FDP an der Macht und der Weltuntergang steht bevor!!! (haha)

Man kann schlecht mit dem eigenen sozialen Umfeld argumentieren, wenn es um die ganze Bevölkerung in Deutschland geht, oder?:huh:

Es ist keine Hilfe die aufgezwungen wird, in erster Linie ist es ein Platz wo Kinder Kinder sein können. Fachleute aber vor Ort sind und sich wenn erforderlich um Kinder und Familien kümmern können. So wie du argumentierst kommt der Zwang voll gestapomäßig rüber, aber so soll es nicht sein. Es soll so sein wie die Schulpflicht, oder findest die etwa auch aufgezwungen und verallgemeinert.

Das Problem ist doch, dass die die Hilfe brauchen von den staatlichen Stellen oftmals garnicht erkannt werden. Z.B. weil Nachbarn sich nicht melden auch, wenns sie Verdächtiges beobachten, usw..

Und ich warte immer noch auf deine Vorschläge.😀😛

Edit:
Wenn du dich nicht für deinen Geschmack mit diesen Sachen auskennst, wieso diskutierst du dann mit?:huh:
Und bei deiner "Lehrer und Erzieher die ich kenne würden...."-Argumentation, wären wir wieder bei 750.000 lehrern zu ca. 10 Lehrern. Außerdem gibt es auch wieder mindestens genauso viel Lehrer und Erzieher die solch eine Maßnahme begrüßen würden.

Aber du hast recht wir werden uns nicht mehr gegenseitig überzeugen können. Darum klink ich mich mal kurz aus und lass die anderen auch ran, bevor wir uns im Kreis drehen.
 
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Man kann schlecht mit dem eigenen sozialen Umfeld argumentieren, wenn es um die ganze Bevölkerung in Deutschland geht, oder?:huh:

Es ist keine Hilfe die aufgezwungen wird, in erster Linie ist es ein Platz wo Kinder Kinder sein können. Fachleute aber vor Ort sind und sich wenn erforderlich um Kinder und Familien kümmern können. So wie du argumentierst kommt der Zwang voll gestapomäßig rüber, aber so soll es nicht sein. Es soll so sein wie die Schulpflicht, oder findest die etwa auch aufgezwungen und verallgemeinert.

Das Problem ist doch, dass die die Hilfe brauchen von den staatlichen Stellen oftmals garnicht erkannt werden. Z.B. weil Nachbarn sich nicht melden auch, wenns sie Verdächtiges beobachten, usw..

Und ich warte immer noch auf deine Vorschläge.😀😛
Die Schulpflicht ist in Ordnung, da hört es meiner Meinung nach aber auch auf, wie sich der Staat bei der Kindererziehung einmischen soll. Einziger Ausnahmefall sind die Punkte, wo er sowieso schon das Recht hat einzugreifen, also wenn ein Kindeswohl gefährdet ist. Dass das problematisch ist, weil nicht jede Kindeswohlgefährdung entdeckt wird, ist natürlich klar, aber das ist nun mal in allen Lebensbereichen so. Deshalb müssen wir aber keinen Präventiv-Staat schaffen, der vorsorglich den Gefahren des Lebens vorbeugt.

Meine Vorschläge:
- Den Menschen (Eltern und Kindern) wieder Perspektiven bieten (ein Jugendlicher, der sich bei einem spannenden Job auf die nächsten Monatsgehälter freut, weil er sich davon was tolles [erstes Auto?] leisten kann, säuft nicht Nachmittags im Park Bier und pöbelt Kinder, die aus der Schule kommen, an; ein Vater mit Job wird nicht zum Alki der das Kindergeld versäuft, wenn er einen Job hat und zufrieden ist)
- Die in den letzten Jahren abgebauten Stellen von Sozialarbeitern und co wieder aufbauen und noch darüber hinaus erweitern. Die in den letzten Jahren, aus Kostengründen, geschlossenen Jugendzentren wieder eröffnen
- endlich genug Lehrer einstellen, damit nicht so viel Unterricht ausfällt
- das Bildungssystem überarbeiten

Das sind alles Punkte die, meiner Meinung nach, langfristig die Probleme unserer Gesellschaft besiegen können; Probleme die wir früher, als es uns "gut ging" nämlich nicht in diesen Ausmaßen hatten. Nur diese Sachen sind eben unpopulär, da schlägt man lieber solche Sachen vor, wie wir sie hier im Forum und in den Medien immer wieder vorgeschlagen bekommen - Eingriffe in die Freiheit des Bürgers (in den Grundzügen Werkzeuge wie man sie eher in totalitären Staaten findet, als in Demokratien)!

Edit: Mist, immer diese Vergesslichkeit. Was das Betrachten des persönlichen Umfeldes angeht: Natürlich darf man dies nicht ausschließlich als Argument wählen, man muss das persönliche Umfeld aber mit einbeziehen, wenn man sich die Gesellschaft als Ganzes betrachtet. Und mein persönliches Umfeld sagt mir eben, dass unter einer Allgemeinlösung mit staatlichem Zwang die Menschen leiden würden, die mir nahe stehen, also muss eine andere Lösung gefunden werden. Meiner Meinung nach also eine individuelle Förderung der Menschen in unserer Gesellschaft, die Probleme haben. So wie es früher, vor dem Abbau im sozialen System, eben schon mal funktioniert hat.
 
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Ja, es kitzel halt, wenn ich dein Kontra höre.

Deshalb müssen wir aber keinen Präventiv-Staat schaffen, der vorsorglich den Gefahren des Lebens vorbeugt.
Ich glaube du siehst das zuenstirnig und vergleichst tatsächlich mit totalitären Sytemen. ich wiederhole es nochmal, genau das soll es nicht sein, ok! Keine politische oder religiöse Zielrichtung.
Wegen mir könnte man auch erstmal ohne Besuchspflicht testen. Aber es sollte halt in jedem Ort solche Einrichtungen geben.

- Den Menschen (Eltern und Kindern) wieder Perspektiven bieten (ein Jugendlicher, der sich bei einem spannenden Job auf die nächsten Monatsgehälter freut, weil er sich davon was tolles [erstes Auto?] leisten kann, säuft nicht Nachmittags im Park Bier und pöbelt Kinder, die aus der Schule kommen, an; ein Vater mit Job wird nicht zum Alki der das Kindergeld versäuft, wenn er einen Job hat und zufrieden ist)
Naja, den Menschen Perspektiven geben hört man auch immer von Politikern. Ein Vorschlag ohne Inhalt, denn wie gebe ich den Menschen Perspektiven?😉
Und spannende Jobs für Jugendliche sind eher selten, oder? Da wird ein falsche Bild vermittelt. Arbeit ist nicht immer Heisahopsa, Arbeit ist anstrengend, erfordert Verantwortung, Pflichtbewusstsein usw.. Und kann natürlich auch Spaß machen.

Bei den anderen Punkten stimme ich dir zu.

Edit:

Und mein persönliches Umfeld sagt mir eben, dass unter einer Allgemeinlösung mit staatlichem Zwang die Menschen leiden würden, die mir nahe stehen, also muss eine andere Lösung gefunden werden.

Wie würde sich denn das Leiden deines Umfelds bemerkbar machen? Was wäre denn da so schlimm?
 
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Keine politische oder religiöse Zielrichtung.
Wegen mir könnte man auch erstmal ohne Besuchspflicht testen. Aber es sollte halt in jedem Ort solche Einrichtungen geben.
Da bin ich doch voll bei dir, ich sage ja, dass man die abgebauten Stellen wieder aufbauen soll. Nur das ist nichts neues, Jugendzentren und Sozialarbeiter gab es früher auch schon. Wir sind nun aktuell in einer Lage wo wir mehr bräuchten, stattdessen bauen die Politiker als Sparmaßnahme immer mehr davon ab. Das mit der politischen Zielrichtung ist okay, kann dann aber missbraucht werden, deshalb bin ich da immer skeptisch. Man sieht es ja an unserem ach so tollen System bei der Trennung von Kirche und Staat (bitte nicht als neues Nebenthema aufgreifen 😉), wo kirchliche Kindergärten zu 80+% aus Steuergeldern finanziert werden, jemand der nicht Mitglied in der Kirche ist, aber keine Chance hat dort als ErzieherIn eingestellt zu werden. Es klingt erst mal immer gut (und mir ist klar, dass du es gut meinst, es geht ja ums Wohl der Schwachen), birgt meiner Meinung nach aber Risiken, die man nicht unterschätzen sollte.

Ich denke wir sind beide sogar recht nahe beieinander, der Staat muss mit Sozialarbeitern und entsprechenden Einrichtungen (Jugendzentren nennen wir immer als Beispiel) die Schwachen unserer Gesellschaft fördern und unterstützen. Das sollte wirklich erst mal sehr intensiv, ohne Zwang, probiert werden (wird es aktuell leider nicht), dann kann man über Zwänge diskutieren. Aber über Zwänge zu diskutieren, während täglich Politiker das Budget für Sozialarbeiter und Einrichtungen streichen, ist meiner Meinung nach fehl am Platz.

Edit: Das Leiden würde bei dem Zwang eine Institution zu Besuchen (egal ob Jugendzentrum, Ganztagsschule oder ähnliches) darin bestehen Kindern und Eltern Zeit zu nehmen, die sie gemeinsam und auch mit Freunden nutzen könnten (in ihrem heimischen Umfeld). Ich habe nämlich ein Umfeld, das man als "heile" bezeichnen könnte. Hier ist Hilfe gar nicht nötig. Wenn der Staat nun den Sohn meines Cousins zum täglichen Besuch im Jugendzentrum, nachdem der Junge aus der Schule kommt, zwingen würde, könnte mein Cousin nicht mit seinen Kindern die Hütte im Garten, das Holzschwert und was auch immer basteln. Natürlich ist der soziale Kontakt mit anderen Kindern wichtig, aber genau deshalb gibt meine Cousine ihren Sohn in den Kindergarten, obwohl sie mittlerweile alleinerziehend ist und deshalb Hartz IV bekommt und theoretisch die Kinder zu Hause selbst betreuen könnte. Und ja, bevor die Frage kommt, sie wird auch das Betreuungsgeld nicht ausnutzen, wenn es denn kommt, weil ihr bewusst ist, was die sozialen Kotnakte im Kindergarten für ihren Sohn bedeuten. Das sind Beispiele, die ich auch immer meinte wenn ich sagte, man müsse auch das soziale Umfeld mit einbeziehen. Der genannte Cousin verbietet seinem Sohn dann das (übermäßige) Konsole Spielen und bastelt stattdessen mit ihm. Wieso diese Menschen zu etwas zwingen, das sie nicht brauchen? Lieber individuell fördern, sage ich da erneut.
 
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Edit: Das Leiden würde bei dem Zwang eine Institution zu Besuchen (egal ob Jugendzentrum, Ganztagsschule oder ähnliches) darin bestehen Kindern und Eltern Zeit zu nehmen, die sie gemeinsam und auch mit Freunden nutzen könnten (in ihrem heimischen Umfeld). Ich habe nämlich ein Umfeld, das man als "heile" bezeichnen könnte. Hier ist Hilfe gar nicht nötig. Wenn der Staat nun den Sohn meines Cousins zum täglichen Besuch im Jugendzentrum, nachdem der Junge aus der Schule kommt, zwingen würde, könnte mein Cousin nicht mit seinen Kindern die Hütte im Garten, das Holzschwert und was auch immer basteln. Natürlich ist der soziale Kontakt mit anderen Kindern wichtig, aber genau deshalb gibt meine Cousine ihren Sohn in den Kindergarten, obwohl sie mittlerweile alleinerziehend ist und deshalb Hartz IV bekommt und theoretisch die Kinder zu Hause selbst betreuen könnte. Und ja, bevor die Frage kommt, sie wird auch das Betreuungsgeld nicht ausnutzen, wenn es denn kommt, weil ihr bewusst ist, was die sozialen Kotnakte im Kindergarten für ihren Sohn bedeuten. Das sind Beispiele, die ich auch immer meinte wenn ich sagte, man müsse auch das soziale Umfeld mit einbeziehen. Der genannte Cousin verbietet seinem Sohn dann das (übermäßige) Konsole Spielen und bastelt stattdessen mit ihm. Wieso diese Menschen zu etwas zwingen, das sie nicht brauchen? Lieber individuell fördern, sage ich da erneut.

Mich überzeugen diese Argumente leider nicht. Die Freunde des Kindes wären auch dort anzutreffen. Außerdem wäre in meiner Vorstellung auch die aktive Mithilfe von Eltern willkommen. Expeditionen in den heimischen Wald oder auf Spielplätze sind kein Problem. Ebenso kann ich mir vorstellen das ein geeigneter Elternteil auch eine Gruppe Kinder mit nach Hause nimmt und die Kids dort beaufsichtigt bzw. mit ihnen was unternimmt.

Also Möglichkeiten das ganze zwangfrei zuleben gibt es genügend. Man muss das eben weiter ausbauen.

Darüber hinaus gibt es ja noch das Wochenende und den Abend. Und ab einem bestimmten Alter, vielleicht ab 13 Jahren, will der Pubertierende eh nicht mehr mit den Eltern Zeit verbringen. Ab da fängt das gefährliche Alter an, wo Jugendliche ihre Geheimnisse haben, rebellieren und einiges ausprobieren wollen. Das ist auch der punkt worum es geht, hier verlieren die Eltern oftmals die Kontrolle bzw. merken es garnicht.
In dem Alter einen Anlaufstelle zu haben, wo "coolere Leute" als die Eltern eigenen sind, finde ich schon wichtig.
 
In Sachen Kinder/Erziehungsgeld stimme ich mit Elute und Slachy überein.
Ich hoffe inständig das die Politiker diese Maßnahmen überdenken, Ich werde einen Brief kurzen Brief an die Pieper richten müssen.
Ja, mach mal. Die freut sich bestimmt über deine Tipps.

Aber Elute das Konflik Potenzial solcher Familien zu leugnen ist gefährlich, vielleicht denkst du anders drüber wenn du mal richtig hart angepöbelt/bedroht wurdest. Vielteich würden die auch ein halbes Jahr ehrenamtliche Arbeit in einem Brennpunkt Jugendclub gut tun.
Nunja, kann ich daraus schließen, das du das gemacht hast? Also hast du ehrenamtlich in einem Jugendclub mit muslimischen Jugendlichen gearbeitet und dort verbreitet, dass Moslems Menschen zweiter Klasse sind und generell ein Problem darstellen, worauf hin du angepöbelt wurdest? Lol.

Liest du eigentlich auch Business Punk?
 
Mich überzeugen diese Argumente leider nicht. Die Freunde des Kindes wären auch dort anzutreffen. Außerdem wäre in meiner Vorstellung auch die aktive Mithilfe von Eltern willkommen. Expeditionen in den heimischen Wald oder auf Spielplätze sind kein Problem. Ebenso kann ich mir vorstellen das ein geeigneter Elternteil auch eine Gruppe Kinder mit nach Hause nimmt und die Kids dort beaufsichtigt bzw. mit ihnen was unternimmt.
Und wo ist dein Problem damit? Wir (meine Familienmitglieder und ich) wohnen nun mal in einem Gebiet wo recht gute Verhältnisse vorherrschend sind. Die Eltern gehen mit den Kindern in den Wald, machen Unternehmungen vom KiGa oder von der Schule aus etc. Wozu soll der Staat sie jetzt noch dazu zwingen mehr davon zu machen? Hier läuft alles prima! In anderen Stadtteilen mag das anders sein, da soll man bitte Jugendzentren aufmachen, in einem Stadtteil wo alles "wie früher" in Ordnung ist und geregelte Verhälnisse herrschen, wo die Kinder Sportvereine besuchen und mit Eltern und Freunden viel unternehmen, da ist es reine Steuerverschwendung eine aufgezwungene Freizeitaktivität zu diktieren - das hat wirklich etwas von einem totalitären System. Es wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert, ob man die Kinder nicht mischt, damit man eben keine Ghettobildung hat, aber die Ghettobildung muss meiner Meinung nach anders beseitigt werden. Ich hätte kein gutes Gefühl, wenn mein Kind im Grundschulalter in einem Problembezirk, der Kilometer entfernt ist, seinen kompletten Nachmittag verbringen muss, während es zu Hause mit anderen Freunden aus der Schule bei uns im Garten spielen könnte oder im lokalen Fußballverein - freiwillig, nicht staatlich diktiert - seine Zeit verbringen könnte. Sorry, so weit geht es mit der Nächstenliebe bei mir nicht. Also halten wir fest: Es gibt Bezirke und ein soziales Umfeld wo ein staatlicher Zwang einfach überflüssig ist. Den Bedarf an Sozialarbeitern und Jugendtreffs in unserem Land streite ich nicht ab. Aber ich möchte mein Leben auch noch selbstbestimmt leben, dort wo man mir überflüssigerweise etwas aufzwingt ist das aber nicht mehr der Fall.

Ab da fängt das gefährliche Alter an, wo Jugendliche ihre Geheimnisse haben, rebellieren und einiges ausprobieren wollen. Das ist auch der punkt worum es geht, hier verlieren die Eltern oftmals die Kontrolle bzw. merken es garnicht.
Das ist übrigens ein wichtiger Punkt. Für die kindliche, jugendliche Entwicklung wäre es fatal, wenn sie jeden Tag in einem Jugendzentrum unter der Beaufsichtigung von Betreuern, Pädagogen und co wären, das heimliche erste Bier auf dem Spielplatz, das Herumtreiben im nahen Park usw. gehört einfach zur Entwicklung dazu, daran ist nichts negatives. Es darf nur nicht so ausarten (->Gewaltbereitschaft) wie es bei manchen passiert, aber dahingehend sind die Leute aus meinem Umfeld eben nicht gefährdet. Hier herrscht (zum großen Teil) noch eine heile Welt wie vor 30/40 Jahren, da wäre es pure Diktatur uns etwas aufzuzwingen, die Kinder hier entwickeln sich prima.
 
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Neopode: natürlich wird sie sich freuen Post aus ihrem Wahlkreis zu bekommen. :cluebat:
Trenne die beiden Aussagen vom Jugendclub und Pöbeleien.
Ersteres ja ich hatte wirklich die Freude in so einem Problemkreis ein halbes Jahr zu verweilen und den jugendlichen ist wirklich nur mit Bildung zu helfen, andere Maßnahmen bekämpfen nur die Symptome bzw. arbeiten der Bildung zu, wenn es um die eigenen Kinder geht dann wird sich das Problem dir aufdrängen.
Die Pöbeleien sind rein hypothetisch stell es dir nur mal vor, gepaart mit Sachbeschädigung, das würde dir fix auf die Ketten gehen. 3 mal die Woche Rückspiegel erneuern, hypothetisch, viel Spaß.

Business Punkt lese ich nicht, vielleicht liegt die Ausgabe noch herum wenn ich das WE mich wieder in die "Reichsbahn" pack.
Stört dich der Inhalt oder die Lebensauffassung dieser Zeitschrift? Ein rotes Tuch für dich?

Ich zitiere noch einen Spruch der viel Wahres hat "Wer es sich leisten kann zieht weck"
 
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Ich zitiere noch einen Spruch der viel Wahres hat "Wer es sich leisten kann zieht weck"
Wenn nicht gar whack.

Aber ich denke auch, daß es nicht schadet, wenn Frau Pieper mal Schwarz auf Weiss mit den Folgen von Bildungsmangel konfrontiert wird - und das auch noch von persönlich Betroffenen.