Oha, liest woh keiner mehr... 🙁 <_<
Na, dann machen wir eben l'art pur l'art...
So, hie rder Abschluss des ersten Kapitels:
Docharis hastete durch die scheinbar endlosen Gänge. Er hatte höchst beunruhigende Nachrichten für seinen Meister. Dir Aufzüge funktionierten nicht mehr, also musste er laufen. Eigentlich funktionierten sie schon noch, aber nur dann, wenn sie es wollten. Und wenn Docharis irgendwohin musste, wollten sie meistens nicht. Früher hätte er einfach die Kommunkationsanlagen der Einrichtung benutzt. Früher, als Docharis mit Magister Biologis angesprochen wurde.
Aber das war in einem anderen Leben gewesen. Bevor der Herr ihn zu seinen wenigen Auserwählten erhoben hatte.
Jetzt waren sämtlich Kommunikationseinrichtungen abgeschaltet worden. Und alle Nachrichten mussten persönlich übermittelt werden. Docharis hat sogar schon erwogen, eine Art Rohrpost einzurichten, aber der Meister hatte gesagt, dass sie gar nicht so lange hier bleiben würden. Es war fast so weit.
Diese Nachricht hatte alle Auserwählten in eine feierliche Stimmung versetzt. Aber Docharis musste immer noch laufen. Es war nicht leicht, die rechte Hand des Meisters zu sein.
Aber diesmal war es wichtig. Obwohl alle Leitungen stillgelegt waren, waren die Überwachungskameras und Sensoren noch aktiv.
Warum legte der Meister nicht einfach eine Verbindung in die Kathedrale? Wie dem auch sei, die Sensoren hatten so eben gemeldet, dass in Hangar Nummer vier geschossen wurde.
Das war der Hangar, in dem die Eindringlinge vernichtet worden waren. Das war vor über zwölf Stunden gewesen, aber jetzt hatte da jemand geschossen.
Einen Augeblick lang hatte Docharis gedacht, es wäre vielleicht einer der Seeligen gewesen. Aber er hatte den Gedanken sofort wieder verworfen. Die Seeligen waren nicht in der Lage etwas komplizierteres als einen Stock zu benutzen.
Jemand musste überlebt haben, und das war nicht gut. Gar nicht gut.
Nur noch zwei mal abbiegen und dann war er da. Beinahe tat Docharis der arme Teufel leid. Aber nur beinahe.
Na, dann machen wir eben l'art pur l'art...
So, hie rder Abschluss des ersten Kapitels:
Docharis hastete durch die scheinbar endlosen Gänge. Er hatte höchst beunruhigende Nachrichten für seinen Meister. Dir Aufzüge funktionierten nicht mehr, also musste er laufen. Eigentlich funktionierten sie schon noch, aber nur dann, wenn sie es wollten. Und wenn Docharis irgendwohin musste, wollten sie meistens nicht. Früher hätte er einfach die Kommunkationsanlagen der Einrichtung benutzt. Früher, als Docharis mit Magister Biologis angesprochen wurde.
Aber das war in einem anderen Leben gewesen. Bevor der Herr ihn zu seinen wenigen Auserwählten erhoben hatte.
Jetzt waren sämtlich Kommunikationseinrichtungen abgeschaltet worden. Und alle Nachrichten mussten persönlich übermittelt werden. Docharis hat sogar schon erwogen, eine Art Rohrpost einzurichten, aber der Meister hatte gesagt, dass sie gar nicht so lange hier bleiben würden. Es war fast so weit.
Diese Nachricht hatte alle Auserwählten in eine feierliche Stimmung versetzt. Aber Docharis musste immer noch laufen. Es war nicht leicht, die rechte Hand des Meisters zu sein.
Aber diesmal war es wichtig. Obwohl alle Leitungen stillgelegt waren, waren die Überwachungskameras und Sensoren noch aktiv.
Warum legte der Meister nicht einfach eine Verbindung in die Kathedrale? Wie dem auch sei, die Sensoren hatten so eben gemeldet, dass in Hangar Nummer vier geschossen wurde.
Das war der Hangar, in dem die Eindringlinge vernichtet worden waren. Das war vor über zwölf Stunden gewesen, aber jetzt hatte da jemand geschossen.
Einen Augeblick lang hatte Docharis gedacht, es wäre vielleicht einer der Seeligen gewesen. Aber er hatte den Gedanken sofort wieder verworfen. Die Seeligen waren nicht in der Lage etwas komplizierteres als einen Stock zu benutzen.
Jemand musste überlebt haben, und das war nicht gut. Gar nicht gut.
Nur noch zwei mal abbiegen und dann war er da. Beinahe tat Docharis der arme Teufel leid. Aber nur beinahe.