Gründe für eure Armeewahl(en)

Welche Gründe ließen dich zu deiner Armee greifen ?

  • Fluff und Ideologie

    Stimmen: 210 73,9%
  • Modelle

    Stimmen: 213 75,0%
  • Regeln

    Stimmen: 51 18,0%
  • Verfügbarkeit

    Stimmen: 18 6,3%
  • Anderer Grund

    Stimmen: 23 8,1%

  • Umfrageteilnehmer
    284
Na dann äußere ich mich auch mal:

Die allererste Armee, die ich gespielt habe (und bis heute spiele) waren die Black Templars. Ich wollte in das Hobby einsteigen, und hab mich also auch durch verschiedenste Codices geblättert. Und da stand es dann:

"Die Black Templar sind die Kreuzfahrer des Imperators..."

Dieser kleine Satz hat schon gereicht, um mich für den Orden zu begeistern! Fanatiker, die alles für den Imperator tun, und die Erlösung im Kampf Mann gegen Mann suchen! Grandios! Die Entscheidung war gefallen.


Irgendwann war meine Vitrine dann voll, und ich wollte mal was neues ausprobieren. Nach den eher kleinen und elitären Verbänden der BT wollte ich nun eine Horde in die Schlacht führen. Orks oder Tyraniden kamen für mich aber nicht in Frage, also entschied ich mich noch für eine Imperiale Armee, die man (damals noch) schön mit Doktrinen nach seinem Geschmack gestalten konnte.


Zu Guter Letzt wurde ich dann doch noch von Xenos überzeugt, da mir besonders gut gefallen hat, wie die Tau untereinander agieren. Hier fand ich besonders die unterstützende Funktion der Späher cool. Also haben es auch noch Tau in meine Sammlung geschafft...
 
Habe auch nei egdacht das Ich mal..zum Chaos ziehen würde...da ich ja DKOK habe (fanatisten pur fürd en Imperator blah ^^)

Nene aber Mich hat es, zur Death Guard gezogen...nicht weil sie jetzt böse und verrotetet dingsis sind...nein der Fluff hats getan aus den Horus heresy büchern 😉.
Und vielleicht Kämpf ich ja doch noch fürs Imperium 😉 mit meiner kleinen Death Guard ^^
 
Bei mir warens die Sororitas-Boxen, die ich günstig bei nem Ausverkauf abstauben konnte. Die Modelle gefielen mir von Anfang an, obwohl ich damals noch keine Ahnung vom Tabletop hatte. Und da die Mädels alleine nicht ausm Kloster gehn sollen, hab ich ihnen noch paar Grey Knights zur Seite gestellt. Die Modelle der Dämonenjäger sind meiner Meinung nach die schönsten Modelle, die GW bisher rausgebracht hat. Seither sind beide Armeen stetig gewachsen. Wobei dann schließlich doch die Dämonenjäger etwas bevorzugt wurden und auch gespielt werden.
Nächstes Projekt sind nun die Chaosdämonen, weil ich die Modelle einfach super finde vom Design her. Außerdem passt das ja auch irgendwie, passende Feinde für meine Inquisition, vor allem für meine Dämonenjäger, zu haben.
 
Begonnen hat es vor ... Jahren (ist schon lange her. ^_^) mit dem Codex "Space Marines". Ich mochte das Bild von Genetischen Superkriegern , die einerseits als Heilige gelobt werden und andererseits doch die Ausgestossenen ihrer eigenen Rasse sind.

Da ich schon immer ein Freund der Sprungmodultruppen und des schnellen Kampfes war , bin ich schliesslich bei den Blood Angels hängen geblieben.

Das war meine kurze Geschichte. ^_^
 
Für mich damals alles in der 2.Ed. begonnen
war damal Imperiale Armee aber kreuz und quär alle damals erhältliche Regimenter herraus kistallisiert haben sich dann Tallarner und Mordianer zur unterstützung gab es dann mal nen Trupp Marines die haben mich dann zu den Angeln des Todes geführt Primär BA und hab mich dann in die death company verliebt mit damals Sprungmodulen. Da es früher ein doppel dex war folgten irgend wann die DA und als ein kumpel aufgehört hat hatte ich noch die Wölfe bei mir heulen.

Im moment weis ich grad gar nicht davon noch spiel bar ist hab ich vor kurzen erst aus der Versenkung des Dachbodens geborgen.
 
Für mich damals alles in der 2.Ed. begonnen
war damal Imperiale Armee aber kreuz und quär alle damals erhältliche Regimenter herraus kistallisiert haben sich dann Tallarner und Mordianer zur unterstützung gab es dann mal nen Trupp Marines die haben mich dann zu den Angeln des Todes geführt Primär BA und hab mich dann in die death company verliebt mit damals Sprungmodulen. Da es früher ein doppel dex war folgten irgend wann die DA und als ein kumpel aufgehört hat hatte ich noch die Wölfe bei mir heulen.

Im moment weis ich grad gar nicht davon noch spiel bar ist hab ich vor kurzen erst aus der Versenkung des Dachbodens geborgen.

Gibt es für die "Angeln des Todes" denn noch die "Köder des Grauens"? :lol:
 
Daemonen:
Ich mag den Fluff dahinter, der ewig waehrende Zwist zwischen allen Chaosgoettern, die sich grade mal so weit zusammenraufen um ihren Feinden in den Hintern treten zu koennen 🙂

Ein weiterer, wichtiger Faktor (wenn nicht sogar der wichtigste) waren fuer mich die Regeln:

Ich muss mich nicht auf ein System festlegen, sondern kann die in 40K und Fantasy spielen 🙂

Und das, was mich am Ende dazu gebracht hat wieder mit Warhammer anzufangen waren die Juggermodelle:wub:
 
Fluff und Ideologie war mein Hauptgrund

Ich hab ja erst vor Kurzem angefangen mit WH40K aber davor halt auch schon viel gelesen, DoW gespielt und mich im Lexicanum informiert. Letztendlich hab ich mich dann für die Space Marines entschieden. Es ist interessant als ungläubiges häufchen eine Armee Glaubensfanatiker in die Schlacht zu führen. Dieser unerschütterliche Glaube und der dazugehörige, brüderliche zusammenhalt ist das was mich fasziniert. Es macht einfach spass so zu tun als wär man teil dieser Welt und bei fragen wie "welcher Religion gehörst du an?" mal mit "Ich bin Krieger Astartes. Ich Diene dem heiligen Gott Imperator. Wieso diese frage?Welchem "Gott" huldigst du, du Ketzer?". Oder sich mit einem Star Wars Fan streiten, welcher Imperator der bessere ist. Auch wenn man sich dann anhören muss wie : "Was macht dein Imperator eigentlich wenn er beim TV schauen umschalten will?" oder " Wie gehts dem Imperator?"(betonung auf geht).

Danach will ich ne CSM oder Necron Armee aufbauen.

Necrons weil lebendes Metal sexy ist.

CSM wegen "Ihrem glauben" und dem unbändigen Hass gegenüber dem Imperator. Der Kampf um das Ansehn der Götter des Chaos und der Kampf gegen Ihre ehemaligen Brüder, sowohl die noch Loyalen als auch die anderen "Ketzer."
 
Ich habe mich für die BA entschieden, da ich zum einen eine aktuelle Armee wollte, mir die neu erschienenen Modelle zusagten, und ich das, was ich zu diesem Zeitpunkt über die Regeln wusste meinen vorlieben entsprach.

Ich möchte schnelle, dynamische Spiele. Das ist mit dem BA (Sprungtruppen und schnelle Fahrzeuge) gegeben.
 
Modelle und Hintergrund

Als ich damals in 96 mit zarten 11 Jahren zum Hobby kam, war der Codex Imperialis mein bester Freund. Ich glaube ich konnte den damals teilweise sogar auswendig aufsagen... :lol:

40 Mark für nen Codex waren damals glaube 4 Monate Taschengeld... die Wahl musste gut überlegt sein. Am Ende bin ich, trotz der ganzen coolen Aliens zur Imperialen Arme gekommen.

Mittlerweile bin ich wieder bei den Imps. Unglaubliche Möglichkeiten für Fluff, alternative Modelle und Umbauten machen sie einfach zu meiner persönlichen Armee Nr.1.
 
Der Hintergrund der Space Marines als harte Truppe rein, alles platt machen und weiter hat mir gefallen und ich war ziemlich jung. Nun gut, sie sind über die Jahre weiter angewachsen und gefallen mir immernoch. Nur führe ich sie leider eher selten ins Feld, da es einfach etwas viele Space Marines jedlicher Form in den Runden, in denen ich dabei bin, gibt (und ich mag keine Spiegelmatches).
So führte es mich zu meiner 2.Armee, Tau. Wieder ein selbstloser Einsatz für ein höheres Ziel, wieder gute Technik (nur diesmal wissen sie was sie tun), aber mehr auf den von mir favorisierten Beschuss ausgelegt. Die Nahkampfstreitkräfte meiner Marines sind sehr überschaubar..., sicher geht es mit dem Kopf durch die Wand leichter, aber nur Ballistik und Artistik klingen ähnlich.

Die Regeln kannte ich vorher jeweils kaum oder gar nicht. Im Falle der Tau waren die damals noch relativ neu, nur die Werte für die Standardtruppen kannte ich vorher. Mir gefiel das asiatische Design, die Kampfanzüge und das Shooty-Thema neben dem Einsatz für das höhere Wohl.
 
Die Regeln kannte ich vorher jeweils kaum oder gar nicht.
Den ersten Kontakt mit wh40k hatte ich, als ich mich auf der GW-Seite verlaufen habe und statt bei HdR bei eben diesem Spiel gelandet bin!
Da sah ich sie: die Ultramarines:wub:
Vom Fluff hatte ich keine Ahnung, vom Spielen auch nicht! Das war Liebe auf den ersten Blick!😀
Mir gefiel das asiatische Design
Das sind wahrscheinlich die einzigen Minis, die Gw in China machen lässt- wegen der Realistik😉!
Karl
 
Terminatoren. Und zwar nicht irgendwelche, sondern die erste Form der MK4-Terminatorrüstung, die gut einen Monat vor der ersten Space-Hulk-Ausgabe anno 1989 erschien. Ich war schon vorher für ein paar Monate ein regelmäßiger White-Dwarf-Sammler, der dieses ganze 40k-Zeug schon sehr spannend (aber zu teuer) fand. In den Monaten vor WD 112 waren schon diverse Terminator-Prototypen erschienen, die alle ganz nett waren (vor allem der MK2), aber irgendwie noch nicht 'rund'.
Als dann aber diese Box mit den 7 Metall-Termies (5 Mann + Captain + Librarian) rauskam, passte wirklich jedes Element - das war fürs 40k-Miniaturendesign ein echter Quantensprung, den die erst über ein Jahr später wieder hinbekommen haben, als die ersten Eldar-Aspektkrieger erschienen sind.

Den entscheidenden Kick gabs dann, als wir angefangen haben Space Hulk zu spielen und die Plastikminis der 1. Generation eher mau waren. Damit war dann für mich klar, dass ich mit meinem eigenen Trupp spielen würde. Und von nem Termitrupp zu einer Armee ist es bekanntlich nur ein kurzer Schritt. Mit dem Armeeaufbau hab ich dann zwar noch mal bis zum Erscheinen der 2. Edition gewartet, aber dann gabs kein Halten mehr.

Bei den nachfolgenden Armeen war/ist es dann immer eine Mischung aus Fluff und Miniaturen (Tyraniden, CSM und Inquisition/Imperialearmee).