Ich habe nur das Wort Abschreibung fallen lassen um zu zeigen was am Flughafen geschehen ist. Die erklärung ist mehr als Laienhaft und meine ehemaligen Proffesoren würden mir für sowas den Hals umdrehen, aber es geht um das grundverständnis. Das Verstehen der Tatsache dass Unternehmen nicht arm sind nur weil im Jahresbericht steht sie verdienen nicht.
Aber O.K. du hast recht heben wir das Niveau kurz und Spunghaft an.
Abschreibungen:
Gewiße Wertgegenstände in Unternhemen nutzen sich ab oder verlieren auf andere Weise an Wert.
Dankt an maschienen. Welche Druckerei hat heute noch die Druckmaschinen von vor 20 Jahren und selbst wenn diese noch voll einsatzfähig wären. Der technische Fortschritt bringt den Markt dazu diese von dem Unternehmen nicht zum selben Preis sondern zu wesentlich weniger zurückzukaufen. Diesen Werteverlust kann man in der Bilanz darstellen über sogenannte Abschreibungen. Das sind Aufwendungen die im Grunde nur zu einem Werteverzehr führen aber zunächst mit Geldbewegungen nichts zu tun haben.
Das Auto das gekauft wurde in meinem Beispiel wird nun also nicht mit 50.000 in die Bilanz genommen sondern geschmälert um eine Abschreibung in Höhe x und wäre somit in der Bilanz nur ca. 40.000 Euro wert (auch hier wieder ordentlich ins Blaue geschossen um es klar zu machen). (Das ist übrigens der Grund weshalb Jahreswagen soviel günstiger sind obwohl sie kaum genutzt wurden)
Die Differenz zwischen 50.000 Euro Kaufpreis und 40.000 Bilanzwert geht als Aufwand in die GuV und schmälert den Gewinn um eben diese 10.000.
Beim Flughafen war es übrigens die Startund Landebahn die degressiv abgeschrieben wurde und nicht pro rata temporis (ja ich kann auch fachlatein 😉).
Aber der Einwand war völlig berechtigt und ich möchte auch weder pazig noch gekränkt reagieren.
Was die Frage nach dem Aktienkurs angeht so gilt auch hier die Standardantwort der BWL: Das kommt darauf an.
Der Tageskurs einer Aktie ist relativ nichtssagen. Die Entwicklung über einen längeren Zeitraum schon eher. Aber es ist eigentlich unabdingbar die Kursentwicklung mit einem Auge und die Situation der Firma mit dem Anderen Auge zu sehen.
Ein Aktienkurs kan sich von heute auf Morgen um (beispielsweise) bis zu 80% verringern. Dann kannst du davon ausgehen, dass das Unternhemen die Aktien eine sog. "Split" unterzogen hat. Ergo jeder der bislang eine Aktie hatte bekommt nun 5 dafür dadurch sinkt der kurs je Aktiezunächst das gesamtvolumen an Aktien nimmt aber zu, so dass sich am Wert zunächst wenig ändert (WEnig nicht NIX) dann wird sich die Aktie irgendwann i.d.R. erholen und wieder steigen. So sollte man Kurse betrachten. Warum schwankt der Kurs, was ist die Ursache, gibt es hier Kurseinbrüche weil jemand wie wild verkauft, steigt der Kurs weil jemand kauft wie ein Irrer oder sind das wieder nur spekulationen die jeder entwicklung des Unternehmens zuwiederlaufen (wie bei der Telekom - hier stieg der Kurs obwohl das Unternehmen echt mies wirtschaftete, oder zumindest schlechter als es der immense Kursanstieg vermuten ließ und die Erklärung: Volksaktie ! Hier haben wirklich sämtliche Hausmänner und -frauen angefangen ihr geld nicht auf das Sparbuch zu packen sondern aktien zu kaufen. Irgendwann hat man dann gemerkt, oh das ist ja doch nicht so toll und hat verkauft. Der Kursverlauf dieser Aktie war für jeden Börsianer ein Greuel weil weder vorhersehbar noch richtig zu analysieren...).
Grüze
-Marc
Aber O.K. du hast recht heben wir das Niveau kurz und Spunghaft an.
Abschreibungen:
Gewiße Wertgegenstände in Unternhemen nutzen sich ab oder verlieren auf andere Weise an Wert.
Dankt an maschienen. Welche Druckerei hat heute noch die Druckmaschinen von vor 20 Jahren und selbst wenn diese noch voll einsatzfähig wären. Der technische Fortschritt bringt den Markt dazu diese von dem Unternehmen nicht zum selben Preis sondern zu wesentlich weniger zurückzukaufen. Diesen Werteverlust kann man in der Bilanz darstellen über sogenannte Abschreibungen. Das sind Aufwendungen die im Grunde nur zu einem Werteverzehr führen aber zunächst mit Geldbewegungen nichts zu tun haben.
Das Auto das gekauft wurde in meinem Beispiel wird nun also nicht mit 50.000 in die Bilanz genommen sondern geschmälert um eine Abschreibung in Höhe x und wäre somit in der Bilanz nur ca. 40.000 Euro wert (auch hier wieder ordentlich ins Blaue geschossen um es klar zu machen). (Das ist übrigens der Grund weshalb Jahreswagen soviel günstiger sind obwohl sie kaum genutzt wurden)
Die Differenz zwischen 50.000 Euro Kaufpreis und 40.000 Bilanzwert geht als Aufwand in die GuV und schmälert den Gewinn um eben diese 10.000.
Beim Flughafen war es übrigens die Startund Landebahn die degressiv abgeschrieben wurde und nicht pro rata temporis (ja ich kann auch fachlatein 😉).
Aber der Einwand war völlig berechtigt und ich möchte auch weder pazig noch gekränkt reagieren.
Was die Frage nach dem Aktienkurs angeht so gilt auch hier die Standardantwort der BWL: Das kommt darauf an.
Der Tageskurs einer Aktie ist relativ nichtssagen. Die Entwicklung über einen längeren Zeitraum schon eher. Aber es ist eigentlich unabdingbar die Kursentwicklung mit einem Auge und die Situation der Firma mit dem Anderen Auge zu sehen.
Ein Aktienkurs kan sich von heute auf Morgen um (beispielsweise) bis zu 80% verringern. Dann kannst du davon ausgehen, dass das Unternhemen die Aktien eine sog. "Split" unterzogen hat. Ergo jeder der bislang eine Aktie hatte bekommt nun 5 dafür dadurch sinkt der kurs je Aktiezunächst das gesamtvolumen an Aktien nimmt aber zu, so dass sich am Wert zunächst wenig ändert (WEnig nicht NIX) dann wird sich die Aktie irgendwann i.d.R. erholen und wieder steigen. So sollte man Kurse betrachten. Warum schwankt der Kurs, was ist die Ursache, gibt es hier Kurseinbrüche weil jemand wie wild verkauft, steigt der Kurs weil jemand kauft wie ein Irrer oder sind das wieder nur spekulationen die jeder entwicklung des Unternehmens zuwiederlaufen (wie bei der Telekom - hier stieg der Kurs obwohl das Unternehmen echt mies wirtschaftete, oder zumindest schlechter als es der immense Kursanstieg vermuten ließ und die Erklärung: Volksaktie ! Hier haben wirklich sämtliche Hausmänner und -frauen angefangen ihr geld nicht auf das Sparbuch zu packen sondern aktien zu kaufen. Irgendwann hat man dann gemerkt, oh das ist ja doch nicht so toll und hat verkauft. Der Kursverlauf dieser Aktie war für jeden Börsianer ein Greuel weil weder vorhersehbar noch richtig zu analysieren...).
Grüze
-Marc