Was gefällt euch an der neuen Edition und was nicht?
Positiv:
- Geländeregeln
- Missionen
- Nachtkampf
- Psikräfte (wenn auch mit Abstrichen)
- Streichung der beschissenen Überzahlwunden im Nahkampf
- Wundenverteilung "von vorne"
- Flieger (in der Theorie)
- Fahrzeugschadensregeln
- Warlordfertigkeiten (sofern man sie pickt oder halb pickt)
- Alliiertensystem (grundsätzliche Idee)
- Granaten (Regeln)
Negativ:
- Flieger (in der tatsächlichen Regelausführung)
- Herausforderungen und alles, was damit zusammenhängt
- komplizierte Sonderspielereien von Charakteren (gezieltes Feuer, Look Out Sir), ohne Zusammenhang mit der Realität
- zufällige Nahkampfdistanz
- Warlordfertigkeiten (sofern man sie tatsächlich auswürfelt)
- Fluff über Spielbalance, aber dann nicht konsequent bleiben (Tyraniden-Befestigungswaffen z.B.)
- Alliiertensystem (wie es tatsächlich gespielt wird)
- Abwehrfeuer (wozu war das nötig?)
- kein Charge mehr nach dem outflanken
- Granaten (fehlende höhere Kosten derselben, die meiner Meinung nach angebracht wären)
- Es ist wohl die "6." Edition, weil man mittlerweile in so vielen Fällen einfach eine 6 braucht.
Alles in allem finde ich die Edition persönlich als Tyranide spielbarer als die vorherige, es gibt aber genügend Dinge, die mich wieder auf die Palme bringen, Sachen die man mit etwas mehr Hirnschmalz hätte vermeiden können. Außerdem mag ich die Herohammer-Ausrichtung nicht. Positives und negatives hält sich für mich persönlich ziemlich die Waage. Ich habe grundsätzlich aber mehr Lust 40K zu spielen als in der 5. Edition (obwohl ich bisher jedes Spiel verloren habe), wo ich einfach meine Armee eingemottet habe, weil mich so Zeugs wie Überzahlwunden einfach nur tierisch genervt hat.
Positiv:
- Geländeregeln
- Missionen
- Nachtkampf
- Psikräfte (wenn auch mit Abstrichen)
- Streichung der beschissenen Überzahlwunden im Nahkampf
- Wundenverteilung "von vorne"
- Flieger (in der Theorie)
- Fahrzeugschadensregeln
- Warlordfertigkeiten (sofern man sie pickt oder halb pickt)
- Alliiertensystem (grundsätzliche Idee)
- Granaten (Regeln)
Negativ:
- Flieger (in der tatsächlichen Regelausführung)
- Herausforderungen und alles, was damit zusammenhängt
- komplizierte Sonderspielereien von Charakteren (gezieltes Feuer, Look Out Sir), ohne Zusammenhang mit der Realität
- zufällige Nahkampfdistanz
- Warlordfertigkeiten (sofern man sie tatsächlich auswürfelt)
- Fluff über Spielbalance, aber dann nicht konsequent bleiben (Tyraniden-Befestigungswaffen z.B.)
- Alliiertensystem (wie es tatsächlich gespielt wird)
- Abwehrfeuer (wozu war das nötig?)
- kein Charge mehr nach dem outflanken
- Granaten (fehlende höhere Kosten derselben, die meiner Meinung nach angebracht wären)
- Es ist wohl die "6." Edition, weil man mittlerweile in so vielen Fällen einfach eine 6 braucht.
Alles in allem finde ich die Edition persönlich als Tyranide spielbarer als die vorherige, es gibt aber genügend Dinge, die mich wieder auf die Palme bringen, Sachen die man mit etwas mehr Hirnschmalz hätte vermeiden können. Außerdem mag ich die Herohammer-Ausrichtung nicht. Positives und negatives hält sich für mich persönlich ziemlich die Waage. Ich habe grundsätzlich aber mehr Lust 40K zu spielen als in der 5. Edition (obwohl ich bisher jedes Spiel verloren habe), wo ich einfach meine Armee eingemottet habe, weil mich so Zeugs wie Überzahlwunden einfach nur tierisch genervt hat.