Fluff-Frage zu eigenem Space Marine Orden

@Rawke
Komischer weise gehört das nicht zu der Reihe der Space Wolves. Obwohl das vor dem letzten Roman der Space Wolves (Wolfsschwert) von Willam King geschrieben wurde. Es hat auch keine Vorgänger sowie Nachfolger. Es ist soweit ich das beurteilen kann das einzige Buch, es gehört keiner Reihe an. Ich war selbst überrascht als ich das feststellen musste. Ich dachte es wäre der 4 Teile der space Wolves-Reihe.
Ja ich gebe dir Recht. Es wird wahrscheinlich keine Fortsetzung folgen. Was ich äußerst Schade finde. Aber die Hoffung stirbt zu letzt.

Gruß ELute
 
Das sind Metamenschen, keine Aliens!-_-

Aber sie sind auch "anders" und das Imperium hasst ja theoretisch alles, was anders ist.

Mal abgesehen davon, dass das doch afaik die Stärke der Eldar ist

Ich meine auch nicht, dass sie im Krieg offen sind, sondern in der Diplomatie mit dem Imperium.

Ich hab mal deinen SunWing überflogen. Wir sprechen hier die ganze Zeit über SM, was die tun könnten und was nicht. Ich habe garnichts bei dem Aufbauarmee von SM gesehen.

Hab im Projekt bisher nur erwähnt, dass sie relativ erfolgreich mit den Tau und dem Imperium zusammenarbeiten.
 
Bei dir haben sich aber auch alle furchtbar lieb ;D

Siehs doch mal aus der Perspektive: Andere Völker sind für Menschen nichts als Werkzeuge, die benutzt und dann weggeschmissen werden. Welchen Sinn hätte es, sich mit seinem Werkzeug wider Willen anzufreunden und ihm vermutlich sogar noch Einblick in die eigenen Pläne zu gewähren?

Keinen ... Wenn Eldar auf die Hilfe eines anderen Volkes angewiesen sind, dann werden sie es so manipulieren (und das ist, was sie am besten können) das es auf seine Kosten zu Gunsten der Eldar "funktioniert". Das ist wesentlich geschickter, als eine Allianz, bei der auch das Gegenüber Opfer fordern darf. Schau dir zum Beispiel den 2. Krieg um Armageddon an: Da haben die Eldar die Leben von Milliarden von Menschen und Tausenden von Space Marines geopfert um einige Eldar zu retten. Für Eldar exisitiert da keine Formel wie: 10 Eldarleben sind 100 Menschenleben wert - ein einziges Eldarleben ist eine beliebige Anzahl von Menschenleben wert! Naja kurzum: Allein von Eldarseite aus bleibt da kein Platz für so etwas wie langanhaltende, ehrliche (!) Freundschaften.

Was Menschen davon halten wurde ja schon gesagt.


Du solltest generell wirklich nochmal überdenken, ob du das Konzept so durchziehen willst. Wenn du verbündete für deine Eldar haben willst, dann nimm doch Harlequins oder Exoditen (da rufen viele sehr schicke Umbauideen!). Wenn du irgendeinen Zusammenhang zwischen Eldar und anderen Völkern herstellen willst, dann bleibt dir immer noch die Option, die Eldar als schuetzende hand im Hintergrund zu spielen, die sich aber selbst nicht einmischen. Aber Eldar die sich langfristig mit einem anderen Volk verbünden ist ein No-Go.
 
Bei dir haben sich aber auch alle furchtbar lieb ;D

Siehs doch mal aus der Perspektive: Andere Völker sind für Menschen nichts als Werkzeuge, die benutzt und dann weggeschmissen werden. Welchen Sinn hätte es, sich mit seinem Werkzeug wider Willen anzufreunden und ihm vermutlich sogar noch Einblick in die eigenen Pläne zu gewähren?

Keinen ... Wenn Eldar auf die Hilfe eines anderen Volkes angewiesen sind, dann werden sie es so manipulieren (und das ist, was sie am besten können) das es auf seine Kosten zu Gunsten der Eldar "funktioniert". Das ist wesentlich geschickter, als eine Allianz, bei der auch das Gegenüber Opfer fordern darf. Schau dir zum Beispiel den 2. Krieg um Armageddon an: Da haben die Eldar die Leben von Milliarden von Menschen und Tausenden von Space Marines geopfert um einige Eldar zu retten. Für Eldar exisitiert da keine Formel wie: 10 Eldarleben sind 100 Menschenleben wert - ein einziges Eldarleben ist eine beliebige Anzahl von Menschenleben wert! Naja kurzum: Allein von Eldarseite aus bleibt da kein Platz für so etwas wie langanhaltende, ehrliche (!) Freundschaften.

Was Menschen davon halten wurde ja schon gesagt.


Du solltest generell wirklich nochmal überdenken, ob du das Konzept so durchziehen willst. Wenn du verbündete für deine Eldar haben willst, dann nimm doch Harlequins oder Exoditen (da rufen viele sehr schicke Umbauideen!). Wenn du irgendeinen Zusammenhang zwischen Eldar und anderen Völkern herstellen willst, dann bleibt dir immer noch die Option, die Eldar als schuetzende hand im Hintergrund zu spielen, die sich aber selbst nicht einmischen. Aber Eldar die sich langfristig mit einem anderen Volk verbünden ist ein No-Go.

Sry, aber kann es sein, dass du dir nur den ersten Post durchgelesen hast? Die meisten deiner Sachen habe ich bereits beantwortet:
Wie ich bereits sagte, die Eldar werden sich nicht mit den Spacies ANFREUNDEN, es wird ein reines Zwecksbündnis. Und der Haken dabei, wenn Eldar andere Völker manipulieren ist, dass es nur über einen kurzen Zeitraum anhällt. Ein Bündnis hällt da viel länger.
Und was den 2. Krieg um Armageddon angeht, klar, bei den meisten Eldar ist es so. Aber was meinst du, warum mein Sunwing das Alaitoc-Weltenschiff verlassen hat? Da sie Potential in den jüngeren Völkern sehen und sie in den Kampf gegen das Chaos einbeziehen wollen (und das nicht nur für kurze Zeit durch Manipulation, sondern langfristig und offen, da sie auf die Art deutlich besser zusammenarbeiten können - allerdings wie gesagt nicht auf freundschaftlicher Basis, sondern nur in einem Zwecksbündnis).
 
Sry, aber kann es sein, dass du dir nur den ersten Post durchgelesen hast? Die meisten deiner Sachen habe ich bereits beantwortet:
Wie ich bereits sagte, die Eldar werden sich nicht mit den Spacies ANFREUNDEN, es wird ein reines Zwecksbündnis.

Kann es sein, dass du nur den ersten Satz meines Postes gelesen hast 😉 Das Anfreunden war der Aufhänger, im weiteren wird immer von Bündniss gesprochen und genau darauf beziehen sich auch die Einwände.

Damit hast du dann immer noch nicht die Frage zufriedenstellend beantwortet warum ein Zweckbündnis, und vor allem ein langfristiges, einer langfristigen Manipulation überlegen ist. Wie gesagt, Bündnisse erfordern auf beiden Seiten Opfer, Manipulation nur auf einer. Das letzte was Eldar sich leisten koennen ist Opfer zu bringen.

Aber was meinst du, warum mein Sunwing das Alaitoc-Weltenschiff verlassen hat?

Du, ich weiss es nicht, die Frage musst du nicht mir, sondern dir selbst stellen (ich hab mir das nicht ausgedacht.) Denn es macht für Eldar wirklich gar keinen Sinn, ein Weltenschiff zu verlassen:

- Kein Zugang zur Unendlichkeitsmatrix des Schiffes mehr, d.h. auch kein Kontakt zu den Ahnen mehr!
- Eldar sind hochspezialisiert, was wenn der letzte Kristallsänger/Runenprophet dahingeschieden ist? dann ist die Truppe aufgeschmissen...
- Vermutlich werden sie keine Fahrzeuge dabei haben, auf keinen Fall werden sie Fahrzeugverluste im Kampf ersetzten können.
- Die Luftwaffe, die die Eldar im Kampf so stark macht, werden sie auch nicht haben
- Die vorhersagen der Zukunft werden nicht sehr genau sein, weil kein Kristalldom und genug Runenpropheten vorhanden ist.

Kurzum: Eine Gruppe die sich von einem Weltenschiff trennt dürfte entweder extrem verzweifelt sein und ums eigene Überleben mehr als alles andere kämpfen oder sie ist mit sehr wenigen Mitteln ausgerüstet, zu wenigen um irgendjemandem überhaupt die nötige Stärke für Zweckbuendnisse anzubieten.
 
1. Das mit der Unendlichkeitsmatrix stimmt.
2. Das ist bei einem Weltenschiff genauso, nur dass es da mehr gibt.
3. Fahrzeuge haben sie dabei und können diese, solange sie Kristallsänger dabei haben auch ersetzen.
4. Siehe 3.
5. Stimmt auch.

Und die Frage war rhetorisch, denn ich habe sie im gleichen Post beantwortet. Sie haben das Weltenschiff verlassen, da Alaitoc bekannt für seinen Hass auf andere Völker ist und der Sunwing erkannt hat, dass auch die anderen Völker eine Rolle zu spielen haben.

Damit hast du dann immer noch nicht die Frage zufriedenstellend beantwortet warum ein Zweckbündnis, und vor allem ein langfristiges, einer langfristigen Manipulation überlegen ist. Wie gesagt, Bündnisse erfordern auf beiden Seiten Opfer, Manipulation nur auf einer. Das letzte was Eldar sich leisten koennen ist Opfer zu bringen.

Doch, habe ich! Manipulation hält nie dauerhaft an und wenn sie erstmal aufgedeckt ist, dann ist die Feindseligkeit größer denn je. Ein offenes Bündnis hält dagegen solange an, wie sich beide Seiten trauen können und da beide Seiten an diesem Zwekbündnis interessiert sind kann dies eine sehr lange Zeit bedeuten. Außerdem werden die Eldar nie im Kampf eingreifen können, wenn sie das Volk zuerst manipulieren, da es dann ja auffliegen würde. Und das würde die allgemeine Kampfkraft enorm schwächen (gut, sie könnten hinter den Linien mitkämpfen, aber nur insofern begrenzt, dass der manipulierte Verbündete unter keinen Umständen etwas davon erfahren darf und das beschränkt das ganze enorm).
Natürlich wäre Manipulation für ein egoistisches Volk von Vorteil, aber darum handelt es sich ja beim Sunwing nicht.
 
Doch, habe ich! Manipulation hält nie dauerhaft an und wenn sie erstmal aufgedeckt ist, dann ist die Feindseligkeit größer denn je. Ein offenes Bündnis hält dagegen solange an, wie sich beide Seiten trauen können und da beide Seiten an diesem Zwekbündnis interessiert sind kann dies eine sehr lange Zeit bedeuten. Außerdem werden die Eldar nie im Kampf eingreifen können, wenn sie das Volk zuerst manipulieren, da es dann ja auffliegen würde. Und das würde die allgemeine Kampfkraft enorm schwächen (gut, sie könnten hinter den Linien mitkämpfen, aber nur insofern begrenzt, dass der manipulierte Verbündete unter keinen Umständen etwas davon erfahren darf und das beschränkt das ganze enorm).
Natürlich wäre Manipulation für ein egoistisches Volk von Vorteil, aber darum handelt es sich ja beim Sunwing nicht.


Ok, man hat mir vorgeworfen ich sei rechthaberisch, mag sein. Aber ich kann erkennen, wann eine Idee einfach nur noch durchgeprügelt wird. Versuchs doch mal mit dem Ansatz, dass dein Sunwing (war der jetzt Teil von Alaitoc oder Iyanden?)

a) Mit Exoditen zusammenarbeitet (sind auch Eldar, gibt aber Umbaumöglichkeiten, wie Nx2 schon sagte).

b) wenn Space Marines, dann als Erzfeinde. Deine Space Marines könnten ihre Ordensfestung auf einem Planeten errichtet haben, der dem Sunwing als Rückzugsgebiet nutzt. Ein ständiger Guerrilla-Krieg entbrennt, den Space Marines nutzen, um ihre Rekruten zu prüfen.

Oder sogar beides, denn dann hätte dein Sunwing nicht dass Problem, dass ihm irgendwann mal was ausgeht. Dann noch ein Eldarkreuzer, auf dem Flieger stationiert sind, dann haste auch ne Luftwaffe. Der liegt natürlich versteckt am Rand des Systems.
 
Wenn man eure/unsere Posts mal zusammenfasst, dann fällt eines auf... über ein Zweckbündnis sind sich alle einig, das wäre OK. Die Dauer dessen ist unklar und die Art dieses Bündnisses auch.
Mein Vorschlag an dieser Stelle ist der, dass du die Geschichte leben lassen kannst. Spinne sie einfach nach und nach fort, aber nicht so, dass unsere beiden Parteien immer in diesem Bündnis stecken, sondern, dass es so scheint, als seien die Eldar immer durch Zufall an der richtigen Stelle.
Ich meine die Spitzohren haben schon immer etwas mystisches. Sie kommen aus dem Nichts, führen einen harten Schlag und sind schneller weg, als sie gekommen sind, warum kann man das eigentlich nicht mit einbauen. Dazu müssten nicht mal alle Eldar ihre Homo Sapiens- phobie abgelegt haben.

Du hast an mehreren Stellen erwähnt, dass deine Eldar zusammen mit den Marines gegen Chaoten kämpfen... gut, ich geb dir mal nen Ansatz, den ich grade frisch ersponnen habe und den ich, für alle Seiten erträglich und vor allem fluffreal halte.

Die Ordensfestung deiner Marines ist in einem jungen System, welches noch nicht lange Imperiumstreu ist. Die Marines wurden hier her geschickt, um das System und den Aufbau der Welten zu über- und bewachen, denn da die Menschen dort noch nicht lange an den Gottimperator glauben ist, so die Meinung der Ekklesiarchie( kA mit dem Wort hab ich echt Probleme 😉 ), ihr Glaube noch schwach und angreifbar für das Chaos. Was dieses natürlich auch weiß und so in letzter Zeit (meinetwegen sogar während der Bauphase der Festung) oft Angriffe auf das System durchgeführt hat.
Bisher konnten die Marines sich allem erwehren und man fand, sich wundernd, warum die Streitkräfte des Chaos in ständiger Präsenz sind, heraus, dass auf einem, für den Menschen unwirschen Planeten des Systems ein Zugang für das Chaos bestehen muss.

Wie die Marines so sind, versuchte man also erstmal den Planeten zu erkunden und fand auch ein Tor oder ähnliches, aus welchem sich die Chaoten dem System nähren. Es brandeten eine hefrige Kämpfe und schnell wurde klar, dass dieses Tor nicht ewig gehalten wurde und grade, als man sich entschied, den Planeten, auf die Gefahr hin einen Warpriss zu erzeugen, varporisieren wollte, da die Flut des Chaos unaufhaltsam schien, griffen einige flinke Schatten zu Gunsten der Menschheit ins Geschehen ein und so bezwangen sie die anstürmenden Horden. Während des Kampfes, bei dem keiner die ominösen Helfer identifizieren konnte, gab es eine mehr oder minder gewaltige Psikraftausschüttung, mit welcher das Tor versiegelt zu werden schien und kurz darauf waren wieder nur die Space Marines und die Chaoten auf dem Schlachtfeld zu sehen, zweitere stark geschwächt und von ihrem Versorgungsweg abgeschnitten. Von unbekannten Dritten keine Spur. Die Marines entscheiden sich, die Gefahr eines Warpraumrisses nicht ein zu gehen und stellen eine kleine Einsatztruppe ab, das Tor zu bewachen und zu sichern.
Das geht eine Weile gut, dann bemerkt die Truppe, dass sie nicht allein auf dem Planeten ist, aber der unbekannte Dritte bleibt weiterhin versteckt und ist nur ein ständiger Schatten.

So jetzt könntest du diese Geschichte, die ich für gar nicht schlecht halte:wub: weiter ausbauen und die Chaoten vielleicht einen Weg finden lassen, sich trotzdem einen Weg in das System zu bewegen. Die Verteidiger erwehren sich wieder und wieder (mehr oder minder mit der Hilfe dieser schleierhaften Unbekannten) dem Ansturm und irgendwann findet man nach einer Schlacht zum Beispiel ein Anzeichen für Eldar. Man kann aber nur vermuten, weiß nichts genaues und da man einen unsichtbaren Feind schlecht bekämpfen kann, dieser aber auch nicht zeigt, dass ihm nach Kämpfen mit den Menschen zu mute ist, lässt man sich auf ein stilles Zweckbündnis ein, wissend, dass man nie ein Wort gewechselt hat, aber auch noch nie das gegenseitige Blut geflossen ist. Man erwehrt sich zusammen einfach nur dem Chaos, mal allein, mal so, dass die Eldar eingreifen, dann allerdings so, dass sie vor dem Ende der Schlacht auch schon wieder verschwunden sind xD

Möglichkeiten in der Story hast du so viele... lass die Versiegelung aufbrechen, die Marines bei der Erkundung des als unwirsch klassifizierten Planeten nach und nach etwaige Entdeckungen machen und so weiter.

So hast du ein langes(mehr oder weniger bewusstes) Zweckbündnis, bei dem sie sich nicht nach der Schlacht händeschüttelnd und rückenklopfend auf nen Kaffee zueinander einladen, aber auch keine Sicherheit, dass man sich nicht doch mal gegenüber steht.


Just my 2 Cent ....

btw: daraus sollte ich mal ne Geschichte schreiben xD
Edit: und wenn du ganz viel Bock und Kohle über hast, haste auch gleich noch den Grundstein für ne Chaosarmee xD
 
Avel, nicht schlecht. Dieser NewWave-Fluff hat viele gute Ansätze.

Weitere Gedankenblitze:

Exoditenwelten, schon mal gut. Es gibt auch Weten auf denen die Eldar, sagen wir mal, Stützpunkte errichtet haben, die längst nicht mehr genutzt werden. Da sind meistens sogar Resourvarce (Rawke, bitte prüf doch mal die Rechtschreibung *grins*) angelegt worden, aufgrund einer Vision eines Runenpristers. Die Vision der Gurus ist immer so ne Sache, denn die wissen nie genau wann die Prohezeiung eintritt. Es kann durchaus sein, das Dinge die sie sehen bereits schon passiert sind oder stehen noch bevor, über kurz oder lang.

Davon ausgehend, ist in einem Sonnensystem ein solches Resourvar auf einem Planeten angelegt worden. Mit einer beachtlichen Auststattung an Eldar Waffen, Fahrzeuge und weiterer kriegerischer Ausrüstung.
Auf einem anderen Planeten befindet sich ein gut versteckter Durchgang zum Chaosreich, den früher einmal, nach irgendeiner Großoffensive, vom Chaos als Fluchtweg genutz wurde. Das Imperium hat diesen Verband des Chaos bis dahin verfolgt und dann sind sie plötzlich in den Warp entschwunden.
Danach hat das Imperium entschlossen, einen Space Marine Orden ins Leben zurufen der dort den Bereich, wie Avel gesagt hat, dann bewachen und kolonisieren. In diesem Sinne siedeln sie sich auf einem dritten Planeten an.

Dort schaffen Sie , am Rande des bekannten Imperium, einen gut gehenden Handelsaußenposten. Alle bewohnbaren Planeten sind nach ein paar tausend Jahren, wenig- bis mittelmäßig besiedelt und es existiert eine Systemhauptstadt, mit dem Ordenskloster als zentralen Dreh- und Angelpunkt.
Es handelt mit allen erdenklichen Waren wie viele Welten des Imperiums. Es kommen ausgesprochen viele Abenteurer, Entdecker und Forscher in diesen Bereich des Universums auf der Suche nach Artefakte. Es ist von xeno- und menschliche Funden die Rede. Scheinbar gibt es auch einen Rohstoff den die Eldar zur Erstellung ihrer Steine (Runen, Traum, usw.) benötigen.

Es ist klar das die Eldar früher oder später zurückkehren um diese Rohstoffe abzubauen. SunWing möchte auf diese Rohstoffe zugreifen. Durch Spähertrupps ist Ihnen bekannt das dort Menschen sich tummeln und schon mehrere tausend Jahre dort Leben. In einem angrenzenden Sonnensystem ist eine Exoditenwelt, dort errichten Sie einen Vorposten. Ein Eldar Warptor befindet sich auf dem Planeten mit dem oben genannten Ressourvoir.

So, jetzt haben wir drei Rassen in diesem System. Und man könnte nun die Beziehungskiste lösen.

Gruß ELute
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ^^

Jo, die Idee finde ich auch sehr gut, dann sind wir uns ja alle einig 😀
Ich würde es dann so machen, dass der Orden nach der Kolonisierung von Planeten am Randedes Imperiums ein zweites Hauptquartier dort errichtet, um die neuen Bewohner 1. vor Angriffen des Chaos zu schützen und 2. zu verhindern, dass sie sich selbst dem Chaos anschließen. Der Sunwing hat nun davon erfahren und weiß etwas, was das Imperium nicht weiß:
Die Planeten waren vor laaanger Zeit mal unter der Kontrolle von Khorne-Anhängern und wurden vom Alaitoc-Weltenschiff (dazu gehört der Sunwing übrigens, kann man sich übrigens gut merken, da sie sich wohl nicht hätten abspalten müssen, um ihre Ideen durchzusetzen, wenn sie zum Iyanden-Weltenschiff gehören würden) von diesen gesäubert. Nun versuchen die Khorne-Armeen, die Planeten zurückzuerobern. Da es auf den Planeten viele versteckte Artefakte und unheilige Gebiete (z.B. unterirdische Blutseen - ja, die Idee hab ich aus Dawn of War - Kriegstrommeln ^^) gibt, die dem Chaos nicht in die Hände fallen dürfen.
Daher unterstützt der Sunwing die Blood Guard, ohne sich bekannt zu geben, da dies dem inoffiziellen Bündnis Probleme bereiten könnte.
 
HURRA, wir sind alle zufrieden und freuen uns. Lasst uns gemeinsam an die Hände fassen und einen kleinen, süßen Krieg entfachen ... oder besser zusammen Kekse essen auf unsere tollen Ideen... was red ich ... Häretiker *seinen Bolter zieh* FÜR DEN IMPERATOR, nieder mit dem Xenoabschaum 😉:wub:


Faxen weg, freut mich, dass wir ne konforme Regelung für dein Problem gefunden haben, obwohl ich noch anmerken möchte, dass Blood Guard (als Ordensname für die verteidigenden Marines) bei der Erwähnung eines unterirdischen Blutsees eine ganz neue, eigene Bedeutung bekommt xD

Gruß, Avel