Starship Troopers. Warzone. Void. Diverse *-Clix.
CMGs schon mal per Definition, da habe ich noch keins gesehen, das sich am Markt lange gehalten hat (mich wundert übrigens, dass das Konzept eine Weile lang funktioniert. Ich konnte mich auch nie wirklich für CCGs begeistern. Ich fange doch nicht ernsthaft ein Spiel an, dessen Geschäftskonzept auf Frust beruht, weil in den Boostern selten was Sinnvolles drin ist und man dann ohne Ende von dem Kram kaufen muss, um nicht von dem Panz nebenan, der 3x so viel Geld ausgegeben hat, fertig gemacht zu werden. Die gehen übrigens auch regelmäßig kaputt. Oder kennt noch jemand das BattleTech-CCG, oder Starwars-CCG, das 40K-CCG, und und und).
Von Boostergames hat keiner geredet,
ich sagte ja auch, das scif durch eigene minis nicht universell ist,
aber zb im fantasy gibt es manch hersteller der gute zwerge, elfen, orks herstellt,
Ich fange schon alleine deshalb keine kleinen Systeme an, weil ich zu viele davon in meiner Hobbykarriere kaputtgehen gesehen habe und keine Lust habe, das Zeug hier rumstehen zu haben. Deswegen würde ich auch keins von den Specialist Games von GW spielen, das nicht die normalen Minis benutzt (so was wie Gorkamorka oder Necromunda kann wenigstens noch mal ne 40K-Armee werden, und Bloodbowl ist raus aus der Sache, weil Brettspiel).
Das Einzige, was wirklich erfolgreich ist, ist Warmachine, und die geben sich mit ihrer Preisgestaltung und dem üblen Powercreep langsam auch Mühe, das zu ändern.
Ich sprach nicht von skirmish, aber selbst da gibt es doch viele systeme für die ich meine zombies, piraten, cowboys, soldaten etc einsetzen kann.
Dadurch das ich eben nicht DIE GENAU DIE 😉 speziellen minis brauche,
kann ich immer neue minis finden, und ein System ist nur dann kaputt, wenn ich und die leute die ich kenne es nicht mehr spielen ;=)
Joa, aber das ist dann aber auch wieder totale Geschmackssache. Mich persönlich interessiert historisches Tabletop überhaupt nicht. Zu real.
WIe ich oben schon sagte, es gibt auch zukunftssachen, genauso wie fantasysachen
Das ist wahr, aber ehrlich gesagt sind die meisten historischen Minis auch echt schlecht und auch nicht mehr wert.
Hmm, du spielst vielleicht darauf an, das bei den minis nicht auf jedem millimeter runen und etc haben,
aber die sache ist, das sie das nicht brauchen, es ist einfach schwachsinn, das überall verzierungen drann sind,
ein soldat mit kettenhemd, helm, tunika, stiefel, ist nunmal einfacher, aber das heisst nicht schlecht,
er ist einfach so modelliert, wie es für einen soldaten zweckmässig ist,
und schleht modelliert sind sie heute auch nicht, sie sind nur nicht so überdreht wie die gw minis,
nur mal so gute modellhersteller
artizan design
black scorpion
foundry miniatures
crusader miniatures
warlord games
Die große Ausnahme da sind für mich sind die von den Perry-Zwillingen, die sind sehr gut und dann auch teilweise schon nicht mehr ganz so billig. (Dass die gut sind, sieht man auch bei Warhammer und HdR. Sozusagen jede gute Menschenmini ist von den Perrys. Man sehe sich nur mal die Kerntruppen der WFB-Söldner an.)
Wie gesagt: Interessefrage. Schlachten nachspielen, bei denen ich weiß, wie sie ausgehen sollten, macht mir keinen Spass, und zwei verschiedene Perioden gegeneinander zu spielen, finde ich nur noch merkwürdig.
Mann spielst ja nicht die schlachten damit sie genauso ausgehen wie sie ausgingen, und das spielen von speziellen schlachten, ist eher was für spielberichte und demos und auf messen treffs etc,
meist spielt man eben 2 passende völker gegeneinander,
manche systeme geben punkte, andere überlassen es denn spielern,
passende größen zu geben
Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Warum sollte man für gebrauchte Minis das Gleiche zahlen wie für neue? Wobei man da natürlich auch von anderen Voraussetzungen ausgeht, das stimmt schon. Für wie viel will man auch ne Armee in 15mm verkaufen, die neu schon nur nen Fuffi gekostet hat, wenn sie teuer war...