"Gut dann werde ich deine Hilfe benötigen. " gab sie zu Doran'ro zurück. Rah'na und ihr Späher machten sich Daran von dem Baum zu klettern und sich in Richtung des Vorsprungs zu begeben. "Ich brauche jemanden der die Ziele für mich makiert und durch gibt." Erklärte sie Doran'Ro. "Ich besitze zwar auch einen Zielmarker so wie auch mein Späher, aber ich sehe vom Vorsprung aus die Lage nicht so wie ihr, deshalb müsst ihr mir die Ziele makieren und die Priorität durchsagen. Dann kann ich meine Schüsse Präzise abgeben. " fügte Rah'na hinzu. Sie hoffte das Doran'Ro wirklich mit einem Zielmarker umgehen konnte. Das Massenbeschläunigergewehr hat eine nicht zu unterschätzende Kraft ein falsch platzierter Schuss kann verheerende folgen. Beim Laufen betrachtet Rah'na die Umgebung, über all sah sie Bewegungen mal war es ein Tier das im Geäst verschwand mal ein Vogel der sich von einem Ast abstieß und durch das Blätterdach flog. Sie war nervös aufgrund der Tatsache das es hier von Natur aus keine stillen Moment gab. Sie konnte nie wissen ob jetzt nur ein kleines Tier hinter einem Busch lauert oder ein feindlicher Soldat. Rah'na versuchte die Nervosität aus ihren Gedanken zu verbannen und konzentrierte sich ganz auf das Laufen und ihre Atmung.
40k "Fressen oder gefressen werden" - Das Rollenspiel
- Ersteller Zekatar
- Erstellt am
Shas'ui Sa'cea Doran'Ro
Doran'ro bestätigte die Nachrichtg von Shas'ui Rah'na und machte sich dann schnell auf den Weg zu den Stellungen. Kurz bevor er die Stellungen erreicht hatte, sah er sich um nach einem geeigneten Baum auf den er klettern konnte. Er fand einen geeigneten Baum und kletterte auf den Baum. Als er hoch genug war, konnte er das kleine Lager sehen und machte sich einen schnellen Überblick über die Anzahl der Personen im Lager und Bewaffnung die er sehen konnte. "Hier spricht Doran'ro, ich bin in Position. Ich kann etwa 30 Menschen sehen. Einige sind in Stellungen mit schweren Waffen die anderen scheinen sich auf etwas vorzubereiten. Es ist möglich, dass sie einen Trupp zusammenstellen, um nach Überlebenden zu suchen. Ich kann einen Anführer erkennen der seinem Aussehen nach schon in einigen Kämpfen teilgenommen hat, die anderen scheinen Anfänger zu sein, sonst wären sie nicht so unvorsichtig. Am besten schalten wir zu erst den Anführer aus dann wird der Rest verunsichert und Kopflos reagieren." Er nahm sein Gewehr von der Schulter und legte an dann aktivierte er den Zielmarker und richtet ihn auf den Anführer im Lager.
Doran'ro bestätigte die Nachrichtg von Shas'ui Rah'na und machte sich dann schnell auf den Weg zu den Stellungen. Kurz bevor er die Stellungen erreicht hatte, sah er sich um nach einem geeigneten Baum auf den er klettern konnte. Er fand einen geeigneten Baum und kletterte auf den Baum. Als er hoch genug war, konnte er das kleine Lager sehen und machte sich einen schnellen Überblick über die Anzahl der Personen im Lager und Bewaffnung die er sehen konnte. "Hier spricht Doran'ro, ich bin in Position. Ich kann etwa 30 Menschen sehen. Einige sind in Stellungen mit schweren Waffen die anderen scheinen sich auf etwas vorzubereiten. Es ist möglich, dass sie einen Trupp zusammenstellen, um nach Überlebenden zu suchen. Ich kann einen Anführer erkennen der seinem Aussehen nach schon in einigen Kämpfen teilgenommen hat, die anderen scheinen Anfänger zu sein, sonst wären sie nicht so unvorsichtig. Am besten schalten wir zu erst den Anführer aus dann wird der Rest verunsichert und Kopflos reagieren." Er nahm sein Gewehr von der Schulter und legte an dann aktivierte er den Zielmarker und richtet ihn auf den Anführer im Lager.
Rekruten. Ganz klar sind das Rekruten in der imperialen Stellung, ihre Schulterklappen sind nackt und ihre Hundemarken glänzen stechend. Geführt werden die zwei Trupps von je einem Veteran, neben ihnen steht ein Zug-Kommando. Ein zusätzlicher schwerer Waffentrupp vervollständigt das Bild. Claudio sieht die meisten von ihnen durch die Zieloptik seines Gewehres, die fehlenden Teammitglieder stecken höchstwahrscheinlich hinter Kisten oder Ähnlichem.
Die größten Sorgen bereiten ihm die Waffennester der Waffenteams.
Vor seiner Zeit als Gue'Vesa und der Invasion der Tau interessierte sich Nivelon genauso wie jeder andere Pimpf der Menschhheit für die Imperiale Armee.
Er kennt die Funktionsweise und die Schwächen eines Schweren Bolters.
Die Soldaten laden rotationsstabilisierte 0,75er-Munitionsketten, die Standard-Munition der Imperialen Streitkräfte.
Mit leiser Stimme murmelt er ins Kom: ,,Isolierte Feindeinheiten gesichtet, erbitte Feuerelaubnis. Distanz nicht genau bekannt. Shas'ui. Sa'cea Doran'Ro, können sie die Distanz benennen?''
Die größten Sorgen bereiten ihm die Waffennester der Waffenteams.
Vor seiner Zeit als Gue'Vesa und der Invasion der Tau interessierte sich Nivelon genauso wie jeder andere Pimpf der Menschhheit für die Imperiale Armee.
Er kennt die Funktionsweise und die Schwächen eines Schweren Bolters.
Die Soldaten laden rotationsstabilisierte 0,75er-Munitionsketten, die Standard-Munition der Imperialen Streitkräfte.
Mit leiser Stimme murmelt er ins Kom: ,,Isolierte Feindeinheiten gesichtet, erbitte Feuerelaubnis. Distanz nicht genau bekannt. Shas'ui. Sa'cea Doran'Ro, können sie die Distanz benennen?''
Nargi La'cron
Nachdem Rah'na den Befehl gegeben hatte, wechselt Nargi lautlos die Stellung und schiebt sich auf dem Bauch liegend in Position etwa 80 Meter von der zweiten Waffenstellung entfernt. "Waffenstellung 2 Nordosten im Sichtbereich" meldet er knapp über Kom. Er entsichert ruhig sein Pulsgewehr, legt an und richtet den Zielmarker auf das Ziel. Sein Helmvisier gibt ihm sofort Distanz und Schusswinkel zurück. "Ziel markiert, Shas'ui. Eine schwere Waffe vom Typ schwerer Bolter, von hier sehe ich noch zwei Waffenstellungen. Bitte bestätigen. Warte auf Feuerbefehl für die zweite Wache."
Nachdem Rah'na den Befehl gegeben hatte, wechselt Nargi lautlos die Stellung und schiebt sich auf dem Bauch liegend in Position etwa 80 Meter von der zweiten Waffenstellung entfernt. "Waffenstellung 2 Nordosten im Sichtbereich" meldet er knapp über Kom. Er entsichert ruhig sein Pulsgewehr, legt an und richtet den Zielmarker auf das Ziel. Sein Helmvisier gibt ihm sofort Distanz und Schusswinkel zurück. "Ziel markiert, Shas'ui. Eine schwere Waffe vom Typ schwerer Bolter, von hier sehe ich noch zwei Waffenstellungen. Bitte bestätigen. Warte auf Feuerbefehl für die zweite Wache."
Xaver
Er schiebt sich vorsichtig auf dem Boden robbend ein stück näher an das Lager ran.
Als er seine Neue Position erreicht hat, schaut er noch mal durch das Zielvisier seines Pulsgewehrs und
visiert die Schwere Bolter Stellung an die am nächsten von den Spähern ist (und dort den Schweren Bolter der am weitesten entfernt steht).
"Warte auf Schussfreigabe, falls es funktioniert, können wir sie von 2 Richtungen unterbeschuss nehmen"
Meldet er über Komm.
Er schiebt sich vorsichtig auf dem Boden robbend ein stück näher an das Lager ran.
Als er seine Neue Position erreicht hat, schaut er noch mal durch das Zielvisier seines Pulsgewehrs und
visiert die Schwere Bolter Stellung an die am nächsten von den Spähern ist (und dort den Schweren Bolter der am weitesten entfernt steht).
"Warte auf Schussfreigabe, falls es funktioniert, können wir sie von 2 Richtungen unterbeschuss nehmen"
Meldet er über Komm.
Als ob er die Markierer spüren würde, blickt sich der augenscheinliche Anführer der kleinen Truppe um und verstummt in seinen Ausführungen. Seine Blicke wandern von einem Moment zum anderen über die nahen Bäume, während unter den restlichen Soldaten verständliche Verwirrung um sich greift. Durch das auf einmal umschlagende Verhalten ihres Vorgesetzten sind sie verunsichert und ihre Blicke folgen denen des Sergeanten.
Es ist bereits recht dunkel und nach ein paar Augenblicken wandern unter der Anleitung des Truppführers einzelne Lichtkegel über die Waldkante.
"Was ist los, Sarge?", traut sich nach ein paar weiteren Momenten einer der Soldaten zu fragen, als die Formation sich langsam in eine lose Gruppe auflöst und auch die Bolterstellungen zu erhöhter Wachsamkeit finden.
"Keine Ahnung...irgendwas stimmt nicht..."
Es ist bereits recht dunkel und nach ein paar Augenblicken wandern unter der Anleitung des Truppführers einzelne Lichtkegel über die Waldkante.
"Was ist los, Sarge?", traut sich nach ein paar weiteren Momenten einer der Soldaten zu fragen, als die Formation sich langsam in eine lose Gruppe auflöst und auch die Bolterstellungen zu erhöhter Wachsamkeit finden.
"Keine Ahnung...irgendwas stimmt nicht..."
Rah'na erreichte den Felsvorsprung und legt sich auf den Boden. Langsam kroch sie in Richtung Kante. Sie hatte über kom gehört das die anderen bereits in Position waren. Sie nahm die Tasche von ihrem Rücken und öffnete sie. Das darin enthaltene Massenbeschläunigergewehr war zum Teil auseinander gebaut. Zu erst nahm sie den Korpus, der Laufe war ein Stück eingefahren. Sie betätigte einen Knopf am Vorderen Teil des Korpus, daraufhin fuhr der Lauf mit einem metallischen Klicken aus.
Alls nächstes brachte sie eine Art Zweibeinig an den Lauf an und stellt ihn ein. Als letztes montierte sie die Zielvorrichtung und schaute Probe weise durch,sie sah die Imperialen Soldaten. Sie bemerkte jetzt erst das sie in Aufregung waren. Das ist schlecht dachte sie, wenn sie uns bemerkt haben wird die ganze Sache etwas komplizierter. Sie legte das Gewehr wieder ab und überprüfte alles noch mal. Zum Schluss schob sie den Energiekern ein, er wurde am hinteren Ende der Waffe an gebracht. Sie drehte ihn um eine Viertel Drehung, darauf hin Rastete er ein. Das zusammen bauen der Waffe kam ihr immer wie eine Ewigkeit vor auch wenn es nur ein paar Sekunden dauert. "Bin bereit und in Position warte auf Ziel Priorität" gab sie über Kom durch. Rah'na atmete langsam ein und aus, sie schloss kurz die Augen und faste ihre Gedanken zusammen. Sie rief sich noch einmal die Position der Imperialen Soldaten in Gedanken auf. Dann spannte sich an legte den Kopf zur Seite und schaute durch das Visier.
Alls nächstes brachte sie eine Art Zweibeinig an den Lauf an und stellt ihn ein. Als letztes montierte sie die Zielvorrichtung und schaute Probe weise durch,sie sah die Imperialen Soldaten. Sie bemerkte jetzt erst das sie in Aufregung waren. Das ist schlecht dachte sie, wenn sie uns bemerkt haben wird die ganze Sache etwas komplizierter. Sie legte das Gewehr wieder ab und überprüfte alles noch mal. Zum Schluss schob sie den Energiekern ein, er wurde am hinteren Ende der Waffe an gebracht. Sie drehte ihn um eine Viertel Drehung, darauf hin Rastete er ein. Das zusammen bauen der Waffe kam ihr immer wie eine Ewigkeit vor auch wenn es nur ein paar Sekunden dauert. "Bin bereit und in Position warte auf Ziel Priorität" gab sie über Kom durch. Rah'na atmete langsam ein und aus, sie schloss kurz die Augen und faste ihre Gedanken zusammen. Sie rief sich noch einmal die Position der Imperialen Soldaten in Gedanken auf. Dann spannte sich an legte den Kopf zur Seite und schaute durch das Visier.
Nargi La'cron
Nargi schüttelt den Kopf. Sollte der Shas'ui nicht den Feuerbefehl geben. -Naja dann werde ich das wohl tun müssen, uns läuft die Zeit davon- denkt er. Er sieht sich noch einmal um. Der Anführer scheint von Doran'Ro markiert worden zu sein. Den Standort von dem Gue'Vesa kann der Feuerkrieger nicht genau bestimmen.
"Nargi La'cron an Shas'ui Rah'na. Zielpriorität Waffennester. Bolter 1 nördlich von Euch markiert. Habe Sichtfeld. Feuer frei." gibt Nargi durch. " Shas'ui Doran'Ro seht zu, dass ihr den Bolter südlich von Rah'nas Position markiert bekommt, sonst wird das eine kurze Vorstellung. Xaver, traut ihr euch zu den Anführer zu erledigen?, wir haben nur einen Versuch. La'cron Ende"
Langsam bewegt er den Finger zum Abzug. Sein Zielvisier zeigt den Kopf des zweiten Mannes am Bolter vor ihm.
Nargi schüttelt den Kopf. Sollte der Shas'ui nicht den Feuerbefehl geben. -Naja dann werde ich das wohl tun müssen, uns läuft die Zeit davon- denkt er. Er sieht sich noch einmal um. Der Anführer scheint von Doran'Ro markiert worden zu sein. Den Standort von dem Gue'Vesa kann der Feuerkrieger nicht genau bestimmen.
"Nargi La'cron an Shas'ui Rah'na. Zielpriorität Waffennester. Bolter 1 nördlich von Euch markiert. Habe Sichtfeld. Feuer frei." gibt Nargi durch. " Shas'ui Doran'Ro seht zu, dass ihr den Bolter südlich von Rah'nas Position markiert bekommt, sonst wird das eine kurze Vorstellung. Xaver, traut ihr euch zu den Anführer zu erledigen?, wir haben nur einen Versuch. La'cron Ende"
Langsam bewegt er den Finger zum Abzug. Sein Zielvisier zeigt den Kopf des zweiten Mannes am Bolter vor ihm.
Shas'ui Sa'cea Doran'Ro
Doran'Ro, hört die Nachricht, von Nargi La'cron. Er schüttelt kurz mit dem Kopf und versucht aus seiner Position den Bolter anzuvisieren. "Verdammt aus dieser Position wird das nichts." denkt er zu sich. Dann sieht er sich kurz um, lässt sich von dem Ast auf dem er gehockt hat hängen und nimmt Schwung um zum nächsten Baum zu springen. Nachdem er den nächsten Baum erreicht hat, klettert er in eine höhere Position und nimmt die Bolterstellung ins Visier des Zielmarkers. Er macht aber gleichzeitig auch den Granatwerfer unter seinem Pulssturmgewehr bereit, da er vermutete das es sehr bald haftig zur Sachen gehen könnte.
Doran'Ro, hört die Nachricht, von Nargi La'cron. Er schüttelt kurz mit dem Kopf und versucht aus seiner Position den Bolter anzuvisieren. "Verdammt aus dieser Position wird das nichts." denkt er zu sich. Dann sieht er sich kurz um, lässt sich von dem Ast auf dem er gehockt hat hängen und nimmt Schwung um zum nächsten Baum zu springen. Nachdem er den nächsten Baum erreicht hat, klettert er in eine höhere Position und nimmt die Bolterstellung ins Visier des Zielmarkers. Er macht aber gleichzeitig auch den Granatwerfer unter seinem Pulssturmgewehr bereit, da er vermutete das es sehr bald haftig zur Sachen gehen könnte.
Xaver
Er hört die Anweisung von Nargi La´cron.
"Wenn es sein muss", meldet er zurück.
Daraufhin schwenkt er um und sieht den Anführer grade in der Nähe an einem Promehtiumflaschen (Ersatz für deie Flammenwerfer) Lager vorbeigehen.
"3, 2, 1 zählt er im Kopf" Dann schießt er einen Schuß auf die Promehtium Flaschen ab. Als sie hoch gehen reißen sie den Anführer nicht nur von den Füßen, sondern auch aus seinem Leben. Und den Fragenden Rekruten geht dabei auch gleich mit drauf.
"So diese 2 gehen auf meine Rechnung", meldet er, danach muss er einfach grinsen.
Er hört die Anweisung von Nargi La´cron.
"Wenn es sein muss", meldet er zurück.
Daraufhin schwenkt er um und sieht den Anführer grade in der Nähe an einem Promehtiumflaschen (Ersatz für deie Flammenwerfer) Lager vorbeigehen.
"3, 2, 1 zählt er im Kopf" Dann schießt er einen Schuß auf die Promehtium Flaschen ab. Als sie hoch gehen reißen sie den Anführer nicht nur von den Füßen, sondern auch aus seinem Leben. Und den Fragenden Rekruten geht dabei auch gleich mit drauf.
"So diese 2 gehen auf meine Rechnung", meldet er, danach muss er einfach grinsen.
Als das Fauchen des Pulsgewehrs ertönt und der Plasmablitz sich aus den Bäumen heraus seinen Weg in den Reservetank der Flammenwerfer bahnt, entsteht mit einem Mal hektische Betriebsamkeit, wo vorher Verwirrung herrschte. Monate langer Drill unter rücksichtslosen Kommissaren hat dafür gesorgt, dass in einem solchen Moment das Denken aussetzt. So sind die Rekruten vielleicht immer noch nicht die tödlichsten Kämpfer der Galaxie, sie verfallen jedoch auch nicht augenblicklich in kopflose Panik.
Die Explosion schickt die versammelte Truppe zu Boden, ein paar fallen und sind scheinbar zumindest verletzt, ein paar springen von sich aus und kriechen schnell auf die Gräben zu, wenn sie nicht eh direkt dorthin gestürzt sind. Zwei der Bolterstellungen, welche eh bereits mit ihren Waffenmündungen dem Licht der Lampe gefolgt waren, fangen wie aus Reflex heraus an, das Feuer zu eröffnen. Brüllend jagen faustgroße Granaten mit Leuchtspur in den Wald und hämmern mehr oder minder ungezielt in Bäume und Büsche. Die Schützen geben sich nicht einmal groß Mühe, irgendetwas zu treffen. Sie spüren die Hitze im Nacken, haben den Kopf eingezogen und schwenken die schwere Waffe auf ihrem Gestell umher, in der Hoffnung, dass Kadenz über Präzision siegt.
In einer dritten Stellung wird der Bolter derweil herum gehievt und neu aufgestellt, um einen Schusswinkel auf die vermeintliche Position der Angreifer zu bekommen und in den beiden letzten, am anderen Ende des Lagers springen die Soldaten aus dem Graben, da sie durch den Bunker nur den oberen Rand des Feuerballs sehen konnten und nun aufgeschreckt heraus finden wollen, was vor sich geht.
Die Explosion schickt die versammelte Truppe zu Boden, ein paar fallen und sind scheinbar zumindest verletzt, ein paar springen von sich aus und kriechen schnell auf die Gräben zu, wenn sie nicht eh direkt dorthin gestürzt sind. Zwei der Bolterstellungen, welche eh bereits mit ihren Waffenmündungen dem Licht der Lampe gefolgt waren, fangen wie aus Reflex heraus an, das Feuer zu eröffnen. Brüllend jagen faustgroße Granaten mit Leuchtspur in den Wald und hämmern mehr oder minder ungezielt in Bäume und Büsche. Die Schützen geben sich nicht einmal groß Mühe, irgendetwas zu treffen. Sie spüren die Hitze im Nacken, haben den Kopf eingezogen und schwenken die schwere Waffe auf ihrem Gestell umher, in der Hoffnung, dass Kadenz über Präzision siegt.
In einer dritten Stellung wird der Bolter derweil herum gehievt und neu aufgestellt, um einen Schusswinkel auf die vermeintliche Position der Angreifer zu bekommen und in den beiden letzten, am anderen Ende des Lagers springen die Soldaten aus dem Graben, da sie durch den Bunker nur den oberen Rand des Feuerballs sehen konnten und nun aufgeschreckt heraus finden wollen, was vor sich geht.
Nivelon, der momentan in seiner Deckung liegt lädt seinen Sekundärgranatwerfer am Karabiner durch und legt an. Kimme und Korn überkreuzen sich und er drückt ab. Begleitet von einem Ploppen fliegt die Granate aus dem Werferaufsatz und landet nach kurzem Flug in der gegnerischen Deckung.
,,Augen zu!'', rät der Gue'Vesa über Intercom, bevor die Blendgranate kurz darauf zündet.
Er schließt die Augen, nimmt jedoch trotzdem die extreme Helligkeit durch die Augenlider war, in etwa wie einfallendes Morgenlicht an einem sonnigen Tag.
Nivelon öffnet seine Sehorgane und sucht unter den möglicherweise dessorientierten Gegnern nach leichten Zielen. Dummerweise hatte er nicht den kompletten Bereich abdecken können, sodass die Gefahr von Feindfeuer real war. Er zielt auf ein paar Hälse und drückte, sie durch das abklappbare Visier wahrnehmend ab, er ist sich nicht sicher, doch könnte eine der kurzen Salven einen der Rekruten gefällt haben, Nivelon hofft das und robbt zu einem anderen Teil der Deckung, immer nur auf der Hut vor Lasergewehr-Schüssen.
,,Jemand verletzt?''
,,Augen zu!'', rät der Gue'Vesa über Intercom, bevor die Blendgranate kurz darauf zündet.
Er schließt die Augen, nimmt jedoch trotzdem die extreme Helligkeit durch die Augenlider war, in etwa wie einfallendes Morgenlicht an einem sonnigen Tag.
Nivelon öffnet seine Sehorgane und sucht unter den möglicherweise dessorientierten Gegnern nach leichten Zielen. Dummerweise hatte er nicht den kompletten Bereich abdecken können, sodass die Gefahr von Feindfeuer real war. Er zielt auf ein paar Hälse und drückte, sie durch das abklappbare Visier wahrnehmend ab, er ist sich nicht sicher, doch könnte eine der kurzen Salven einen der Rekruten gefällt haben, Nivelon hofft das und robbt zu einem anderen Teil der Deckung, immer nur auf der Hut vor Lasergewehr-Schüssen.
,,Jemand verletzt?''
Shas'la Nargi La'cron
Nargi La'cron kann die Explosion hören und am Rande seines Sichtfeldes taucht ein heller Widerschein auf. Bruchteile von Sekunden danach haben sich die beiden Soldaten in der Bolterstellung fallen gelassen und Nargi zielt ins Leere.
- Idioten! - denkt er sich. - Wie soll man denn jetzt gezielt Leute ausschalten und den Gegner dezimieren, ohne in Gefahr zu geraten. Verfluchte Gue'vesa. -
Schnell gibt er die Zieländerung an Ra'hna durch. "Soldaten in Deckung Feuerfreigabe widerrufen meldet er kurz und schaltet den Zielmarker ab." Sofort darauf dringt die Stimme des anderen Gue'Vesa durchs Kom. ,,Augen zu!'' Der Feuerkrieger hat keine Zeit sich Gedanken über das Warum zu machen. Ein heller Blitz zerreisst den Halbschatten des Waldes und sein Helmvisier reguliert automatisch die Helligkeit herunter. Leider etwas zu spät wodurch Nargi die nächsten Sekunden nur weißes Flimmern vor Augen hat. Instinktiv drückt er sich tiefer ins Unterholz.
Das Interkom knarrt wie zum Hohn ,,Jemand verletzt?'' in sein Ohr. "Nein nur meine Augen" kontert er gereizt. Langsam ist er richtig sauer. -Wo haben diese Amateure kämpfen gelernt.- Der Hinweis Granate wäre sehr viel hilfreicher gewesen. Nachdem sich seine Augen erholt haben versucht er Sicht auf die Bolterschützen zu bekommen, die den Wald in Richtung Position der Gue'Vesa anvisieren. Er ist in Sicherheit aber für die Anderen könnte es ungemütlich werden.
"Bolterfeuer in Position südlich zu erwarten, seht zu, dass ihr da weg kommt!" meldet er über Kom und robbt nach Norden, um zur anderen Seite zu gelangen.
Nargi La'cron kann die Explosion hören und am Rande seines Sichtfeldes taucht ein heller Widerschein auf. Bruchteile von Sekunden danach haben sich die beiden Soldaten in der Bolterstellung fallen gelassen und Nargi zielt ins Leere.
- Idioten! - denkt er sich. - Wie soll man denn jetzt gezielt Leute ausschalten und den Gegner dezimieren, ohne in Gefahr zu geraten. Verfluchte Gue'vesa. -
Schnell gibt er die Zieländerung an Ra'hna durch. "Soldaten in Deckung Feuerfreigabe widerrufen meldet er kurz und schaltet den Zielmarker ab." Sofort darauf dringt die Stimme des anderen Gue'Vesa durchs Kom. ,,Augen zu!'' Der Feuerkrieger hat keine Zeit sich Gedanken über das Warum zu machen. Ein heller Blitz zerreisst den Halbschatten des Waldes und sein Helmvisier reguliert automatisch die Helligkeit herunter. Leider etwas zu spät wodurch Nargi die nächsten Sekunden nur weißes Flimmern vor Augen hat. Instinktiv drückt er sich tiefer ins Unterholz.
Das Interkom knarrt wie zum Hohn ,,Jemand verletzt?'' in sein Ohr. "Nein nur meine Augen" kontert er gereizt. Langsam ist er richtig sauer. -Wo haben diese Amateure kämpfen gelernt.- Der Hinweis Granate wäre sehr viel hilfreicher gewesen. Nachdem sich seine Augen erholt haben versucht er Sicht auf die Bolterschützen zu bekommen, die den Wald in Richtung Position der Gue'Vesa anvisieren. Er ist in Sicherheit aber für die Anderen könnte es ungemütlich werden.
"Bolterfeuer in Position südlich zu erwarten, seht zu, dass ihr da weg kommt!" meldet er über Kom und robbt nach Norden, um zur anderen Seite zu gelangen.
Shas'ui Sa'cea Doran'Ro
Doran'ro sieht, wie eine Granate, in Richtung der Stellungen fliegt. Er geht hinter dem Baumstamm in Deckung um vor möglichen Splittern und Beschuss geschützt zu sein. Nur Millisekunden später, explodiert die Granate und ein gleißender Lichtblitz erhellt die Dunkelheit. Er denkt sich dann:"Nicht dumm die Idee." Er schaut dann kurz am Baumstamm vorbei auf die Stellungen, sieht dort unten einen Soldaten legt sein Pulssturmgewehr an und drückt ab. Ein Augenblinzeln später, fiel der Soldat mit einem Loch, so groß wie seine Faust, im Kopf zu Boden. Nachdem er gefeuert hatte wechselte er sofort die Stellung um dem Gegner keine Möglichkeit zu geben ihn unter Beschuss zu nehmen. Er kletterte schnell den Baum hinab und nahm aus einer 20 Meter entfernten Stellung hinter einem anderen Baum den nächsten Soldat unter Feuer und fällte auch diesen mit einem präziesen Schuss in die Brust. "Ihr müsst eure Stellungen ofters wechseln zwischen den Schüssen. Ihr seid sonst zu einfache Ziele. Noch sind sie desorientiert aber wenn einer die Führung übernimmt dann haben wir unseren Vorteil verspielt" gab er über Kom an die anderen durch.
Doran'ro sieht, wie eine Granate, in Richtung der Stellungen fliegt. Er geht hinter dem Baumstamm in Deckung um vor möglichen Splittern und Beschuss geschützt zu sein. Nur Millisekunden später, explodiert die Granate und ein gleißender Lichtblitz erhellt die Dunkelheit. Er denkt sich dann:"Nicht dumm die Idee." Er schaut dann kurz am Baumstamm vorbei auf die Stellungen, sieht dort unten einen Soldaten legt sein Pulssturmgewehr an und drückt ab. Ein Augenblinzeln später, fiel der Soldat mit einem Loch, so groß wie seine Faust, im Kopf zu Boden. Nachdem er gefeuert hatte wechselte er sofort die Stellung um dem Gegner keine Möglichkeit zu geben ihn unter Beschuss zu nehmen. Er kletterte schnell den Baum hinab und nahm aus einer 20 Meter entfernten Stellung hinter einem anderen Baum den nächsten Soldat unter Feuer und fällte auch diesen mit einem präziesen Schuss in die Brust. "Ihr müsst eure Stellungen ofters wechseln zwischen den Schüssen. Ihr seid sonst zu einfache Ziele. Noch sind sie desorientiert aber wenn einer die Führung übernimmt dann haben wir unseren Vorteil verspielt" gab er über Kom an die anderen durch.
Zuletzt bearbeitet:
- Verdammt! Die sind doch nicht so blöd. - Denkt er sich als das Gegenfeuer in seine Richtung Verschossen wird. Er legt sich flach auf den Boden und hört und sieht wie die Geschosse auf ihn zu und über ihn hinweg zischen. Kurz darauf erhellt ein heller Blitz die Stellung, sekunden später kann er nichts mehr sehen. - Wo kommt die Blendgranate Her? - Danach hört er noch per Funk : ,,Jemand verletzt?'' In der Panik die er hat drückt er auf einen Knopf an seinem Pulsgewehr. Daraufhin hört er ein Plumsen, so als ob ein Metallgegenstand auf einen Wandboden fällt. - Natoll! Das war der Magazinauswurf! - In den nächsten Minuten sucht er fieberhaft nach dem Magazin.
Das trockene Knacken von Lasergewehrfeuer halt durch den spätabendlichen Wald und wird weiterhin untermalt von dem lautem Wummern der Bolter und Schreien der Getroffenen.
Vor allem die Männer, welche den Suchtrupp bilden sollten, sind von der Blendgranate erwischt worden und ihr Schüsse gehen eher in die Luft, als in Richtung des Feindes, wenn sie überhaupt schießen und nicht vollkommen verwirrt und desorientiert in der Umgebung herum blinzeln.
Auch zwei der Stellungen mit den schweren Waffen haben Probleme damit, sich schnell wieder zu sammeln und das Feuer aus ihren Waffen ist für den Moment verstummt, doch die restlichem Imperialen konnten sich entweder fort drehen oder haben in dem Moment nicht in Richtung des blenden Lichtes geschaut und sind so hoöhstens von dem Knall der Granate betroffen worden.
Die beiden Schützen, welche ihren Bolter herum gehievt haben, ordnen die Munitionsgurte, damit es nicht zu Ladehemmungen kommt, sobald sie abrücken, sind sonst aber fast bereit, Unterstützung aus einer recht guten und etwas weiter entfernten Position heraus zu geben, während diejenigen, die ihre Nester verlassen haben, um etwas sehen zu können, nun hinter dem eingegrabenen Bunker in Stellung gehen und anfangen, mit ihren Gewehren darüber hinweg zu schießen. Die drei ausgefallenen Streiter scheinen die Kampfeslust der restlichen Gruppe jedenfalls nicht tiefgreifend zu beeinflussen.
Scharfen und sehr aufmerksamen Augen fällt unter Umständen in allem dem Trubel außerdem auf, dass eine Sichtluke an der Tür kurz geöffnet wird und in all den Lärm mischen sich ein paar kurze, stark gedämpft Rufe aus dem Inneren der Befestigung.
Vor allem die Männer, welche den Suchtrupp bilden sollten, sind von der Blendgranate erwischt worden und ihr Schüsse gehen eher in die Luft, als in Richtung des Feindes, wenn sie überhaupt schießen und nicht vollkommen verwirrt und desorientiert in der Umgebung herum blinzeln.
Auch zwei der Stellungen mit den schweren Waffen haben Probleme damit, sich schnell wieder zu sammeln und das Feuer aus ihren Waffen ist für den Moment verstummt, doch die restlichem Imperialen konnten sich entweder fort drehen oder haben in dem Moment nicht in Richtung des blenden Lichtes geschaut und sind so hoöhstens von dem Knall der Granate betroffen worden.
Die beiden Schützen, welche ihren Bolter herum gehievt haben, ordnen die Munitionsgurte, damit es nicht zu Ladehemmungen kommt, sobald sie abrücken, sind sonst aber fast bereit, Unterstützung aus einer recht guten und etwas weiter entfernten Position heraus zu geben, während diejenigen, die ihre Nester verlassen haben, um etwas sehen zu können, nun hinter dem eingegrabenen Bunker in Stellung gehen und anfangen, mit ihren Gewehren darüber hinweg zu schießen. Die drei ausgefallenen Streiter scheinen die Kampfeslust der restlichen Gruppe jedenfalls nicht tiefgreifend zu beeinflussen.
Scharfen und sehr aufmerksamen Augen fällt unter Umständen in allem dem Trubel außerdem auf, dass eine Sichtluke an der Tür kurz geöffnet wird und in all den Lärm mischen sich ein paar kurze, stark gedämpft Rufe aus dem Inneren der Befestigung.
Nivelon nimmt das Kampfgeschehen jetzt nur noch instinktiv war, einer der Tau antwortet mürrisch auf die von Claudio gestellte rhetorische Frage.
Die Baumstümpfe zu beiden Seiten sind in flackerndem Salvenfeuer erleuchtet, die Gewehre spenden ähnlich Magnesium-Fackeln übertrieben helles Licht, welches im Auge als bunte Wolke zurückbleibt.
Unglaublich laut erscheint der Kampfeslärm, der scheinbar von allen Seiten widerhallt. Untermalt vom Geschrei der Verwundeten vor allem auf Imperialer Seite.
Claudio drückt sich tiefer in seine Deckung und feuert wahllos auf Soldaten im Offenen.
Die Baumstümpfe zu beiden Seiten sind in flackerndem Salvenfeuer erleuchtet, die Gewehre spenden ähnlich Magnesium-Fackeln übertrieben helles Licht, welches im Auge als bunte Wolke zurückbleibt.
Unglaublich laut erscheint der Kampfeslärm, der scheinbar von allen Seiten widerhallt. Untermalt vom Geschrei der Verwundeten vor allem auf Imperialer Seite.
Claudio drückt sich tiefer in seine Deckung und feuert wahllos auf Soldaten im Offenen.
Shas'la Nargi La'cron
Nargi liegt im Unterholz und wartet. Die Bolterschützen in der Nähe beginnen zu feuern und müssen dazu Sicht bekommen. Der Kopf des Schützen taucht kurz hinter der Deckung auf, nur um sofort danach mit einem faustgroßen Loch wieder dahinter zu verschwinden. Augenblicklich erstirbt das dumpfe Hämmern des schweren Bolters.
"Bolterstellung nördlich unter Beschuss genommen. Schütze erledigt. Kann sein, dass die erstmal den Kopf unten halten." meldet er über Kom an die Anderen. "Im Bunker scheinen noch feindliche Kräfte zu sein. Wahrscheinlich höhere Dienstgrade. Wie gehen wir vor? Wir können nicht ewig im Unterholz rumkriechen. Wo bleibt die Unterstützung vom Massenbeschleuniger. Was ist mit Rah'na hat es sie erwischt? Wir müssen die Bolter ausschalten."
Geduckt läuft er weiter nach Norden um das Lager herum.
Nargi liegt im Unterholz und wartet. Die Bolterschützen in der Nähe beginnen zu feuern und müssen dazu Sicht bekommen. Der Kopf des Schützen taucht kurz hinter der Deckung auf, nur um sofort danach mit einem faustgroßen Loch wieder dahinter zu verschwinden. Augenblicklich erstirbt das dumpfe Hämmern des schweren Bolters.
"Bolterstellung nördlich unter Beschuss genommen. Schütze erledigt. Kann sein, dass die erstmal den Kopf unten halten." meldet er über Kom an die Anderen. "Im Bunker scheinen noch feindliche Kräfte zu sein. Wahrscheinlich höhere Dienstgrade. Wie gehen wir vor? Wir können nicht ewig im Unterholz rumkriechen. Wo bleibt die Unterstützung vom Massenbeschleuniger. Was ist mit Rah'na hat es sie erwischt? Wir müssen die Bolter ausschalten."
Geduckt läuft er weiter nach Norden um das Lager herum.
Shas'ui Sa'cea Doran'Ro
Nachdem Doran'Ro, ein weiteres Mal seine Position gewechselt hat, nimmt er eine Explosivgranate für seinen Granatwerfer, welcher an seinem Pulssturmgewehr befestigt ist, heraus und legt sie ein. Er visiert dann die nächstgelegene Bolterstellung an und drückt ab. Die Granate landet kurz vor der Stellung und explodiert dort mit einem lauten Knall. Der Bolterschütze, wird von der Explosion erfasst und samt des schweren Bolters rückwärts in die Stellung geschleudert. Die Explosion, ist stark genug, um auch einen Teil der Stellung freizulegen. Nachdem Doran'Ro sieht, dass die Stellung jetzt einen kleinen Zugang hat, überlegt er sich bei nächster Gelegenheit, einen Versuch zu unternehmen in die Stellung zu kommen. Vieleicht könnte er in der Stellung dann für einige Verwirrung sorgen, was den anderen Gelegnheit geben würde den Gegner von zwei Seiten unter Beschuss zu nehmen. "Hier Shas'ui Sa'cea Doran'Ro ich werde versuchen in die Stellung zu kommen um in der Stellung für Verwirrung zu sorgen." gibt er über Kom durch. Dann macht er sich auf, zu dem Loch in der Stellung, immer darauf bedacht unentdeckt zu bleiben.
Nachdem Doran'Ro, ein weiteres Mal seine Position gewechselt hat, nimmt er eine Explosivgranate für seinen Granatwerfer, welcher an seinem Pulssturmgewehr befestigt ist, heraus und legt sie ein. Er visiert dann die nächstgelegene Bolterstellung an und drückt ab. Die Granate landet kurz vor der Stellung und explodiert dort mit einem lauten Knall. Der Bolterschütze, wird von der Explosion erfasst und samt des schweren Bolters rückwärts in die Stellung geschleudert. Die Explosion, ist stark genug, um auch einen Teil der Stellung freizulegen. Nachdem Doran'Ro sieht, dass die Stellung jetzt einen kleinen Zugang hat, überlegt er sich bei nächster Gelegenheit, einen Versuch zu unternehmen in die Stellung zu kommen. Vieleicht könnte er in der Stellung dann für einige Verwirrung sorgen, was den anderen Gelegnheit geben würde den Gegner von zwei Seiten unter Beschuss zu nehmen. "Hier Shas'ui Sa'cea Doran'Ro ich werde versuchen in die Stellung zu kommen um in der Stellung für Verwirrung zu sorgen." gibt er über Kom durch. Dann macht er sich auf, zu dem Loch in der Stellung, immer darauf bedacht unentdeckt zu bleiben.