In unserer Arbeitsgemeinschaft haben wir uns aktuell ein paar Bemalungstutorials angesehen. Dabei schossen mir ein paar Gedanken durch den Kopf.
Auch wenn es die dortigen Betroffenen bzw. auch die entscheidenden Akteure am wenigsten interessiert, was wir Hobbyisten am Ende dazu meinen, aber "Bäumchen wechsel Dich!" oder "Das Leben ist Veränderung!" helfen uns nicht, gewachsene Ansprüche, Prägungen und Sichtweisen aufzugeben. Auch nicht im Hobby.
Vor allem nicht, wenn entsprechend ikonische visuelle Eindrücke damit verbunden sind. Dafür leben 40k und AoS einfach zu sehr von Ikonen. An dem Punkt bin ich gerade. Ich vermisse die 30 Sekunden-Hinweise von Duncan...?
Als zuletzt Louise Sugden Games Workshop verlies, und Rogue Hobbies startete, war der letzte Bezug meinerseits zu diesen "einstiegsbegleitenden Gesichtern" weg - und das bei gerade mal knapp 3 Jahren im GW-TT-Hobby. Zuvor war es Chris Peach, der The Painting Phase aufbaute und ihm voran Duncan Rhodes, der seit dem seine Painting Academy befeuert. Alles Gesichter über die ich ins Hobby fand und an deren Herangehensweise ich mich annähern wollte.
Natürlich gibt es überall, wo Menschen zusammenarbeiten, Reibungen. Ich will hier auch nix werten, das steht niemandem außerhalb der Entscheidenden zu. Aber auch an GW geht der Fachkräftemangel nicht spurlos vorbei bzw. die zu ersetzenden Köpfe der Ausscheidenden sind kaum an der nächsten Straßenecke wiederzufinden. Warum versucht man nicht, sie zu binden? Mißt man ihrer Repräsentanz der eigenen Marke so wenig Bedeutung bei?
V. a. wenn ich mir Peachy anschaue, 22 Jahre bei GW, offensichtlich einziger Eigentümer einer studiofähigen Vostroyan Firstborn Armee - damit geht ein Stück Unternehmensgeschichte...
Nun ja. Die aktuellen Bemalungstutorials sind ja alle aus einem Winkel gefilmt, der den Maler ausblendet. Vielleicht soll es so unpersönlicher und leichter ersetzbar werden. Aber irgendwie wirkt es auch künstlicher. Oder wie seht Ihr das?
Auch wenn es die dortigen Betroffenen bzw. auch die entscheidenden Akteure am wenigsten interessiert, was wir Hobbyisten am Ende dazu meinen, aber "Bäumchen wechsel Dich!" oder "Das Leben ist Veränderung!" helfen uns nicht, gewachsene Ansprüche, Prägungen und Sichtweisen aufzugeben. Auch nicht im Hobby.
Vor allem nicht, wenn entsprechend ikonische visuelle Eindrücke damit verbunden sind. Dafür leben 40k und AoS einfach zu sehr von Ikonen. An dem Punkt bin ich gerade. Ich vermisse die 30 Sekunden-Hinweise von Duncan...?
Als zuletzt Louise Sugden Games Workshop verlies, und Rogue Hobbies startete, war der letzte Bezug meinerseits zu diesen "einstiegsbegleitenden Gesichtern" weg - und das bei gerade mal knapp 3 Jahren im GW-TT-Hobby. Zuvor war es Chris Peach, der The Painting Phase aufbaute und ihm voran Duncan Rhodes, der seit dem seine Painting Academy befeuert. Alles Gesichter über die ich ins Hobby fand und an deren Herangehensweise ich mich annähern wollte.
Natürlich gibt es überall, wo Menschen zusammenarbeiten, Reibungen. Ich will hier auch nix werten, das steht niemandem außerhalb der Entscheidenden zu. Aber auch an GW geht der Fachkräftemangel nicht spurlos vorbei bzw. die zu ersetzenden Köpfe der Ausscheidenden sind kaum an der nächsten Straßenecke wiederzufinden. Warum versucht man nicht, sie zu binden? Mißt man ihrer Repräsentanz der eigenen Marke so wenig Bedeutung bei?
V. a. wenn ich mir Peachy anschaue, 22 Jahre bei GW, offensichtlich einziger Eigentümer einer studiofähigen Vostroyan Firstborn Armee - damit geht ein Stück Unternehmensgeschichte...
Nun ja. Die aktuellen Bemalungstutorials sind ja alle aus einem Winkel gefilmt, der den Maler ausblendet. Vielleicht soll es so unpersönlicher und leichter ersetzbar werden. Aber irgendwie wirkt es auch künstlicher. Oder wie seht Ihr das?