Geschützwaffen= Spielspass?

Geschütze hui oder Pfui?

  • Abschwächung von G.Waffen

    Stimmen: 4 6,2%
  • Ach was am besten ne 10Zoll Schablone!!

    Stimmen: 11 16,9%
  • Geschütze passen perfekt so wie se sin!

    Stimmen: 50 76,9%

  • Umfrageteilnehmer
    65
Status
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rumsbums

Testspieler
17. November 2006
143
0
6.196
Ich frage mich derzeit ob 40k wirklich Geschützwaffen braucht.

Panzer hinten hinzustellen und einfach vorballern bis alles weg ist, wo bleibt da der Spass?
Da viele Geschützwaffen auch noch indirekt feuern können, ergeben sich daraus meist langweilige, stupide Spiele.
Panzer steht hinter Deckung, kann also nicht beschossen werden, und feuert... Zur Krönung des Ganzen Geschützwaffen, die indirekt feuern verhindern meist auch Deckungswürfe, da ja vom Einschlagort nach Deckung "gemessen" wird.

Wenn besonders mächtige Panzer Geschützwaffen haben ist, das eine Sache, aber z.b. ein Whirlwind für 85 Punkte hmmm...

40k soll ja irgendie Strategie besitzen- meiner Meinung nach leidet, das Spiel an zu mächtigen Waffen und Einheiten.

Alternativ wäre für mich eine kurze Reichweite solcher Waffen ne gute Lösung 18- maximal 24 Zoll.
 
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Von zu starken Geschützen schwafeln und dann den Whirlwind aufführen, ich könnt mich wegschmeißen! :lol:

Voll der schwachsinnige Thread! :lol:

Made my day! :lol:


Also jetz ma ehrlich, das kannst du doch alles hier nich ernst meinen oder? Als ob Geschützwaffen die Spiele gewinnen würden...
1. Haben garnich alle Völker Geschützwaffen.
2. Sind sie selten stark genug um alles kaputt zu bekommen.
3. Kriegt man eh nich soviel davon die Armeen rein.
4. Hält Ari selten viel aus.
5. Muss man die erstma versteckt kriegen, was mit 1 WW noch geht wenn es LOS Blocker aufm Spieltisch gibt aber sobald man mehr als 1 Auto verstecken will, wirds oftmals eng.
6. Mindestreichweite is auch manchma hinderlich.

1 Schuss auf einen Trupp Feuerkrieger, Imps, Tyra Kleinvieh, Eldar= alle Tod
Geil, deine "Argumente" werden ja immer besser... :lol:
Sorry also das is doch wohl Humbug, siehst du das nich selbst? Denn deine Aussage stimmt nur wenn:
1. Der Gegner seine Figuren in Schablonenformation hinstellt
2. der Schuss nich abweicht
3. und man alle Verwundungswürfe schafft

Weißte was, ich finde Laserkanonen, Multimelter und so auch alle viel zu stark. Warum? Weil sie Fahrzeuge mit nur 1 Schuss komplett kaputt machen können! 😉


Ich werde den Thread ma melden da er auf mich nur dein Eindruck eines sinnlosen Spamthreads macht.
 
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Lass mich raten: Du wurdest eben von einer Ballerburg aufgewischt? :lol:
Anders kann ich mir Deinen Thread nicht erklären.

Was bitte ist an Geschützen denn weniger strategisch? Grad die Abwechslung gibt die Strategievielfalt, mMn. Alles ausschließlich auf Schnellfeuer- bis Nahkampfreichweite auszutragen ist doch mehr als unsinng, langweilig und sicherlich nicht spielfördernd.

Ob nun der Whirlwind, der Basilisk oder die Orkschleudaz tatsächlich zu übermächtig sind, steht auf einem anderen Blatt und hat nichts mit der Existenzberechtigung von Geschützwaffen zu tun. Ich finde bspw. einige Truppen/Völker viel zu nahkampfdominierend. Nach vorn stürmen und alles wegkloppen - sehr strategisch. Sollte man das jetzt auch abschaffen?
 
Ich kann mich meinen Vorrednern anschließen, das klingt echt nach einer Fehleinschätzung. Gerade der Whirlwind ist nicht sehr stark. Für mich klingt es aber durchaus nach einem Regelmissverständnis, auch wenn das so aus dem Urspungspost nicht konkret hervor geht. Aussagen wie

1 Schuss auf einen Trupp Feuerkrieger, Imps, Tyra Kleinvieh, Eldar= alle Tod
klingen so, als ob da jemand die Abweichungsregeln falsch anwendet. Rein von den Wahrscheinlichkeiten (4 Seiten bringen eine Abweichung, bei einem indirekt schießenden Fahrzeug sogar mit 2W6 Zoll) kommen solche Volltreffer nicht ganz so oft vor und dann muss ein 10+ Modelle großer Trupp Feuerkrieger/Eldar/Imps auch eng (und damit unklug) aufgestellt sein, damit der komplette Trupp von der Schablone erwischt und vernichtet wird.
 
Naja, Ich habs natürlich überspitzt dargestellt.

Aber rein vom Preis Leistungsverhältnis isn Whirlwind einer der besten Geschützwaffen.

Nein das ist mein Ernst.

Vielleicht liegts auch daran, dass Ich schlechte Erfahrung gemacht habe.

Aber Sachen wie, " den panzer ganz an die Tischfeldkante stellen damit man nicht von hinten draufschiessen kann" oder Whirlwinds die sich das ganze Spiel nur hinter einem haus verstecken, sind meiner meinung nach Schwachsinn.

Wow mega gebashe hier. Dem werd ich mich hiermit nicht anschliessen, sollte aber jemand mehr zu sagen haben als es als Unfug hinzustellen- könnt ihr gerne posten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ein Whirwind ist super verwundbar, der hat maximal Panzerung 11. Wenn man es ein ganzes Spiel über nicht schafft den zu vernichten, dann macht man taktisch was falsch. Selbst wenn er weit weg hinten in der Ecke hinter einem Haus steht, gibt es Mittel und Wege ihn zu vernichten oder zu ignorieren (ein Standardspielfeld ist groß genug um einem in der Ecke platzierten Panzer Probleme mit seiner Reichweite zu machen, ich habe oft genug mit meinem Whirlwind auf Feinde geschossen die dann 59+ Zoll entfernt, also außer Reichweite, waren - da hat der Gegner kluges Stellungsspiel betrieben).
 
Aber rein vom Preis Leistungsverhältnis isn Whirlwind einer der besten Geschützwaffen.

Auch das stimmt leider nicht. Überhaupt nicht.
Warum? Nur S5 und DS4. Damit macht man einfach nicht viel kaputt, weil das Ding keine Fahrzeuge ankratzt und es die gängigen Fußlatscher Armeen nicht wirklich stört, wenn er das eine oder andere Modell wegschießt (zumal er Orks zB auch nur auf die 3+ verwundet...).
 
Aber Sachen wie, " den panzer ganz an die Tischfeldkante stellen damit man nicht von hinten draufschiessen kann" oder Whirlwinds die sich das ganze Spiel nur hinter einem haus verstecken, sind meiner meinung nach Schwachsinn.
Einen Panzer mit indirekt feuernder Geschützwaffe NICHT in Deckung aufzustellen ist meiner Meinung nach Schwachsinn. Die Aufgabe eines solchen Fahrzeugs (oder auch einer anderen indirekt feuernden Einheit) ist es, den Gegner unter Druck zu setzen. Letztendlich sind dabei 50% der tatsächliche Schaden und 50% Psychologie. Und bei Dir scheinen die zweiten 50% sehr gut zu wirken.
Schau Dir als erstes einmal die eigenen Einheiten im Codex (welche Armee spielst Du?) an und überleg Dir dann, welche Du wie zum Ausputzen solcher Bedrohungen nehmen könntest.
Ähnlich ist es mit sonstigen, direkt feuernden Geschützen. Die machen zwar z.T. unheimlich viel Schaden, sind jedoch unzuverlässiger im Treffen als andere Waffen. Ein Kampfgeschütz des Leman Russ kann z.B. immer in eigene Truppen abweichen, wenn man nicht aufpasst und mies würfelt. Ich hatte bei meiner IA auch schon genug Verluste durch Friendly Fire. Erst heute wurde mein Kompanie-HQ bis auf den Offizier durch eigene Geschütze reduziert.

Also, versuch lieber einmal, Taktiken gegen diese "zu mächtigen Waffen" zu entwickeln, anstelle einen elementaren Bestandteil des Spiels zu verteufeln. Ansonsten solltest Du auch genug Gelände aufstellen. In einem Wald oder bei einer Häuserruine ist es egal, wo eine Schablonenwaffe landet, Deckung bekommst Du trotzdem.
 
"Also, versuch lieber einmal, Taktiken gegen diese "zu mächtigen Waffen" zu entwickeln, anstelle einen elementaren Bestandteil des Spiels zu verteufeln. Ansonsten solltest Du auch genug Gelände aufstellen. In einem Wald oder bei einer Häuserruine ist es egal, wo eine Schablonenwaffe landet, Deckung bekommst Du trotzdem."

Nein im Falle eines WW gibt es meist keine Deckung, da die Deckung vom Mittelpunkt der Schablone ermessen wird, d.h. sollte die Schablone treffen wars das mit Deckung nach true line of sight.

Und Argumente ala ein WW ist viel zu schwach, vgl W3 gegen St. 5...
 
Lass mich raten: Du wurdest eben von einer Ballerburg aufgewischt? :lol:
Was bitte ist an Geschützen denn weniger strategisch? Grad die Abwechslung gibt die Strategievielfalt, mMn. Alles ausschließlich auf Schnellfeuer- bis Nahkampfreichweite auszutragen ist doch mehr als unsinng, langweilig und sicherlich nicht spielfördernd.
Lol, ich kenne einige Leute, die 40k auf diese Art spielen.
Die laufen bis auf Schnellfeuerreichweite aufeinander zu und ballern dann so lange aufeinander ein bis einer keine Modelle mehr hat. Da wird einem sogar beim zuschauen langweilig.

Ob nun der Whirlwind, der Basilisk oder die Orkschleudaz tatsächlich zu übermächtig sind, steht auf einem anderen Blatt und hat nichts mit der Existenzberechtigung von Geschützwaffen zu tun. Ich finde bspw. einige Truppen/Völker viel zu nahkampfdominierend. Nach vorn stürmen und alles wegkloppen - sehr strategisch. Sollte man das jetzt auch abschaffen?
Prinzipiell sind Geschützwaffen sogar ziemlich wichtig und einige Völker haben auch einen eklatanten Mangel daran. Gerade für Kurzstrecken- und Nahkampfarmeen sind Geschütze interessant, da man damit den Gegner daran hindern kann, sich einfach festzusetzen und auf einen zu warten.
Ich finde zwar die Abweichung bei 40k etwas arg krass (v.a. dass sie nach allen Seiten geht), aber prinzipiell ist an den Geschützwaffen nichts falsches.

Wenn man sich mal überlegt Tyraniden hätten solche Argumente wie Bugs (2 PlasmaBugs, die hinten stehen und jede Runde eine 6" breite Pizza legen, die alles vaporisiert was sie trifft), wären einige völlig neue Armeekonzepte möglich.


Aber Sachen wie, " den panzer ganz an die Tischfeldkante stellen damit man nicht von hinten draufschiessen kann" oder Whirlwinds die sich das ganze Spiel nur hinter einem haus verstecken, sind meiner meinung nach Schwachsinn.
Und was soll der Whirlwind denn bitte sonst machen?
Auf den Gegner zubrettern und versuchen ihn plattzufahren?

Sorry, das Ding ist eine Artillerieplatform. Seine Panzerung besteht aus Papier. Und ohne andere Einheiten, die anrückende Gegner abfangen, bleibt der auch nicht lange sicher hinter dem Haus.
 
Mich würde mal interessieren, welche Armee Du spielst und wie oft Du schon Probleme mit Geschützwaffen (ich vermute mal Du meinst eigentlich Geschützsperrfeuer) hattest. Gerade die Kombination von schlechter Panzerung und den Möglichkeiten von Flankenangriffen in dieser Edi machen Geschütze meiner Meinung nach eher schwächer als früher. Wenn man natürlich nicht bereit ist sich darauf einzustellen und die Möglichkeiten zu nutzen... tja, da kann man nix machen ^^
 
Nein im Falle eines WW gibt es meist keine Deckung, da die Deckung vom Mittelpunkt der Schablone ermessen wird, d.h. sollte die Schablone treffen wars das mit Deckung nach true line of sight.

Nun, es gibt ja nicht nur Barrikaden.
Vielleicht solltest du, bevor du über Einheiten wie den Whirlwind schimpfst, erst einmal schreiben, was du für eine Armee spielst, wieviele Punkte ihr gespielt habt und welche Mission es war.
Es gibt gegen nahezu alles ein Mittel.
Und glaub mir... gegen eine Manticore ist ein Whirlwind wie eine Wasserpistole.

aber auch eine Manticore ist keine Über-Waffe.
Und was W3 Einheiten angeht..
Frag mal einen Dark Eldar Spieler mit 11 Barken und 3 Wyvern wieviel Sorgen er wegen eines Whirlwind und ein paar Spacies hat.
Oder flankende Symbionten.
😉
Ist kein Gebashe hier.
Einfach taktische Einschätzung von Spielern, die vielleicht schon etwas mehr Erfahrung haben wie du und mit Vorurteilen aufräumen möchten.
Gruß
Wolkenmann
 
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