Gws Codex Entwicklung

mort

Grundboxvertreter
24. August 2005
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Ich wollte mal eure meinung zu den neuen codiezies hören.
Im speziellen wollte ich die abnehmende individualität ansprechen. Nach dem neuen caoscodex war ich echt enttäuscht. Keine Kult Armeen mehr? what? und keine Rüstkammer??? Das hat ja alles schon mit dem eldar codex angefangen der die einzelnen weltenschiffe nicht mehr beinhaltet. Jetzt lese ich gerade das es gerüchte gibt das das vampierarmeebuch die blutlieneien verliert. Das alles will mir irgendwie gar nicht gefallen. Ich finde das macht mitunter das hobby aus das zwei Spieler der gleichen armee die option haben ihre armeen individuell zu gestallten. Aber anscheinend will das gw verhindern.
Meint ihr das hat etwas mit der schlechten marktsituation von gw zu tun? ich hab ja gerüchte gehört das die zur zeit nicht so gut verdienen, und da leuchtet mir ein warum codiezies anfänger kompatiebel geschrieben werden so das jeder gleich weiss wie was geht und mann gar nciht mehr nachdenken muss.

Also was denkt ihr dazu.
Ps: ich spiele jetzt schon seit über 7 jahren und meistens auch mit spielern die ähnlich lange spielen. Liegt das daran?
 
Das wegfallen der Rüstkammern find ich auch ziemlich schlecht, da halt viele Ausrüstungsoptionen (Chaos triffts jetzt am härtesten) zum Individualisieren der Modelle verloren gehen.

Jetzt wird 40k mehr wie Fantasy was Ausstattung angeht (vorne das Bestiarium mit Fluff, Sonderregeln und Werten, hinten die Punktkosten und Ausrüstungsoptionen)

So endet das ganze in einem Einheitsbrei, weil man dann immer wieder dieselbe Einheitenkonstellation in den Armeelisten vorfindet.


Auch wenn alles übersichtlich und ausgeglichen scheint, ist das für meine Augen die Vereinfachung der bisherigen Regellage. Garnicht auszudenken was der Imperialen Armee widerfahren wird, wenn sie ein Update bekommen...
 
Vermutlich.
Ich denke das ist der Grund.

Obwohl sich das auch widerspricht.

Einer schlechten Marktsituation könnte man mit Vielfalt entgegenwirken. Mehr Angebot, mehr Kaufmöglichkeiten. Andererseits will ich mal sagen, dass die Entwicklung von 40K seit Anbeginn bis jetzt einen deutlichen Trend spricht. Die Regeln werden einheitlicher, die Listen übersichtlicher, das Spiel linearer. Die Tendenz ist also klar! Man kann so vereinheitlichen, zieht die Ansprüche aus dem Spiel und verbreitet die potentielle Kundenmasse
 
Naja dafür das die Vielfalt der Regeln eingeschränkt wurde, ist die Vielfalt der Optionen an den Chaos Modellen ziemlich groß geworden (beim Termilord kann man anderthalb Lords draus bauen (fehlen noch die Beine), Besessene haben 7 Backpacks (2 mit Flügeln, dem das HQ zu gute kommen kann!), Bruten haben Bitz bis zum ab-🤢, und überhaupt ist der Standard CSM Rahmen ein Traum :wub: (Eigentlich müsste man sich jetzt noch mehr darüber ärgern, damals zugeschlagen zu haben 😉)
 
Zu Zeiten de zweiten Editio gab es auch keine Extraregeln für Kultlegionen und doch stammen einige der schönsten Kultarmeen die ich bisher gesehen habe, aus dieser Zeit. Von daher mag ich die Weltuntergangsstimmung nur bedingt teilen. Mir persönlich gefallen die neuen Codices durchweg gut. Mit meinen (momentan nach Dark Angels Regeln gespielten) Space Marines und mit meinen Chaoten kann ich immer noch unglaublich schöne und auch vom Hintergrund her stimmige Armeen aufstellen.


Und zu eriner Preisersparnispolitik passt es sehr wohl, die ganze Produktlinie durchzurationalisieren, und das ist ja genau das was momentan pasiert. Viele kleine Zusatzoptionen wurden gestrichen, was GW erspart, iese ganzen Bitz auch auf Lager zu halten. Da sind mittelfristig schon deutklcihe Kostenersparnisse abgezeichnet.

Ob man das gut finden muss, ist sicherlich eine andere Frage, aber für mich persönlich sind meine Armeen immer noch gut spielbar und interessant geblieben. Was fehlt, und was dadurch momentan eben eklatanten Unmut hervorruft, ist die Tatsache, das nicht alle Codices auf das aktuelle Schema umgearbeitet sind. Dadurch kommt es eben zu deutlichen Unterschieden in der Spielbalance.
 
Wer irgendwelche überzogenen Sonderregeln braucht, um seine Armee individuell zu machen, hat mMn keine Phantasie. Diese ganze Pseudoauswahl führt nur dazu, dass eben die unbalancierten Optionen genommen werden, und die weniger guten ein Schattendasein fristen. Das sieht man an jeder Armeeliste. Beispiele gefällig?
Space Marines: wirklich wahnsinnig individuell, immer wieder den "We Stand Alone" nachteil in den Armeen zu sehen
altes Chaos: wahnsinnig individuell, dem xten Sprinter-Dämonenprinz mit Schreckensbeil zu treffen
alte Eldar: ja, die Ulthwe-Riesen-Rat Armeen waren schon unglaublich einzigartig
usw...
Um einen Eisenvater zu benutzen, braucht man keine Sonderregeln. Man nimmt einfach einen normalen Chaoslord und stattet ihn mit Energiefasut aus. Fertig. Wieso müssen Kulttruppen in passender Truppstärke Boni bekommen? Reicht es nicht, sie aus Hintergrundsgründen in der richtigen Anzahl antreten zu lassen? Niemand zwingt einen dazu, auf einmal 7er oder 8er Slaneesh Trupps einzusetzen, man kann weiterhin mit seinen schönen 6er Truppen spielen.

Die übergroße Rüstkammer hat doch nur zu tausenden Ausnahmen, Sonderregeln geführt und für ein totales Chaos gesorgt. Es waren doch nicht nur blutige Anfänger, die durch dieses System kaum eine richtige Armeeliste hinbekommen haben. Das Forum ist voll von diesbezüglichen Fragen. "Darf jemand in Termirüstung ein Bike nehmen?" "Darf ein Techmarine ein Sprunmodul und einen Servoharnisch bekommen?" "Dürfen Khornelords infiltrieren?"

Wenn jemand eine besondere Armee spielen will, kann er sich ganz einfach ein cooles Konzept ausdenken und dann schauen, wie er es mit der Armeeliste umsetzen kann. Man wird feststellen, dass es heutzutage in keinster Weise schwerer ist, das zu tun als früher (es sei denn, das Konzept heißt "Ich nehm nur die effektivsten, bärtigsten Optionen und stricke einen Alibi-Hintergrund drumherum"), wenn man auch nur einen Hauch Kreativität besitzt. Die 2te Edition war ein Hort an individuellen Armeen, ganz ohne Doktrinen, Wesenszügen und legionsspezifischen Regeln.

Wer dem alten Codexformat nachtrauert, ist für mich ein verkappter Powergamer, der nicht damit leben kann, dass die Auswahl der Armee ihm keinen Vorteil mehr verschafft.

Wenn erstmal alle Armeen diesem Konzept folgen, kann man das Spielsystem erstmals in seiner Geschichte halbwegs ausgeglichen nennen. Wer dann trotzdem noch verrückte Sachen anstellen will, kann dies mittels Hausregeln machen, oder Apocalypse spielen. Spielbalance kann man allerdings nicht per Hausregel einführen, denn welcher Eldarspieler würde schon die Hausregel "Holofelder kosten statt 35 nun 70 Punkte" hinnehmen?
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Vovin @ 28.09.2007 - 17:55 ) <{POST_SNAPBACK}></div>
Wer dem alten Codexformat nachtrauert, ist für mich ein verkappter Powergamer, der nicht damit leben kann, dass die Auswahl der Armee ihm keinen Vorteil mehr verschafft.

Wenn erstmal alle Armeen diesem Konzept folgen, kann man das Spielsystem erstmals in seiner Geschichte halbwegs ausgeglichen nennen. Wer dann trotzdem noch verrückte Sachen anstellen will, kann dies mittels Hausregeln machen, oder Apocalypse spielen. Spielbalance kann man allerdings nicht per Hausregel einführen, denn welcher Eldarspieler würde schon die Hausregel "Holofelder kosten statt 35 nun 70 Punkte" hinnehmen?[/b]
Naja, es ist halt ärgerlich für einen Spieler, der seinen Chars relativ viele Sachen aus der Rüstkammer gegeben hat, den großteil nicht mehr benutzen zu können. Natürlich kann man jetzt sein Modell individuell umbauen, ohne das es in einer Dämonischen Hackfresse für 2 Pkt oder Dämonische Muckibude für 5/10 Pkt ausartet. Großartige Umbauten bleiben ja weiterhin bestehen, aber für Neulinge besteht kein Reiz mehr, sich diese zu machen. Das wäre so als ob man den Tyraniden sämtliche Biomorphe nehmen würde (wobei die Stats abgeändert werden würden) und nur die Bewaffnung und evtl. die Psikräfte übrig lässt. GW spart sich viele Bitz bei ein, klar, aber dafür gehen auch weniger wahrgenommene Optionen dabei verloren...

Also kurz und knapp: Man bekommt durch die wegfallenden Optionen weniger Umbauten zu Gesicht, da die meist nur noch aus Bewaffnung und Beförderung (Bike, Flügel) bestehen...
 
Wieviele Eisenväter mit umgebauten Servoarm hat man denn gesehen?
Und erst die ganzen Dämonenprinzen mit liebevoll gestalteter Dämonischer Stärke, Schnelligkeit und Aura. Hat mich immer wieder von den Socken gehauen. Das einzige, das man ab und zu gesehen hat, waren Flügel und die gibt es weiterhin.
Und ein Slaneesh-General, der wirklich sichtbare Kampfdrogeninjektoren bekommen hat, ist doch auch weiterhin ein cooles Modell, selbst wenn es jetzt keine Sonderregeln mehr dafür bekommt.

Die Erfahrung zeigt doch, dass Modellbauversuche, die nur aus spieltechnischen Gründen unternommen werden, meistens nicht so die Augenweide sind. Die wirklichen Künstler gestalteten ihre Armee auch um, selbst wenn es keine Boni gibt, einfach weil es cool aussieht. Ansonsten würde es ja keine schicken Space Marine oder Eldar Armeen geben. Gibt es aber.
 
Eigentlich wollte ich hier einen langen Sermon ablassen, doch dann wurde ich durch das Klingeln des Telefons abgelenkt. Jetzt stelle ich fest, dass ein Anderer bereits das geschrieben hat, was ich auch sagen wollte. Also setze ich unter diese Aussage mal ein AMEN.

AMEN, Vovin, AMEN!


PS: Nein, ich war nicht drei Stunden am Telefon, ich habe nur vergessen, dass ich im Forum gesurft habe.
 
ja aber es ist doch schöner wenn die ausrüstung an meinen modellen auch etwas bewirkt.
Das problem mit immer gleichen armeen und dämonenprinzen gibts bei uns nicht.
Bei uns wars eher das sich jemand in einen Hintergrund verliebt hat und dann versucht hat dementsprechend seine armee zu gestalten. es geht ja nicht immer ums gewinnen sondern das zwei individuelle armeen die dem jeweiligen spieler gefallen auf einandertreffen.
Das ständige optimieren von armeen nervt mich sowieso und wird bei uns auch nicht angwandt.

Außerdem ist es doch nicht zuviel verlangt zusätzlich zu den normalen regeln auch außgeglichene optionen anzubieten. Wenn ein Unternehmen wie gw das seit jahrzehnten regelbücher schreibt es immer noch nicht schafft optionen zu bieten die ausgeglichen sind dann finde ich das echt schade. Sicher wird es immer optionen geben die eine armee bärtig machen aber ob mann diese dann auch zu 100% ausreizt und sich nur auf diese sache verlässt liegt ja dann bei den spielern.

Alles in allem finde ich es halt für langjährige spieler schade. denn mann sucht doch irgendwann nach ner armee die sonst keiner hat. oder?
 
Habt ihr euch aber mal gefragt was aus der Imperialen Armee wird, wenn die Dotkrinen wegfallen?
Ein schnöder, einheitlicher Haufen Cadianer.
Die Imperiale Armee ist mit unter eine der vielseitigsten Armeen.
Da wäre es doch schade wenn Grenadier-, Schock-, Mech-, Leichte- und Schwere Regimenter einfach weggfallen.
Die Imperialen Armee kann man nicht durch die Einheitenauswahl spezialiesieren.
Diese Organisation brauch meiner Meinung nach einfach Doktrinen um sich vom cadianischen Einheitsbrei abzuheben.

MFG Orknung
 
Was ja weiterhin möglich sein wird. Imho ist es etwas beschränkt (im Sinne von beschränkend), die Individualität seiner Armee an der gewählten Ausrüstung festzumachen. Entweder man hat einen schönen Hintergrund und hängt sich mit aller Leidenschaft in die Armee rein, und lebt das dann unabhängig von der Armeeliste aus, oder eben nicht. Aber nur mit seiner Armee zufrieden zu sein, wenn man auf Krampf etwas ganz anderes hat, wie alle anderen, ist auch wieder nicht das wahre. Wer sich nach den alten Regeln in ein Armeekonzept "verliebt" hat, der wird es auch heute tun. Warum auch nicht? Weder am Konzept noch am Hintergrund hat sich etwas verändert, ausschließlich an den Regeln. Wenn die Faszination jetzt auf einmal weg ist, dann ist es das direkte Eingeständnis, dass man es nur wegen den Regeln so toll fand.

Was GW beim Balancing leistet ist sicher nicht das Optimum, aber es ist auch nicht so schlecht, wie es manchmal hingestellt wird. Es ist eine verdammt schwierige Aufgabe, da es mehr als eine Handvoll Armee gibt und jeder Codex auch intern ausgeglichen sein muss. Das kann man eignetlich nur mit tausenden Testspielen hinbekommen und diese schiere Anzahl bekommt man nicht im Studio und selbst mit einer Schar externer Tester nicht hin. Bleibt also nur die Möglichkeit, die Regeln in kürzeren Zeitabständen zu überarbeiten, aber einTabletopSpiel ist nunmal kein Computergame, dass man mal eben schnell Patchen kann.
Selbst sowas im Vergleich zu Warhammer wirklich kinderleicht zu balancendes wie Starcraft (lächerliche 3 Völker mit jeweils grade einmal ein Dutzend Einheiten) hat 12 Patches gebraucht um ausgeglichen zu sein. Warhammer 40k ist grad mal beim 3 oder 4ten Patch (ab der 3ten Edition gerechnet ist das der 4ter Regelsatz fürs Chaos, einige Codices sind erst beim dritten).
 
Das optimieren eines spielsystems is nicht schwer. Du kannst von mathematikern erechnen lassen welchen wert was hat. Unter berücksichtigung von durchschnittlicher entfernung zum gegner, am meisten vertretene waffen oder welcher rüstungswurf wie oft vorkommt . Da holt m an sich einfach m al 1000 armee listen und gut is. Das alles wird dann ne riesige formel. Aber am ende kann man ohne bedenken jeden x beliebigen gegenstand erschaffen und ihm den dafür zutreffenden punktewert verpassen. Man müsste halt nur mal das geld in ein paar mathematiker und statistiker investieren die das mal in nem halben jahr oder jahr berechnen. Bei normalen brettspielen läuft es ja auch nicht anders.

@ vovin:
aber du musst doch zugeben das es langweilig ist wenn du deine chars oder truppen mit ausrüstungen darstellst die dann im spiel nichts bringt oder?
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Das optimieren eines spielsystems is nicht schwer. Du kannst von mathematikern erechnen lassen welchen wert was hat. Unter berücksichtigung von durchschnittlicher entfernung zum gegner, am meisten vertretene waffen oder welcher rüstungswurf wie oft vorkommt . Da holt m an sich einfach m al 1000 armee listen und gut is. Das alles wird dann ne riesige formel. Aber am ende kann man ohne bedenken jeden x beliebigen gegenstand erschaffen und ihm den dafür zutreffenden punktewert verpassen. Man müsste halt nur mal das geld in ein paar mathematiker und statistiker investieren die das mal in nem halben jahr oder jahr berechnen. Bei normalen brettspielen läuft es ja auch nicht anders.[/b]
Nein. Das geht nicht so einfach. Ich studiere das zufällig. Den Prozess, den Du dabei erhalten würdest, wäre kaum noch numerisch auswertbar und würde auf sovielen Annahmen fußen, dass es einfach keine vernünftigen Ergebnisse mehr ergibt.

Der Vergleich mit nem Simpelspiel aka Brettspiel ist mehr als unzutreffend.

Und um Statistikern etwas zu tun geben zu können, brauchen sie Daten. Woher sollen sie diese bekommen? Soll GW 1.000 Testspieler und 500 Schreiber engagieren, die jedes Spiel minutiös aufzeichnen, damit man einen Datenpool bekommt, mit dem man auch etwas anfangen kann?

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
@ vovin:
aber du musst doch zugeben das es langweilig ist wenn du deine chars oder truppen mit ausrüstungen darstellst die dann im spiel nichts bringt oder?[/b]
Äh, nein. Warum sollte ich?
Schau Dir meine Armee im Paintmaster an: überall wimmelt es vor kleinen Drachen, Echsen, kleine Anspielungen auf den Hintergrund, .... und nichts davon bringt mir regeltechnische Vorteile. Und trotzdem habe ich sehr viel Spaß an der Armee.
Schau Dir meinen Hintergrund im Geschichten-Forum an: eine richtige Geschichte mit handelnden Charakteren, die ich modelltechnisch nach und nach umsetze. Nichts davon bringt mir mir regeltechnische Vorteile. Und trotzdem habe ich sehr viel Spaß an der Armee.
Schau Dir meine Armeelisten im Unendlichkeitsmatrix Forum an: alle folgen einem Thema, fast alle unterscheiden sich deutlich vom Mainstream, und wenn sie es nicht tun, ist trotzdem ein starker Charakter der Armee erkennbar. Und das trotz des ach so eingeschränkten neuen Codex.
 
also ich kann mich auch nur vovin anschließen. seine aussagen spiegeln auch so ziemlich meine meinung wieder.

@vovin: glückwunsch, dass du es hier so genau auf den punkt bringst.

@mort: wenn es gw tatsächlich machen sollte, ein paar mathematiker und statistiker über den von dir genannten zeitraum an EINEM Codex rechnen zu lassen, würde ich darauf wetten, dass genau die leute, die sich jetzt über die fehlende qualität und individualität beschweren, dann anfangen über die mal wieder gestiegenden kosten für einen codex zu beschweren, da all die leute, die so fleissig einen angeblich ausgeglichenen codex ausrechnen, natürlich auch bezahlt werden wollen.

mfg teja