Nachdem es nun zum wiederholten Male zu Verbalentgleisungen kam geht es dann hier weiter. Zum alten Thread nur folgendes
Das Wort Space Marine war in einem BUCH, also ein literarisches Werk, wodurch es zur IP des Urhebers wurde und womit gewisse Qualitäten des Diskutanten vor aller Welt ein drittes Mal breitgetreten wurden. Nachdem von dieser Seite keinerlei Konstruktivität ausging wurde die Ignore Funktion ein weiteres Mal bemüht.
Die weiteren Diskussionsteilnehmer sind herzlich eingeladen sich in der zivilisierten Weise weiter auszutauschen die im alten Thread bis zum Erscheinen dieser Auswüchse geherrscht hat.
Momentaner Stand:
GW streitet weiter vor Gericht und hat die Konten der Gegenpartei einfrieren lassen.
GW bleibt bislang auf den Kosten des Rechtstreites sitzen (ob die 25.000 gezahlt werden oder nicht, die Anwaltskosten sind wesentlich höher)
Es ist fraglich ob GW den zugestandenen Schadenersatz eintreiben kann (Insolvenz).
Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die beanstandeten Produkte auf nicht ganz regulären Wegen zu einem anderen Anbieter finden und GW erneut Klage einreichen muss.
GW hat keine Beweise vorgelegt den betreffenden Anbieter VOR Klageerhebung mittels C&D oder ähnlichem zum Einlenken zu bewegen.
Die Klage wurde in der Mehrheit abgewiesen (70 zu 30)
Mein Fazit:
GW bzw. deren Anwälte haben die Sache recht ungeschickt angefasst. Trotz das man im Recht ist erscheint GW hier als der Buhmann und der eigentliche Bösewicht als eine Art Robin Hood der vom übermächtigen GW zu Unrecht belangt wird. Es ist nun ja nicht das erste Mal, dass die Aussendarstellung verbesserungsfähig ist.
Das "geschriebene Wort" bezieht sich auf literarische Texte, nicht auf Wörter. Und das sage ich auch in einem Forum vor aller Welt.:lol:
Das Wort Space Marine war in einem BUCH, also ein literarisches Werk, wodurch es zur IP des Urhebers wurde und womit gewisse Qualitäten des Diskutanten vor aller Welt ein drittes Mal breitgetreten wurden. Nachdem von dieser Seite keinerlei Konstruktivität ausging wurde die Ignore Funktion ein weiteres Mal bemüht.
Die weiteren Diskussionsteilnehmer sind herzlich eingeladen sich in der zivilisierten Weise weiter auszutauschen die im alten Thread bis zum Erscheinen dieser Auswüchse geherrscht hat.
Momentaner Stand:
GW streitet weiter vor Gericht und hat die Konten der Gegenpartei einfrieren lassen.
GW bleibt bislang auf den Kosten des Rechtstreites sitzen (ob die 25.000 gezahlt werden oder nicht, die Anwaltskosten sind wesentlich höher)
Es ist fraglich ob GW den zugestandenen Schadenersatz eintreiben kann (Insolvenz).
Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die beanstandeten Produkte auf nicht ganz regulären Wegen zu einem anderen Anbieter finden und GW erneut Klage einreichen muss.
GW hat keine Beweise vorgelegt den betreffenden Anbieter VOR Klageerhebung mittels C&D oder ähnlichem zum Einlenken zu bewegen.
Die Klage wurde in der Mehrheit abgewiesen (70 zu 30)
Mein Fazit:
GW bzw. deren Anwälte haben die Sache recht ungeschickt angefasst. Trotz das man im Recht ist erscheint GW hier als der Buhmann und der eigentliche Bösewicht als eine Art Robin Hood der vom übermächtigen GW zu Unrecht belangt wird. Es ist nun ja nicht das erste Mal, dass die Aussendarstellung verbesserungsfähig ist.