Mit diesem Titel könnte man am besten den düsteren Sumpf umschreiben, in dem sich unser Staatsoberhaupt gerade verstrickt. Mich wundert, dass noch kein anderer eine Diskussion dazu angeregt hat, aber ihr werdet ja sicherlich auch eine Meinung dazu haben.
Wie seht ihr die Verwicklungen zwischen Herrn Wulff und dem Privatkredit eines "guten Freundes"? Macht nicht jeder mal Urlaub auf Einladung seiner Kumpels? Muss man bei dem Versuch des Bundespräsidenten, die Berichterstattung zu manipulieren, nicht den fragen, wohin die Pressefreiheit gekommen ist? Oder wird hier eine an sich harmlose Sache (nicht zuletzt durch die Unbeholfenheit des Präsidenten, damit umzugehen) unnötig aufgeblasen?
Kann man einen solchen Präsidenten, der ohnehin schon auf sehr schwachen Füßen ins Amt gestartet ist, überhaupt noch dulden oder sollte man ihn zum Teufel jagen?
Ums gleich vorneweg zu nehmen: Ich war schon immer der Meinung, dass Wirtschaft und Politik wie siamesische Zwillinge miteinander verbunden sind und am Ende das Volk schon lange nichts mehr zu sagen hat. Sonst würden die abtretenden "Schwergewichte" der politischen Bühne nicht kurzerhand wieder in irgendwelchen Aufsichtsrats-, Beratungs- und Vorstandsposten auftauchen, um sich ihre verdiente Belohnung abzuholen.
Da ist die Affäre um den Bundespräsidenten keine große Überraschung.
Sollte der Herr W. tatsächlich versucht haben, Einfluss auf die Berichterstattung zu nehmen, dann verstößt er klar gegen die Pressefreiheit und gehört definitiv abgelöst. So was ist gefährlich für die Demokratie und kann auf gar keinen Fall geduldet werden.
Damit ist die Diskussion eröffnet.
Wie seht ihr die Verwicklungen zwischen Herrn Wulff und dem Privatkredit eines "guten Freundes"? Macht nicht jeder mal Urlaub auf Einladung seiner Kumpels? Muss man bei dem Versuch des Bundespräsidenten, die Berichterstattung zu manipulieren, nicht den fragen, wohin die Pressefreiheit gekommen ist? Oder wird hier eine an sich harmlose Sache (nicht zuletzt durch die Unbeholfenheit des Präsidenten, damit umzugehen) unnötig aufgeblasen?
Kann man einen solchen Präsidenten, der ohnehin schon auf sehr schwachen Füßen ins Amt gestartet ist, überhaupt noch dulden oder sollte man ihn zum Teufel jagen?
Ums gleich vorneweg zu nehmen: Ich war schon immer der Meinung, dass Wirtschaft und Politik wie siamesische Zwillinge miteinander verbunden sind und am Ende das Volk schon lange nichts mehr zu sagen hat. Sonst würden die abtretenden "Schwergewichte" der politischen Bühne nicht kurzerhand wieder in irgendwelchen Aufsichtsrats-, Beratungs- und Vorstandsposten auftauchen, um sich ihre verdiente Belohnung abzuholen.
Da ist die Affäre um den Bundespräsidenten keine große Überraschung.
Sollte der Herr W. tatsächlich versucht haben, Einfluss auf die Berichterstattung zu nehmen, dann verstößt er klar gegen die Pressefreiheit und gehört definitiv abgelöst. So was ist gefährlich für die Demokratie und kann auf gar keinen Fall geduldet werden.
Damit ist die Diskussion eröffnet.