(Gelesene) Warhammer 40k-Bücher

Lazarus

Tabletop-Fanatiker
07. Mai 2001
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Hallo zusammen,

Tja, da sind wir wieder... Habe es doch mal nen vollen Monat durchgehalten ohne in meinem alten Topic eine Kritik zu den von mir gelesenen Romanen / Büchern abzugeben.
Naja, sagen wir es mal so: Ich muss meine Meinung einfach loswerden, womit man das als Therapie ansehen könnte...:happy:

Somit fange ich hiermit als "Reboot" ein neues Topic an, welches ich vom Namen her auch so ausgeführt habe, dass sich keiner dran stören muss wenn mal ein Codex oder Regelbuch angesprochen wird.

Diskussionen sind mir (wie im alten Topic erwähnt) auch recht lieb (wer will)....

@Admins: Das alte Topic sollte man dann wohl schließen... (reicht das in der Form?):huh:


So, dann fange ich zum Einstieg mal gleich mit meinen jüngsten Opfern an:

Imperial Knights (Imperiale Ritter-Novelle von Graham McNeill)
Geschichte, in der Haus Cadmus, das sich erst kürzlich vom Mechanicus losgesagt hat, selbigem bei der Verteidigung einer Welt gegen die Tyraniden zu Hilfe kommt. Doch während der Lord des Hauses auf eine Selbstmordmission geschickt wird um einen Mechanicus-Heiligen zu retten, haben die restlichen Ritter und deren adligen Ladies sich gegen Intrigen und Manipulationen zu erwehren die zum Ziel haben Cadmus wieder unter die Herrschaft des Mechanicus zu bringen oder es zu vernichten....
Ich glaube net das ich das sage, aber ich fand die Novelle eigentlich nicht schlecht. Anfangs war es mir ein wenig zu viel "Game of Thrones" im 40k-Gewandt (allerdings ohne die Bettszenen), aber alles in allem eine solide Story mit netter Abwechslung zwischen Mini-Titan-Kämpfen und Intrigen.. Klar, manche Aspekte waren jetzt net soooo nachvollziehbar oder ausgereift wie das
sich der steinalte Mega-Mechanicus-Intrigant von der Lady von Haus Cadmus mal eben so einfach überrumpeln lässt....
Die Sache mit dem Mechanicus-Heiligen fand ich in der Idee recht nett... Nur wurde kaum auf ihn eingegangen. Also als Ebook fand ichs jetzt nicht schlecht...(Preis / Leistung)

Codex: Imperiale Ritter
Ein umfangreicher Hintergrund, viele Farbseiten mit Haus-Insignien und Farbschemen und dann... ganze 5 oder 6 Seiten Regeln!!!!😱
Nein, finde die Teile eigentlich nett (wenn auch übertrieben das man jetzt mal eben wieder irgendwas Neues ins Leben ruft), aber ich fand es dann schade das es für die Teile nur zwei fixe Profile ohne Optionen gibt... Zum Beispiel steuert der Lord von Cadmus in der Novelle ein Modell das man sich (als Fan) gar nicht nachbauen bzw. so einsetzen kann.. :dry:
Naja, und dann ist da noch der Preis.... Zum Vergleich: "Kriegsgebiet: Damokles" 26 Euro, "Codex: Imperiale Ritter" (mit 4 Seiten und vermutlich ne nette Menge Regeln weniger) 32 Euro....:dry:


Path of the Archon (Path of the Eldar- Teil 3 von Andy Chambers)
Geschichte, in der die Story um die in Commorragh wütende "Dysjunction" und deren Verursacher zu einem Abschluß gebracht wird. Während Bellathonis mit Xagor Zuflucht in der Schattenwelt der Mandrake´s sucht, versucht Yllithian weiterhin alles um die Stadt in seine Finger zu bekommen. Und während Vect in dem Bestreben die Kontrolle zu behalten die Stadt in Schutt und Asche legt, versucht ein alter (grinsender) Bekannter in den Tiefen der Stadt eine dunklere Macht auszumerzen, die sich in der Stadt festgesetzt hat...
Krasses Buch!:mellow:
Die ganze Stadt versinkt im Gemetzel, eine dunkle Gefahr enthüllt ihr wahres Gesicht und Motley mittendrin....
Die Charaktere sind immer noch so charismatisch wie schon in beiden Vorgängern (nur das halt natürlich der letzte, große Lieblings-Chara nimma dabei ist..:happy🙂... Vect stellt sich mal als so derb verrückt heraus (was nicht mal Motley richtig abschätzen konnte) und entfesselt Zerstörung und Gemetzel in der Stadt... Naja, aber die Mandrake-Armee steht dem nicht unbedingt nach...
Motley durchlebt in dem Ganzen mal ein paar sehr nette Phasen, die zwischen brodelnd vor Hass, über Entsetzen bis hin zu Ansätzen von Wahnsinn reichen... Was mir daran nicht so gefallen hat, war das er und die Harlequins dann keine Konsequenzen aus Motleys Erlebnissen ziehen (zumindest erfährt man nix mehr davon), da die Enthüllung der "Waffen" die Vect aufbewahrt ja schon recht derb ist...
Alles in allem ein sehr gutes, gelungenes Buch das einen schönen Abschluss findet (auch wenn natürlich nicht alle Charaktere den Roman überstehen).. Ich hoffe ernsthaft das Chambers weiterhin schreibt...

Gruß, Lazi:darkangel:
 
[Rezension]Die Gabe des Imperators/ The Emperors Gift

In diesem Roman von Aaron Dembski - Bowden, geht es um die Grey Knights und ihre Schicksalhafte Schlacht auf Armageddon.
Vielen 40k Veteranen ist bekannt das die Erste Schlacht um Armageddon nicht mit den Orks ausgetragen wurde,
sondern gegen den Dämonen Primarchen Angron und sein Heer.

Im Roman selbst ist Bruder Hyperion von den Grey Knights der Hauptprotagonist und größtenteils begleiten wir ihn und seine Brüder vom Trupp Castian,
auch die Inquisitoren Annika tritt öfters auf wie so manchen lieb sein dürfte. (Mir)


Dembski ist ja der ''neue'' Dan Abnett in der Black Libary Autoren Schar, und dies war auch der Grund warum ich ohne bedenken zu diesen Roman gegriffen habe.
Aber im Gegensatz zu seinen anderen Werken wirkt der Roman so als hätte er hier eine Lustlose Auftragsarbeit erledigt.
Die Grey Knights sind ja an sich ein relativ unbeschriebenes Blatt, wenn man von den lächerlichen Werken von Ben Counter absieht.

Und dies schien Dembski genau so zu sehen, denn er gab sich anscheinend alle Mühe alles anders zu machen wie der gute (nicht) Ben.
Seine Grey Knights sind Tiefgründige Denker, die dazu sogar sehr Sensibel zu sein scheinen im Gegensatz zu Ben's Grey Knights, die einem 80er Jahre Action Film entsprungen zu sein schienen, und dem entsprechend, mit platten Sprüchen Heerscharen von Gegnern Niederwalzten.

Doch so Groteskt Ben Counters Romane in der Regel auch sind, so ist doch nicht alles Scheiße was er schreibt.
Weshalb ich Dembski's Ansatz auch als zu extrem empfinde.
Gerade bei den Grey Knights erwarte ich absolut Indoktrinierte Kampfmaschinen.
Aber bei Dembski, wirkt der Protagonist so als würde er ständig an dem was er tut zweifeln, die Methoden und die Notwendigkeit seines handels in Frage stellen.
Dabei wird selbst im Roman des öfteren im erwähnt, das sie als Grey Knight's nur die Waffe sind, der es nicht zusteht Fragen zu stellen.
Da fragt man sich,
wie konnte es da nur 10 000 Jahre dauern bis ein Grey Knight vom Chaos Korrumpiert wurde?
Wo sie doch anscheinend die selben Vorlagen liefern wie ganz Normale Sterbliche..

Der Plot als ganzes ist ja durch den Hintergrund bereits in Stein gemeißelt, und genau deshalb scheint Dembski so schnell wie möglich diesen abhandeln zu wollen, um sich seiner eigenen Geschichte zu widmen
Denn die eigentliche Schlacht, wird nur auf wenigen Seiten beschrieben..



Fazit: ''Die Gabe des Imperators'' ist in meinen Augen das bisher schlechteste Werk das Dembski bisher abgeliefert hat.
Aber dabei immer noch etwas über den gewohnt niedrigen Durchschnitt der übrigen 40k Romane.
SW Fanboys werden an dem Roman ihre helle Freude haben, denn entgegen jeder Logik kommen sie hier immer gut weg.
Dem SW Fanatiker sei daher dieser Roman wärmstens empfohlen.
Grey Knight Fans hingegen werden jede menge Fluffbrüche zu lesen bekommen, und so manches mal das Gefühl haben das die Grey Knights in diesem Roman nur rum laufen um
die Space Wolves in ein besseres Licht zu rücken.

Schade, aber immer noch so ziemlich Besser als alles was ben Counter geschrieben hat.
 
Dembski musste den halben Roman neu schreiben als er schon fertig war dank den Fluff Änderungen im neuen Codex, was ihm nicht wirklich geschmeckt hat (er hat sich auf FB und ich glaub auch auf seinem Blog ziemlich darüber aufgeregt). Möglich das es deswegen nicht ganz so gut ist? Da hätte ich auch nicht mehr groß lust aufs schreiben wenn mir nachdem ich fertig bin gesagt wird das sich der Fluff komplett geändert hat. 😛
 
Tach,

Fazit: ''Die Gabe des Imperators'' ist in meinen Augen das bisher schlechteste Werk das Dembski bisher abgeliefert hat.
Aber dabei immer noch etwas über den gewohnt niedrigen Durchschnitt der übrigen 40k Romane.
Hmm.. Stimmt schon, dass es nicht das Beste von ADB war, aber das schlechteste....Hmmm... Fand "Cadian Blood" auch nicht ganz sooo gelungen (aber wie gesagt: für ADB-Verhältnisse).. Wäre die Sache mit den SW nach dem eigentlichen Krieg nimma gewesen, hätte ich das Buch sogar als sehr gut empfunden .... Die Szene mit Angrons Klinge ist einfach großes Kino und ich fand das sehr gelungen, wie er Charaktere aus Abnetts Werken noch einen netten Abschluss verliehen hat...
 
Wadnbeißa
Um welchen Abnett Charakter geht es denn da? Bin noch nicht zum lesen des Buches gekommen würde mich aber interessieren.​

Bist dir sicher das ich dir das verraten soll? Ist nämlich ein netter Aha-Effekt innerhalb des Buches....


So, weiter geht's:


SM-Battles: Mortarion´s Heart (Grey Knights-Audio Drama von LJ Goulding)

Kurzgeschichte, in der die GK durch eine Kette von Ereignissen Mortarion auf den Plan bringen, um ihn zu bannen, nur um dies mit dem Tod ihres obersten Großmeisters zu bezahlen. Überrollt von den Ereignissen müssen die Großmeister zu einer Einigung gelangen wer der neue oberste Großmeister wird und wie es weitergehen soll....
Puhhh.....😴
Die Vertonung von Heavy Entertainment ist mal wieder sehr gelungen (größtenteils). Draigos Stimme wirkt jung und britisch "cool" angelegt (mir gefiel es)... Was mir nicht gefiel, war der Umstand das man am Anfang meinen konnte, dass der GK-Scriptor beim entladen seiner Psi-Kräfte aufm Topf was anderes entlädt....
Die Story ist eigentlich recht in Länge gezogen und wenig spannend.... Nach längeren Diskussionen was denn alles schiefgegangen ist und wie man weitermachen soll, bietet sich Draigo als Opferlamm damit Mortarion gebannt werden kann.. (die ganze Diskussion dauert, galub ich, allein 10-15 Minuten...:wacko🙂
Und der Hauptkampf ist recht ereignislos und innerhalb von ~3 Minuten gelaufen....
Lohnt sich meiner Meinung mal net soooo wirklich...

Pestilence (Kurzgeschichte von Dan Abnett aus „Deathwing“)
Kurzgeschichte, in der ein Administratum-Abgesandter einen ehemaligen Major der Imps in einem Tempel der Hospitalis aufsucht, weil dieser vor Jahren eine unnatürliche Seuche überlebte bzw. zu Ende brachte, die ähnlich der ist die gerade ein ganzes System bedroht. Dort angekommen muss der Abgesandte jedoch feststellen das der Tempel eigentlich ein Sanatorium ist....
Sehr alte, aber auch sehr gelungene Geschichte. Die Atmosphäre und die Auflösung machen die Geschichte echt zu ner Perle...:happy:

HH: A Wolf of Ash and Fire (HH- Kurzgeschichte von Graham MacNeill
Kurzgeschichte, in der Horus mit seinen Lunar Wolves und dem Imperator und dessen Custodes eine riesige Ork-Flotte und anschließend einen von Orks erschaffenen:huh:, künstlichen Planeten angreifen....
An sich schon lesbar. Arge lesefreude kam bei mir nicht auf, da die Story meiner Meinung nach net so zu fesseln weiß, allerdings sind ein paar Gedanken mal wieder nett. Zum Beispiel das die Orks vor der Fast-Vernichtung durch den großen Kreuzzug wohl noch viel mächtiger und schlauer waren... Vor allem die Bosse wohl sogar Primarchen auf den Kopf spucken konnten.....
Naja, aber die Geschichte war kostenlos... Also was solls..
 
The Tribute to Flesh (Black Dragons - Kurzgeschichte von David Annandale)
Kurzgeschichte, in der die Black Dragons nach dem Tod von Antagonis einem imperialen Schiff zu Hilfe kommen, welches von Dark Eldar gekapert wurde, damit es mit seiner Crew von ner halben Million Seelen ins Netz der Tausend Tore gezogen werden kann......
Leider recht nichtssagend... Wem "SM-Battles: Death of Antagonis" gefiel wird bestimmt seine Freude haben.

Outlander (Necromunda - Roman von Matt Keefe)
Geschichte, in der während der Staubsturm-Saison ein Fremder in eine von Haus Cawdor kontrollierte Stadt kommt, welcher angibt vor einem Kopfgeldjäger zu flüchten, welcher vor kurzem den Boss einer anderen Cawdor-Bande gekillt hat...
Leider nur ein sehr mittelmäßiger Roman, der mir kaum Freude bereitet hat.. Und das Ende ist entsprechend... Denn wer bei einem von Intrigen durchzogenen Roman auf eine spannende Wendung zum Schluss hofft, hofft hier vergebens (da genau das rauskommt, was man schon den dreiviertelten Roman vermutet).....
 
Mahlzeit,

So, einen hab ich noch:

Twelve Wolves (Space Wolves-Kurzgeschichte von Ben Counter)

Kurzgeschichte, in der Rockfist einem Rudel Blutwölfe eine alte Saga über einen Wolfsfang und einen Blutwolf die bei einer Belagerungen des Reißzahnes Jagd auf die Belagerer machen, während der Wolfsfang dem Blutwolf alles über die 12 Wölfe von Fenris beibringt, die die Symbole Großkompanien bilden.
Recht lahme Story. Was mich am meisten stört ist jedoch, dass die Etappen von Rockfist in der Ich-Perspektive ohne Anführungszeichen und alles geschrieben ist. Entsprechend hab ich mir die eigentliche Novelle mal für später aufgehoben...😀
 
Tach,

Entgegen meiner ersten Überlegung habe ich doch dem Kaufdrang nachgegeben:

Crimson Dawn (Crimson Sabres / Slaughter - Novelle von C.Z. Dunn)
Geschichte, in der aus der Sicht des frisch ernannten Scout-Captains der CS die Geschichte des Massenmordes erzählt wird, der den Abstieg der CS besiegelte. Dieser versucht verzweifelt, nachdem er die Wahrheit erkannt hat, mit seinem Kumpels dem Scriptor Mannon und dem Captain der 2. Kompanie (der kleine Kranon aka Mortis Metallicus) seinen Orden vor den finsteren Plänen zu retten....
Wer nicht lange lesen will: Mittelmaß bis schlechtes Mittelmaß (so wie "Sturm der Vergeltung" auch schon).
Scout-Captain Riegler ist jetzt nicht grad der charismatischste Charakter....
Was ich der Story immens zugute halte ist, dass hier, im Gegensatz zum SdV-Hintergrund, die CS durch einen geschickten Herrscher des Wandels ins Verderben geführt werden....
Der Rest ist eigentlich nur von der HH in kleinen Maßstab kopiertes Story-Gut... Die Captains die versuchen das große Unheil abzuwenden, nur um zu merken das es schon viel tiefere Wurzeln geschlagen hat als angenommen, der Verrat , die Loyalisten
die im Untergrund alles tun um das Böse später zu stürzen
....
Und mal wieder mein großes Manko von SdV: Die Sache mit den Stimmen der Abgeschlachteten.. Das hätte man viel mehr und vor allem viel besser einbauen können.... Das ist eigentlich wie bei SdV auch schon nur ne Fußnote... Vor allem weil
Riegler scheinbar immun ist aus irgendwelchen Gründen.....
 
Abend,

HH: Wolf´s Claw (HH-Audio Drama von Chris Wraight)
Kurzgeschichte, in der Bjoern auf der Suche einer Waffe ist, die seinen verlorenen Arm nach Prospero ersetzen soll. Entsprechend klaut er mal ne Wolfsklaue aus der Schmiede und setzt se gleich gegen die Alpha Legion ein.
Hmmm... Zu kurz um was sagen zu können... Hoffentlich schreibt Wraight mal endlich nen ganzen Bjoern-Roman....:dry:


Damocles: In Service to Shadows (Raven Guard-Kurzgeschichte von Joe Parrino)
Kurzgeschichte, in der 10 RG-Marines mit einer Inquisitorin auf eine imperiale Welt im Damokles-Golf geschickt werden, welche knapp vom Imperium gegen die Tau gesichert wurde. Allerdings haben die Tau nun auf diplomatischem Weg den Krieg eröffnet und die RG soll einen Sympathisanten ausfindig machen...
Hmmm... Scheinbar spielt die Story nach dem Audio Drama "Damocles: The Shape of the Hunt" (zumindest aus dem Kontext heraus, da ich das Audio Drama nicht kenne)... Die Bezüge sind aber net sooo gravierend, nur das es dem RG-Chara zu schaffen macht was da passiert ist...
Zu meiner Überraschung ist das mal ne Geschichte von Parrino, die mir gefällt. Die RG ist recht gut erfasst (außer das jetzt wohl echt jeder Corax spezielle, genetische Eigenheit der ultimativen Tarnung besitzt....). Lehne mich sogar aus dem Fenster und behaupte das die Geschichte besser ist als Annandale´s "Shadow Captain"....😉
 
Gestern kam hier der dritte Dark Eldar Band an. Was ich sehr positiv finde ist, dass es sich um ein kleines Taschenbuch handelt, damit passen alle drei Romane schön zusammen und ich kann mit dem Lesen anfangen.

@Lazarus:

Atrophy ist also eine Geschichte, die so halbwegs zum Crimson Slaugther Zyklus gehört? Das riecht immer mehr nach einem Sammelband in Bälde.
 
Gestern kam hier der dritte Dark Eldar Band an. Was ich sehr positiv finde ist, dass es sich um ein kleines Taschenbuch handelt, damit passen alle drei Romane schön zusammen und ich kann mit dem Lesen anfangen.
Hast da noch gar keinen gelesen?

Atrophy ist also eine Geschichte, die so halbwegs zum Crimson Slaugther Zyklus gehört? Das riecht immer mehr nach einem Sammelband in Bälde
Zumindest Ebundle. Aber "Crimson Dawn" stinkt leider viel zu sehr nach Fortsetzung....
 
Das dürfte Imperial Creed sein, den gibt es (Hardback und exklusiv, was sonst) bereits eine Weile. Das soll wohl eine Reihe über unseren Lieblingskommissar werden.

Und die Dark Eldar Reihe habe ich noch nicht angefangen, ich warte bei Serien eigentlich immer bis zum Schluss. Dann kann ich die in Serie nacheinander lesen. 🙂
 
Wie, die gibt es schon ne Weile? Gabs das auf nem Event? Auf der Seite find ichs zumindest nicht... Kannte bisher nur "Yarrick: Chains of Golgotha"...Naja, aber nach der SM-Battles-Novellen-Reihe ist Annandale für mich nimma sooo der tolle Autor...

Ah.. Ok... Solltest dir vielleicht dann auch "Masque of Vyle" besorgen.. Ist ne sehr nette Ergänzung....

So,

Damocles: Blood Oath (Damocles-Novelle von Phil Kelly)
Geschichte, in der, während einer Invasion der Tau, Korsarro Khan und Shrike auf Schattensonne Jagd machen....
Hm... Ist eigentlich wie ein SM-Battles- Roman... Viel Kämpfe, wenig Handlung... Nur tickt entwickelt Schattensonnes Auto-Übersetzer (Rüstung?) ein recht seltsames Eigenleben....
Insgesamt ist schon ein recht apokalyptischer Kampf, aber irgendwie kam da meiner Meinung nach kaum Stimmung auf.... Mal schaun wie es mit den anderen drei Novellen in dem Band weitergeht.....
 
Wie, die gibt es schon ne Weile? Gabs das auf nem Event? Auf der Seite find ichs zumindest nicht... Kannte bisher nur "Yarrick: Chains of Golgotha"...Naja, aber nach der SM-Battles-Novellen-Reihe ist Annandale für mich nimma sooo der tolle Autor...

Ah.. Ok... Solltest dir vielleicht dann auch "Masque of Vyle" besorgen.. Ist ne sehr nette Ergänzung....

So,

Damocles: Blood Oath (Damocles-Novelle von Phil Kelly)
Geschichte, in der, während einer Invasion der Tau, Korsarro Khan und Shrike auf Schattensonne Jagd machen....
Hm... Ist eigentlich wie ein SM-Battles- Roman... Viel Kämpfe, wenig Handlung... Nur tickt entwickelt Schattensonnes Auto-Übersetzer (Rüstung?) ein recht seltsames Eigenleben....
Insgesamt ist schon ein recht apokalyptischer Kampf, aber irgendwie kam da meiner Meinung nach kaum Stimmung auf.... Mal schaun wie es mit den anderen drei Novellen in dem Band weitergeht.....


Autoübersetzer? Schattensonne spricht doch fließend Gothisch (zumindest in "shadowsun the last of kiru's line")...

Stirbt einer der der drei bekannten Persönlichkeiten, oder bekommt Schattensonne zumindest schön eine aufs Aug? ^^