Ich denke wir haben auch total aneiander vorbei geredet. Ich möchte euch noch mal meinen Standpunkt darlegen. Heute Nacht war ich einfach zu müde. Ich denke stark, dass ihr mich dann durchaus versteht, vielleicht haben wir aber auch in einem Punkt eine andere Sichtweise auf Warhammer. Ich fange einfach mal an darzulegen was ich gemeint habe:
Die GW Spiele sind meiner Meinung nach sehr vom Glück abhängig, also mit wenigen glücklichen oder unglücklichen Würfelwürfen kann sich das Schlachtenglück total wenden. Das fängt dabei an, dass bei Necromunda eine ganze Gang ihren Rückzug wegen eines unglücklichen Wurfes antritt und endet dabei, dass bei 40k eine Armee total dominiert, aber die andere Armee, die nahezu vernichtet ist dann gewinnt, weil sie am Ende von Runde 5 die Missionsziele mit je einem Modell hält und der Wurf welcher bestimmt ob das Spiel noch weitergeht dafür sorgt, dass das Spiel nun beendet ist.
Wenn ich dies nun vor Augen habe, wünsche ich mir extreme Würfe, die das Spiel zu meinen Gunsten beeinflussen können. Dies ist zum Beispiel auch beim wahnwitzigen Mut mit der Doppel-1 der Fall. Eigentlich sprechen die Wahrscheinlichkeiten gegen den Wurf, man macht diesen Wurf aber trotzdem, einfach weil man Hoffnung darauf hat, dass es vielleicht doch mal eine Doppel-1 gibt. Deshalb meine Frage:
Wieso darf ich also in dem einen Fall Hoffnung haben, in unserem Fall von Gunst/Nullzone soll ich mich aber den trockenen wissenschaftlichen, mathematischen Fakten beugen? Denn es ist ja so, dass auch hier in unserem Beispiel der zweite Wurf theoretisch zu einem Extrem werden kann. Dies kann man aber nur heraus finden, wenn man die Würfel wirklich erneut wirft.
Die Zeit ist für mich persönlich da kein Gegenargument, falls dies bei einem von euch der Fall sein sollte. Meine Mitspieler und ich sind Fun-Spieler. Wenn ich überlege wie viel Zeit mit quatschen, telefonieren oder essen verloren geht, wenn wir uns zum spielen treffen, kann ich die paar Sekunden die der Wurf kostet auch noch verkraften.
Vor allem das kursiv markierte Wort der Hoffnung dürfte da wohl ausschlaggebend sein. Aber natürlich auch meine Sichtweise auf die GW-Spiele, dass Extremergebnisse beim Würfeln starke Auswirkungen auf das Spiel haben und man deshalb jede Chance nutzt um ein solches Ergebnis zu bekommen.
Gerade wenn ich mich an die letzten Spiele zurück erinnere waren sie von extremen Würfelergebnissen geprägt (es waren allerdings Warhammer Fanatsy Spiele). Ich habe extrem viele Aufriebstest geschafft, auch die auf 4 oder 5. Zagdakka hat eine Menge Paniktests versaut, obwohl sie auch auf die 8 abgelegt werden konnten und dann kaum welche von den Truppen wieder gesammelt. Unser Mitspieler hat bei seiner Imperiumsarmee in 2 Spielen sicher 30-35 Mal den Artilleriewürfel gewürfelt und nur eine Fehlfunktion gehabt. Ich weiß, dass da auch eine Menge normaler, durchschnittlicher Würfe in den Spielen vor kamen, aber die entscheiden eben kein Spiel, das tun wenige Extremergebnisse. Natürlich spielt auch die Taktik eine Rolle, nicht nur die Würfelwürfe, aber letztendlich haben eben auch die Würfel eine wichtige Rolle im Spiel.
RAW zwingt einen der SM-Codex sowieso dazu die gelungenen Rettungswürfe zu wiederholen. Das Weglassen des Wiederholungswurfes ist da die Hausregel, nicht umgekehrt.
Die GW Spiele sind meiner Meinung nach sehr vom Glück abhängig, also mit wenigen glücklichen oder unglücklichen Würfelwürfen kann sich das Schlachtenglück total wenden. Das fängt dabei an, dass bei Necromunda eine ganze Gang ihren Rückzug wegen eines unglücklichen Wurfes antritt und endet dabei, dass bei 40k eine Armee total dominiert, aber die andere Armee, die nahezu vernichtet ist dann gewinnt, weil sie am Ende von Runde 5 die Missionsziele mit je einem Modell hält und der Wurf welcher bestimmt ob das Spiel noch weitergeht dafür sorgt, dass das Spiel nun beendet ist.
Wenn ich dies nun vor Augen habe, wünsche ich mir extreme Würfe, die das Spiel zu meinen Gunsten beeinflussen können. Dies ist zum Beispiel auch beim wahnwitzigen Mut mit der Doppel-1 der Fall. Eigentlich sprechen die Wahrscheinlichkeiten gegen den Wurf, man macht diesen Wurf aber trotzdem, einfach weil man Hoffnung darauf hat, dass es vielleicht doch mal eine Doppel-1 gibt. Deshalb meine Frage:
Wieso darf ich also in dem einen Fall Hoffnung haben, in unserem Fall von Gunst/Nullzone soll ich mich aber den trockenen wissenschaftlichen, mathematischen Fakten beugen? Denn es ist ja so, dass auch hier in unserem Beispiel der zweite Wurf theoretisch zu einem Extrem werden kann. Dies kann man aber nur heraus finden, wenn man die Würfel wirklich erneut wirft.
Die Zeit ist für mich persönlich da kein Gegenargument, falls dies bei einem von euch der Fall sein sollte. Meine Mitspieler und ich sind Fun-Spieler. Wenn ich überlege wie viel Zeit mit quatschen, telefonieren oder essen verloren geht, wenn wir uns zum spielen treffen, kann ich die paar Sekunden die der Wurf kostet auch noch verkraften.
Vor allem das kursiv markierte Wort der Hoffnung dürfte da wohl ausschlaggebend sein. Aber natürlich auch meine Sichtweise auf die GW-Spiele, dass Extremergebnisse beim Würfeln starke Auswirkungen auf das Spiel haben und man deshalb jede Chance nutzt um ein solches Ergebnis zu bekommen.
Gerade wenn ich mich an die letzten Spiele zurück erinnere waren sie von extremen Würfelergebnissen geprägt (es waren allerdings Warhammer Fanatsy Spiele). Ich habe extrem viele Aufriebstest geschafft, auch die auf 4 oder 5. Zagdakka hat eine Menge Paniktests versaut, obwohl sie auch auf die 8 abgelegt werden konnten und dann kaum welche von den Truppen wieder gesammelt. Unser Mitspieler hat bei seiner Imperiumsarmee in 2 Spielen sicher 30-35 Mal den Artilleriewürfel gewürfelt und nur eine Fehlfunktion gehabt. Ich weiß, dass da auch eine Menge normaler, durchschnittlicher Würfe in den Spielen vor kamen, aber die entscheiden eben kein Spiel, das tun wenige Extremergebnisse. Natürlich spielt auch die Taktik eine Rolle, nicht nur die Würfelwürfe, aber letztendlich haben eben auch die Würfel eine wichtige Rolle im Spiel.
RAW zwingt einen der SM-Codex sowieso dazu die gelungenen Rettungswürfe zu wiederholen. Das Weglassen des Wiederholungswurfes ist da die Hausregel, nicht umgekehrt.