll kein Forgeworld, beim Detachment muss man halt noch schauen. Aber bei 1000 Punkten kann man mehr Spiele spielen, SUN einführen und es geht alles viel schneller. Man kann auf GW´s "ich raste völlig aus und gebe 10 Codices in einem Jahr raus" wesentlich entspannter reagieren, ebenso wie auf Punkteanpassungen.

Und wer jetzt sagt, aber ETC ist auf 2000 Punkten, ist doch egal 8 Spieler spielen auf der ETC, der größte Teil der Community kann nur davon träumen auf der ETC zu spielen und btw so geil ist es auch nicht. (Entspannte Spiele hat man eher selten dort.)

1000 Punkte wäre meiner Meinung die beste Punktegröße für Turniere und es ist super einsteigerfreundlich.

Bei 1000 Punkten hätten auch alte Turnierspieler bestimmt wieder Lust.

Lasst euch es mal durch den Kopf gehen.

Als Anmerkung Forgeworld muss man schauen ob man dies nicht bei 1000 Punkten integrieren kann.
 
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Hmm, ich schätze deine Ansichten Gipsy, nur spiele ich 40k, weil ich ne Armee möchte.

Bei 1000 Punkten bin ich endgültig bei Skirmish angekommen. Evtl besser zu Balancen und turniertauglicher, ok. Dennoch keine Armee mehr.

Viele tun leider mit mehr Punkten nur bestimmte Einheiten Spammen, was auch nicht toll ist.

Sollte aber 40k schlussendlich als Skirmish für Turniere enden, würde ich keine mehr besuchen.
 
Für was anderes als Skirmish braucht es aber auch ein anderes Regelwerk
Wenn man auf Zwang versucht aus 40k etwas zu machen das es nicht ist, sollte man sich nicht wundern.

Und Armee in dem sinne hat man bei 2k genauso wenig wie bei 1k.
Mehr als 1 Kompanie bringt man so oder so nicht auf den Tisch und versuchen 2 Kompanien unter zu bringen damit man näher an der Armee ist gibt keinen Mehrwert fürs Spiel

Und weil es optisch besser aussieht wenn mehr am Tisch steht ist die Forderung nach mehr Punkten am Turnier genauso sinnvoll wie nach Apocalypse zu spielen.


Gut, GW gibt 2k in 2,5 Stunden vor.
Hier schaffen die meisten 1850 in 3 Stunden nicht.
 
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1850 Punkte haben ein doppeltes Problem: zu viele Modelle bei zu kleinen Tischen

Und im Endeffekt bringt eine Aufstockung auf 2000 Punkte was? Girly Listen spielen einen RB mehr. IMPERIUM Armeen haben alle ein Patrol Detachment mit Lord-Kommissar und Rekruten dabei. CSM spielen einen Dämonenprinz mehr, Eldar einen Autarchen,... Im Endeffekt also nur eine weitere Einheitendopplung. Und der einzige Grund dafür ist doch, dass man dann "international vergleichbar ist". Und das interessiert genau wen?

Ein richtiger Schritt wäre IMO eher 1500 Punkte. Dann ist die Armee noch vernünftig groß (siehe Erik_Finstermoors Beitrag), es gibt aber nicht 5x die selber Einheit in der Armee. Oder man muss man richtig überlegen - spiele ich bei Girly die Razorbacks oder die Devastoren, und eben nicht beides zusammen. Und außerdem würde sich damit das Spielzeit-Problem auch deutlich entspannen.
 
Weniger Punkte bedeuten aber auch, dass Armeen mit teuren elitären Einheiten noch mehr Probleme haben als eh schon weil jeder Verlust noch viel mehr schmerzt als eh schon.

Die Zeitprobleme kann ich übrigens in keinster Weise nachvollziehen.

In meinem Spielerkreis sind die TTM Format Spiele in rund 2,5 bis Max 3h durch und zwar bis zum Ende.

1250 ist ne interressante Grösse, die spielen wir in Bedburg auf unseren Einsteiger Formaten. Allerdings ist man da in 1,5 Max 2 Stunden durch.
 
In meinem Spielerkreis sind die TTM Format Spiele in rund 2,5 bis Max 3h durch und zwar bis zum Ende
Also habt ihr auch ein Zeitproblem
Oder wie ist das zu verstehen wenn 1850 in max 3 Stunden geht das man dann nach Wunsch 2k in max 2,5h schafft

1250 ist ne interressante Grösse, die spielen wir in Bedburg auf unseren Einsteiger Formaten. Allerdings ist man da in 1,5 Max 2 Stunden durch
Hat Vorteile
1000-1250 in max 1,5h heißt man bekommt an einem Tagesturnier auch 4-5 Spiele durch womit größere 1 Tagesturniere möglich/interessanter sind
 
Ist ja nett, wie weniger Punkte immer schön geredet werden und als Interessanter dargestellt werden. Ich verweise mal auf die letzte Abstimmung und zur Realität der Wünsche innerhalb der Community:

[TABLE="class: std, width: 849"]
[TR]
[TD="bgcolor: #852800, colspan: 3"]2. Wie hoch sollen die gespielten Punkte auf TTM Turnieren sein?[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="bgcolor: #852800"]1650[/TD]
[TD="class: voteItem-3, bgcolor: #852800"]
bar_s.gif
[/TD]
[TD="bgcolor: #852800"]79 (29 %)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="bgcolor: #852800"]1850[/TD]
[TD="class: voteItem-4, bgcolor: #852800"]
bar_s.gif
[/TD]
[TD="bgcolor: #852800"]195 (71 %)[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Ich gebe meinen Vorredner recht im Bezug, 40K ist ein Spiel mit Armeen, da gibts sonst wirklich genug alternativen für Skirmisher oder schon genügend Einsteigerformate, mit wenigen Punktzahlen. Die meisten haben sicher sogar weitaus mehr Stellmöglichkeiten als 2K und sind frustriert nicht alle Püppchen mitnehmen zu können. Warum soll man an einem Tag 5 Spiele machen? Aufbau, Abbau, Pausen, (Punkteeingaben, Tischvorgaben und Co. seitens der Orga)...

Jedenfalls wird sich eine Reduzierung nie durchsetzen, wenn schon genügend über 1850 stöhnten, statt 2K zur Einführung der Edi. Dafür sind einfach zuviel geteilter Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde der Vorschlag von 1500 Punkten ist ein guter. Ich persönlich bin ein Freund starker (stärkster) Beschränkungen. Mit diesen setze ich mich nicht durch, also nehme ich das nächst einfachere um Armeen zu beschränken und das ist die Punktgröße. 1500 Punkte hätte für mich auch einen anderen wichtigeren Aspekt, nämlich eine geringere Einstiegshürde für Neu- oder Wiedereinsteiger.

Natürlich ist mir die vorige Abstimmung bewusst, wie wäre es, wenn man in einem Ruleset die Möglichkeit zu verschiedenen Punktegrößen anbietet?

Und wenn das ETC vor der Türe steht, werden sicherlich mehrere Turnierveranstalter auch das ETC Ruleset übernehmen, um den eigenen Leuten genug Trainingsmöglichkeiten zu geben, falls das Argument kommen sollte, dass wir damit nicht "international" wären?
 
@ izzak
Diese Umfrage hatte ich auch noch im Kopf, keine Sorge! Und schönreden will ich hier nunmal garnichts. Aber gerade mal vor einer Woche wurde noch lauthals über Zeitspiel auf dem GT geredet. Und hier wäre eine Punktereduzierung sicher eine leichter umsetzbare Möglichkeit als ein Strafenkatalog bei Zeitspiel, das erstmal bewiesen werden muss und dann müssen die Strafen angewandt werden. Wobei mir auch klar ist, dass auch bei 1500 Punkte auf 3 Stunden manche nicht fertig werden werden.
 
Ich bin ja eigentlich auch ein Freund einer Punktereduzierung auf 1500. Hat früher auch gereicht und da hat man auf die Punkte weniger in die Armee bekommen. Aber die Spieler, die öfter auf Turniere fahren, lassen sich halt ungern ihre zusätzlichen Punkte wieder nehmen. Zumindest in meinem Umfeld gibt es kaum jemand, der damit zufrieden wäre.
 
Das ist genau das Problem, die meisten wollen einfach Apo Spielen und alles mitnehmen was sie haben um sich ja nicht entschieden zu müssen oder Frust zu schieben weil sie mehr gekauft haben als sie brauchen.

Will ich auch, wenn ich 5 Prinzen und alle Großen Dämonen habe, dann will ich die am Feld sehen.
Nur ist ein Turnier nicht unbedingt der richtige Ort dafür.

Bei X-Wing gibs auch keine Diskussion die Punkte von 100 auf 130 für Turniere zu erhöhen nur damit man 4 Namhafte T-70 anstelle maximal 3 mitnehmen kann.

Sonst wäre die Frage, warum nicht gleich 3k oder mehr, 2 Tagesturnier, jeden Tag 1 Spiel, reicht völlig aus

Die andere Möglichkeit ist einfach Strenger zu sein, 2k in 2,5 Stunden (inkl Aufstellen und Punkteabgabe), alle Spiele die nicht bis zur 6. Runde kommen gelten als Unentschieden.
Problem gelöst.

40K ist ein Spiel mit Armeen, da gibts sonst wirklich genug alternativen für Skirmisher
Skirmish System bleibt Skirmish System
Aus 40k wird kein Epic nur weil man mehr Modelle auf den Tisch stellt.
 
Um Zeitspiel effektiv zu sanktionieren könnte man auch die maximal erreichbaren Punkte mit der Rundenanzahl skalieren lassen. 20 Punkte gibt es nur bei 5 gespielten Runden, bei 4 Runden 16, bei 3 nur noch 12. Wenn dann noch jemand auf die Zeit spielt raubt er sich trotz Einzelsiegen die Chance am Ende oben in der Rangliste zu stehen, da seine maximal erreichbaren Punkte niedriger sind als die eines Spielers der alle Runden bis zum Ende gespielt hat hat. Eine Annahme gilt: Da tendentiell eher derjenige auf Zeit spielt, der gerade mehr Punkte hat/besser darsteht (um diesen Zustand aufrecht zu erhalten), wird der Unterlegene in dem System absolut gesehen weniger bestraft.

edit: vergesst bitte den letzten Satz. Natürlich kann der unterlegene das Spiel verzögern wenn eine Niederlage unabwendbar ist um so den Sieger Punkte zu klauen. Will man Zeitspiel richtig sanktionieren sollte die punktereduktion auf Basis der anteiligen Spielzeit erfolgen.
 
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Ich schlage mal vor die maximale Anzahl der Modelle in der Armee beschränken, auf vielleicht 100 Modelle, das ist eine runde Zahl. Man hat was auf dem Spieltisch und es sind keine Massearmeen. Wenn man Probleme mit Massearmeen mit Zeitspiel hat, dann vielleicht so?

Zu den gespielten Punkten, ich überlege, auf 2 Tagesturnieren nur noch 4 Spiele zu machen, dann von mir aus auch mit 2000 Punkten wenn die Besucher das wünschen. Trouble gibt es ja meist nur ein Eintägern mit dem dritten Spiel oder bei 2 tägern am ersten Tag mit drei Spielen.

Dann kann man sich von mir aus auch Zeit lassen, so 1. Spiel 9-13 dann Mittag und von 14-18 Uhr das 2. Spiel und das an zwei Tagen.

Man sollte aber daran denken, das viele Leute dann schneller fertig sind und auch viel Leerlauf haben, vielleicht kommt dann auch Langeweile auf?
 
Ich schlage mal vor die maximale Anzahl der Modelle in der Armee beschränken, auf vielleicht 100 Modelle, das ist eine runde Zahl.

Wobei das erfahrungsgemäß auch nichts ändert. Wir hatten an unserem letzten Turnier auch Spiele, wo zwei Spieler mit jeweils grob Guilliman mit 9 Razorbacks gegneinander gespielt haben und die haben auch nur drei Runden geschafft. Hat also mit der Modellanzahl nicht so viel zu tun.
 
Eben. Viele machen entweder langsam wegen dem matchup um dann gas zu geben wenn es läuft oder hauen die Handbremse rein wenn es nicht für sie läuft.
Keine 5 Runden spielen ist eine andere Art des Bescheissens.
Über 100 Spiele auf Turnieren genau 3 mal nicht zu Ende gekommen.
Zeitspiel /langsames Spielen ist oftmals so gewollt und muss im Sinne der Fairness eingedämmt werden.
Meine 2 Cent.
 
Ich muss mich selber noch ergänzen, nochmals in Bezug auf die Umfrage bei der letzten TTM Abstimmung:
Abstimmung ist gut und richtig, das ist fair und transparent. Und danach richtet sich TTM dann auch.

Was bei dieser Abstimmung aber leider etwas untergeht, ist ein großes Gesamtbild. Es ist doch ein Unterschied, ob ich frage "Welche Punkte wollt ihr spielen, a oder b" oder ob ich ein Gesamtbild eines Turnieres skizziere mit allen Details, wo dann auch eine Punktereduzierung drin ist. Also auch die Folge, dass dann mehr SPiele gemacht werden können, Spiele voll gespielt werden können, usw.
 
Ich glaube, dass ein festes Format die Community noch mehr spaltet, als es jetzt schon der Fall ist.

Ich persönlich habe überhaupt keine Lust Spiele von 2000 Punkten auf einem Turnier zu spielen und ich glaube ich werde mir das auch nicht antun.

Ich kann aber auch total verstehen, dass manche Spieler viel Spaß daran haben und diese es als große Beschränkung empfinden, wenn es auf 1500 Punkte oder noch weniger herunter geht.

Damit wird es wohl kaum möglich sein alle glücklich unter einen Hut zu bekommen - da helfen alle Argumente nichts. Ich denke also, dass ein Bau kasten sinnvoller ist und ich prsönlich spiele übrigens auch lieber nach unterschiedlichen Formaten. Ganz im Gegenteil finde ich es recht langweilig immer das selbe zu spielen.
 
Ich denke auch, das ein Baukastenformat bei einigen Punkten sinnig wären, für Orgas. Gespielte Punkte, Missionsauswahl aus derzeitigen und den 12 Neuen der CA (Markerregel überarbeiten), vielleicht sogar eine Option zur Gestaltung eigener Mission. Bei weniger Punkten evtl. eine Beschränkung für Superheavys/LOW (bis 1250P z.B.)?

Man muss glaube ich von dem einheitlichen Format in der Hinsicht runter kommen, wenn es eine entsprechend angepasste bzw. neue Punktematrix erlaubt.

Wo es keine Kompromisse geben sollte & darf, ist ein festes Format für Regeln, FAQ, Klarstellungen, Sanktionen, Erlaubnis Forgeworld (gerne sonst auch beschränkt), Erlaubnis Umbauten & Alternativmodelle, Spielbarkeit von alten Modellen/alten Bases?.

Bemalpflicht, Proxis, Preise, Sonderbewertung (Best Painted etc.) sollten in der Hand der jeweiligen Orgas bleiben.
ITC gut und schön, Wünsche gut und schön, ich gestehe eine Spaltung derzeit ein, siehe viele Diskussionen zu verschiedensten Themen mit unterschiedlichen Parteien/Meinungen.

Wäre halt schön, wenn man die gesamte Community abholen könnte, für Turniere begeistern könnte und wir alle unter einem Dachverband sozusagen zocken, um Einheitlichkeit bei den Regeln, Gerechtigkeit und Maßnahmen usw. zu gewährleisten. So könnten halt auch derzeit kritische Orgas ihre Freiheit genießen, ihre Turniere flexible zu organisieren, trotz der Teilnahme im TTM Format.
 
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Wie viel Zeit ein Spieler benötigt ist leider von sehr vielen Faktoren abhängig und lässt sich nicht mit Dingen wie Vorsatz, Modellanzahl oder Punkteanzahl pauschalisieren.

Natürlich beeinflussen Dinge wie die Modellanzahl und Punktezahl das Spiel.
Das was aus meiner Erfahrung die meiste Zeit frisst ist allerdings jede Situation, in der überlegt werden muss.
Seien es nun taktische Überlegungen oder Regelunklarheiten.

Ich selber spiele sehr viele Turniere, über die letzten 2 Jahre im Schnitt 1 Turnier pro Monat und dazu dann noch Bootcamps o.Ä. und bekomme daher auf Turnieren im Normalfall meine Spiele, wenn auch oft knapp, immer fertig.

In privaten Spielen geht allerdings jedes Spiel auf 1850pts 4-6 Stunden oder teils auch länger, da wir uns dort die Zeit nehmen die Spielzüge taktisch zu durchdenken und alles sauber zu stellen, oder gemeinsam die Optionen bei schwierigen Entscheidungen durchzugehen.

Auf einem Turnier hat man diesen Luxus leider einfach nicht. Man bekommt die Armeeliste vorgesetzt und muss sich sofort einen Schlachtplan und eine Taktik aus dem Hut ziehen.
Während des Spiels kann man es sich ebenfalls nicht erlauben über jedes Situation zu grübeln um die beste Antwort zu finden.

Je öfter ich meine Armee spiele und je mehr Erfahrung ich mit dieser Armee gesammelt habe umso leichter und schneller fallen diese Entscheidungen.
Anstatt den Fehler direkt beim System zu suchen, muss mir als Spieler klar sein, dass ich nicht oft im Spiel die Möglichkeit haben werde mir viel Zeit für Entscheidungen zu nehmen.
Ich muss mir also im klaren sein wie oft ich mir diese Zeit bewusst nehmen kann und wann und dafür die entsprechenden wichtigen Momente abwarten.

Spiele ich wenige elitäre Modelle so habe ich öfter diese Zeit.
Spiele ich eine Massenarmee oder ein MSU Konzept so ist dies ohne Probleme spielbar, allerdings muss der Spielstil so angepasst werden, dass man bei einigen Dingen Abstriche macht.

Bei meinem letztem privaten Spiel mit einer Eldar Liste (4 Autarchen, Yncarne, 6x Shininge Spears) habe ich als nicht langsamer Spieler direkt zu Beginn nach dem Seize fast meine komplette Armee verloren und ab meiner Runde 2 mit fünf (5!) Modellen ggen noch ~1700pts gespielt.
Obwohl es ab diesem Zeitpunkt ein Spiel mit wenig Modellen und Punkten aufgrund der Verluste war und wir beide nicht langsam gespielt haben, hat dieses Spiel noch fünf (5!) Stunden gedauert bis ich meinen Gegner Runde 6 getablet habe.

Auf einem Turnier muss einem einfach bewusst sein, dass man nicht Fehlerfrei spielen kann sondern nur versuchen kann so wenig Fehler wie möglich in der gegeben Zeit zu machen.

Daher würde ich Euch einfach mal bitten in Euch zu gehen und zu überlegen, was ihr selbst in dem gegebenen Setting anders machen könnt um euer Spiel schneller zu machen.