Geschützwaffen= Spielspass?

Geschütze hui oder Pfui?

  • Abschwächung von G.Waffen

    Stimmen: 4 6,2%
  • Ach was am besten ne 10Zoll Schablone!!

    Stimmen: 11 16,9%
  • Geschütze passen perfekt so wie se sin!

    Stimmen: 50 76,9%

  • Umfrageteilnehmer
    65
Status
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Nein im Falle eines WW gibt es meist keine Deckung, da die Deckung vom Mittelpunkt der Schablone ermessen wird, d.h. sollte die Schablone treffen wars das mit Deckung nach true line of sight.
Das Zauberwort heißt "Geländezonen". Bei denen ist es egal, aus welcher Richtung der Schuss kommt, Du musst nur drin sein um Deckung zu erhalten. Deshalb mein Hinweis auf Wälder und Ruinen. Wenn man natürlich jeden Baum einzeln betrachtet, dann bekommt man nicht einmal einen Eldar in Deckung...

Edit: Zu spät...
 
Und Argumente ala ein WW ist viel zu schwach, vgl W3 gegen St. 5...

Na dann vergleiche doch mal wie viele W3 Modelle normalerweise in enger Formation als Futter auf dem Tisch stehen.
Tau? Hocken im Rochen oder in Deckung (Geländezone...).
Eldar? Hocken im Serpent oder haben den WW gerade kaputt gemacht.
Tyraniden? Den jucken ein paar tote Ganten nicht die Bohne.
Imps? Hocken in der Chimäre bzw. sind so billig, dass ein paar Verluste durch einen WW pro Runde nichts ausmachen.
 
Laut Regelbuch, muss es schon verdammt verwinkeltes Gelände sein, damit du einen Deckungswurf bekommst.

Der Deckungswurf wird von der Mitte aus gemessen und genau wenn man Einheiten in gelände platziert, ist es meistens keine 2 Zoll Formation...
Nein, es gibt noch Geländezonen und in denen bekommt man immer einen Deckungswurf. Regeln bitte noch mal lesen... -_-

Bei uns gibt es solche Geländezonen immer, meistens 2+ Wälder und 2-3 Ruinen. Das ändert am Spielgefühl einiges, es kann also bei euch auch am Gelände liegen.
 
Du solltest den Satz umformulieren in:
"Geschützwaffen, die indirekt feuern sind meiner Meineung nach einfach zu stark, da ich nicht mal Deckung sinnvoll nutzen kann."

Sorry, statt Deine eigene Herangehensweise zu hinterfragen heulst Du lieber rum. Wenn Du an einer Lösung des Problems interessiert bist, dann solltest Du lieber etwas konstruktiver herangehen. Ansonsten sollten wir hier dicht machen.
 
Als ich mit Warhammer angefangen habe, das war etwa vor 10 Jahren, habe ich auch gedacht Geschütze und Sperfeuerwaffen sind zu stark. Gut sie sind stark, aber guck dir z.b. mal nen Trupp Hammertermis mit angeschlossenem Ordenspriester an die aus einem Landraider heraus in eine deiner Einheiten reingeht und sie in Nahkampf zerstampft. Da kann man dann sagen die machen in jeder Runde eine deiner Einheiten kaputt. Gut sie sind teuerer als ein Whirlwind, aber das war ja nur ein Beispiel.
Schreib doch, wie schon einige gesagt haben, mal deine Armee hier rein, und es wird dir sicher jemand gute Tips geben mit denen du die Schablonenwaffen entschärfen kannst.
 
Lieber Rumsbums..
Dein Unmut über Geschützwaffen in allen Ehren, aber hier scheint sich öffentlich Unmut mit massiver Regel-Unkenntnis zu paaren.
Das ist weder konstruktiv noch scheinst du über das was dir gesagt wird groß nachzudenken.
Außerdem hast du immer noch nicht beantwortet, WAS du spielst, WIEVIELE Punkte ihr spieltet und was euch an Gelände zur Verfügung stand.

Solltest du nichts konstruktives zu deinen Vorwürfen beizutragen haben, muß ich davon ausgehen, daß du hier nur herumtrollen willst und werde den Thread trotz aller bisheriger Unterhaltsamkeit, sperren.
Gruß
Wolkenmann
 
Killer Argument. Klar, wenn du dich weigerst, deine Armee dem Gegner anzupassen, dann wirst du es allerdings nicht nur gegen Whirlwinds schwer haben. Was hat das mit rigiden Regeln zu tun?
Vor allem da doch ein Teil des Hobbys auch ist, sich neue, coole Modelle zu kaufen, umzubauen, zu bemalen, neue Taktiken auszuprobieren usw. Ich glaube wer daran kein Interesse hat, einmal in 1500 Punkte investiert und dann denkt das war es, ist "falsch im Hobby", oder zumindest muss er dann mit solchen Problemen, wie dem in diesem Topic genannten, umgehen können, sonst wird er auf Dauer keine Freude haben.
 
Naja klar, kann ich mir für etliche hunderte Euro neue Minis kaufen um die rigiden Regeln zu umgehen.
Stattdessen soll lieber Dein Gegner, der hunderte Euros in seine Panzer investiert hat, plötzlich mit besser gepanzerten Zwillen dastehen?

Geländezonen wurden in dieser Edi abgeschafft, als in Deckung gilt, wenn min 50% der Einheit hinter Deckung steht. Versuch mal 50% der Einheit in Deckung zu bekommen bei Geschützsperrfeuer.

Bzw. vielleicht habe ich die regeln ja missverstanden und Einheiten die sich im Gelände befinden zählen als automatisch in Deckung!?
Lies Dir bitte noch einmal auf S.13 "Geländezonen" und S.22 "Ausnahmen" durch, dann siehst Du, dass Du die Regeln wirklich deutlich missverstanden hast.
 
Laut Regelbuch, muss es schon verdammt verwinkeltes Gelände sein, damit du einen Deckungswurf bekommst.

Der Deckungswurf wird von der Mitte aus gemessen und genau wenn man Einheiten in gelände platziert, ist es meistens keine 2 Zoll Formation...

Geschützwaffen, die indirekt feuern sind meiner Meineung nach einfach zu stark, da man nicht mal Deckung sinnvoll nutzen kann.

Jaaaa unbalanced!

Ähm es gibt keine Geländezonen nach der aktuellen Edition!

Du solltest dir das Regelbuch nochmal intensiv zu gemüte führen und nicht einfach (falsche) Behauptungen in den Raum stellen.

Da es heutzutage recht viel 4er Deckung auf den meisten Tischen gibt, haben Geschütze sogar an "Wumms" verloren. Wenn du 6 Marines, die in einer Geländezone stehen unter die Schablone eines Kampfgeschützes bekommst, erwischt du im Schnitt 2-3 Stück - im Freien wären sie natürlich platt - aber so einen Blattschuss bieten dir die wenigsten Spieler.

Der WW ist in der Tat nicht teuer - und für gewissen Völker/Truppen in der Tat sehr gefährlich - da liegst du ausnahmsweise nicht verkehrt. Allerdings ist es auch recht einfach ihn kampfunfähig zu machen. Panzerung 11 ist nicht die Welt und es gibt kaum Truppen die ihm im NK nichts anhaben könnten.

Selbst der imperialen Bombard, der Deckung vollständig ignoriert und alle Rüstungen außer 2+ durschlägt, hat seine Schwachpunkte, denn er hat eine MINDESTreichweite von 24" und schiesst auschließlich indirekt.

Deine fehlerhaft Einschätzungen von Geschützwaffen scheint mir auf Regelunkenntnis oder ungenügender Spielpraxis bzw. unausgereifter Taktiken zu basieren.
 
Geschützwaffen, die indirekt feuern sind meiner Meineung nach einfach zu stark, da man nicht mal Deckung sinnvoll nutzen kann.

Jaaaa unbalanced!

Ähm es gibt keine Geländezonen nach der aktuellen Edition!
Ähm... doch?

Mal abgesehen davon... sorry, wenn ein Trupp der bestenfalls mit Splitterschutzwesten gepanzert ist von einer Streuraketensalve oder einer 155mm Glatrohrkanone getroffen wird, dann erwarte ich, dass es da Tote gibt. Alles andere wäre ziemlicher Unfug.

Mal abgesehen davon ist das Argument Geschützwaffen seien zu stark weil man dagegen keine Deckung hat Unfug.
Ich spiele Systeme, da gibt es Artilleriegeschosse mit der Regel "du getroffen, du tot". Nix Deckung, nix Rüstung nix Ausweichen. Schaden = Atomblitz, noch Fragen?

Aber Artillerieeinheiten dieses Formats sind üblicherweise groß = schwer zu verstecken, schwach gepanzert = wenn getroffen sehr wahrscheinlich kaputt und sehr immobil = dem Gegner davonfahren ist nicht.


Zudem können sich normalerweise gerade die Fraktionen, deren Einheiten besonders empfindlich gegen leichte Artillerie sind, die dadurch verursachten Verluste auch leisten.
Den Orkspieler interessiert es recht wenig, wenn du ihm mit einem guten Schuss (der auch erstmal sitzen muss) fünfzehn seiner Boyz vom Feld ballerst - er hat ja nur noch knapp zweihundert.
 
Also kann mir dann jemand erklären von wo aus wird die Deckung bei Geschützsperrfeuerwaffen bemessen?

S58 englisches Regelbuch:
Da steht bei mir:
...their targets work out their cover saves as if the shot came from the centre of the blast marker...
Du gibst doch selbst die Antwort, was willst du also wissen?

Von wo der Beschuss kommt ist nicht immer entscheidend dafür, ob ein Modell in Deckung ist oder nicht. Modelle mit Infanterieprofil, die keine monströsen Kreaturen sind, sind in einer Geländezone eigentlich immer in Deckung, da man davon ausgeht, dass sie Deckungselemente vernünftig nutzen und/oder sich notdürftig eingraben.
 
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