Einer der Bolter verabschiedet sich mitten in einer weiteren Salve mit einem dumpfen Klonk und ein rascher Blick der bedienenden Soldaten offenbart ihnen, dass ihr Munitionsgurt scheinbar aufgebraucht ist. Der Schütze wendet sich also herum und will nach Nachschub rufen, doch seine Worte werden zu unverständlichem Geblubber, als sich ein guter Fuß Metall durch seinen Hals schiebt. Fassungslos sieht der Ladeschütze zu, wie der fremde Mensch seinen Kameraden ermordet, ehe er seine Fassung wieder gewinnt.
"Stirb, Ketzer!", ruft er mit sich überschlagender Stimme, während er nach einem Lasergewehr greift, welches neben ihm in der Stellung lehnt.
Auch die letzte verbliebene schwere Waffe scheint ähnliche Probleme zu haben und einer der beiden Bediener beginnt damit, geduckt auf den zentralen Bunker zuzulaufen. Der zweite Soldat aus dieser Stellung schnappt sich derweil sein Gewehr und nutzt den kurzen Moment zur Orientierung, nachdem er eine ganze Weile schon fast blind und unter ohrenbetäubenden Lärm seine Waffe hin und her geschwenkt hatte.
Die Gerätschaft, welche sich an die Seite des Buners heran geschmiegt hatte und unter den Plasmaladungen der Puslwaffe vergeht, war tatsächlich eine Art generator...gewisserweise. Die Nächte auf diesem Planeten können recht kalt sein und so wurde jeder befestigten Stellung ein altmodischer Generator zugeteilt, welche aus verschiedensten Brennstoffen ein wenig Wärme und Energie gewinnen kann und im Gegensatz zur eigentlichen Energieversorgung aufgrund der Abgase draußen stehen muss.
Generell ist die Gegenwehr der Imperialen mittlerweile deutlich abgeschwächt. Sie haben Verluste erlitten, sowohl Verwundete, als auch Tote, und die Lasergewehre knacken nun eher schon vereinzelt, als als geschlossene Wand aus brennendem Tod. Die Überlebenden scheinen für den Moment auch keine großen Ambitionen mehr zu haben, den Kopf aus der Stellung zu heben und daher erfolgen die Schüsse größtenteils ungezielt einfach nur grob in die Richtung der Angreifer. Ein einziger gerufener Befehl könnte dies wieder ändern, doch die Tür des Bunkers bleibt verschlossen und die darin befindlichen Personen damit verborgen.
"Stirb, Ketzer!", ruft er mit sich überschlagender Stimme, während er nach einem Lasergewehr greift, welches neben ihm in der Stellung lehnt.
Auch die letzte verbliebene schwere Waffe scheint ähnliche Probleme zu haben und einer der beiden Bediener beginnt damit, geduckt auf den zentralen Bunker zuzulaufen. Der zweite Soldat aus dieser Stellung schnappt sich derweil sein Gewehr und nutzt den kurzen Moment zur Orientierung, nachdem er eine ganze Weile schon fast blind und unter ohrenbetäubenden Lärm seine Waffe hin und her geschwenkt hatte.
Die Gerätschaft, welche sich an die Seite des Buners heran geschmiegt hatte und unter den Plasmaladungen der Puslwaffe vergeht, war tatsächlich eine Art generator...gewisserweise. Die Nächte auf diesem Planeten können recht kalt sein und so wurde jeder befestigten Stellung ein altmodischer Generator zugeteilt, welche aus verschiedensten Brennstoffen ein wenig Wärme und Energie gewinnen kann und im Gegensatz zur eigentlichen Energieversorgung aufgrund der Abgase draußen stehen muss.
Generell ist die Gegenwehr der Imperialen mittlerweile deutlich abgeschwächt. Sie haben Verluste erlitten, sowohl Verwundete, als auch Tote, und die Lasergewehre knacken nun eher schon vereinzelt, als als geschlossene Wand aus brennendem Tod. Die Überlebenden scheinen für den Moment auch keine großen Ambitionen mehr zu haben, den Kopf aus der Stellung zu heben und daher erfolgen die Schüsse größtenteils ungezielt einfach nur grob in die Richtung der Angreifer. Ein einziger gerufener Befehl könnte dies wieder ändern, doch die Tür des Bunkers bleibt verschlossen und die darin befindlichen Personen damit verborgen.