Es hat sicher schon jeder mitbekommen, dass ich seit einiger Zeit hier ständig Threads aufmachen. Wer meine Posts liest, der wird bemerkt haben, dass es mir um das Spiel Warhammer 40K als solches geht. Ich möchte nichts anderes spielen und bin der Meinung, dass mit Kleinigkeiten viel erreicht werden kann.
Im Moment überlege ich an einem minimalen Katalog an „Hausregeln“ um das Spiel etwas interessanter zu machen, die auch auf Turnieren akzeptiert werden würden. Ich habe hier auch schon mit verschiedenen Veranataltern gesprochen und das Thema ist natürlich immer sehr heikel. Neben den ganz großen Dingen, die bereits in diesem Thread besprochen werden, gibt es zwei Punkte die mich persönlich unheimlich stören. Und zu beiden Themen gab es schon unzählige Threads, hier nur ein paar Beispiele aus diesem Forum:
Scharfschützenwaffen sind viel zu schwach und TK-Waffen sind viel zu stark!
Darum hätte ich gerne Feedback zu zwei Hausregeln:
So wird das Scharfschützengewehr zu dem wozu es gedacht ist. Im Moment hat man eine Chance von 1 zu 36 einen Schuss auf das gewünschte Modell zu bekommen. Für eine Schwer 1 Waffe, die meist auf nicht ausgewiesen günstigen Einheiten liegt, ist das schon echt wenig. So bekommen die Einheiten und Waffen eine Rolle im Spiel und sind für ein wirkliche Strategie sinnvoll.
Manchem wird dies als die Forgeworld TK-Regel bekannt vor kommen. Auch hier bekommt die Waffe eine Rolle im Spiel. Sie macht mehr Schaden als eine normale Waffe, ist gut gegen Rettungswürfe, aber es gibt keinen extremen Zufallsfaktor mehr und es gibt nicht mehr diese übertrieben Stärke wie beim Original.
Dies bezieht sich erst mal nicht auf Warpsensen. Die muss man sicher noch einmal separat behandeln, aber ich habe noch keine schlüssige und konsistente Idee hierfür.
Mir geht es bei der ersten Regeln insbesondere darum, dass man Scharfschützen spielen kann, ohne dass man sich als Idiot fühlen muss. Mir geht es bei der zweiten Regeln insbesondere darum, dass man TK-Waffen spielen kann, ohne dass man sich als Arschloch fühlen muss.
Gut? Schlecht? Was hat der geraucht? Lass mich in Ruhe mit dem Quatsch?
Im Moment überlege ich an einem minimalen Katalog an „Hausregeln“ um das Spiel etwas interessanter zu machen, die auch auf Turnieren akzeptiert werden würden. Ich habe hier auch schon mit verschiedenen Veranataltern gesprochen und das Thema ist natürlich immer sehr heikel. Neben den ganz großen Dingen, die bereits in diesem Thread besprochen werden, gibt es zwei Punkte die mich persönlich unheimlich stören. Und zu beiden Themen gab es schon unzählige Threads, hier nur ein paar Beispiele aus diesem Forum:
Scharfschützenwaffen sind viel zu schwach und TK-Waffen sind viel zu stark!
Darum hätte ich gerne Feedback zu zwei Hausregeln:
- Austausch der Regel „Scharfschütze“ zu: Ein Trefferwurf von 6 ist ein präziser Schuss mit DS 2. Es gilt immer Verwundung bei 4+.
So wird das Scharfschützengewehr zu dem wozu es gedacht ist. Im Moment hat man eine Chance von 1 zu 36 einen Schuss auf das gewünschte Modell zu bekommen. Für eine Schwer 1 Waffe, die meist auf nicht ausgewiesen günstigen Einheiten liegt, ist das schon echt wenig. So bekommen die Einheiten und Waffen eine Rolle im Spiel und sind für ein wirkliche Strategie sinnvoll.
- Austausch der Regel „Titanenkiller“ zu: Stärke 10, Wiederholung Durchschlag, Wiederholung, Rettungswürfe, W3 Schadens- bzw. Rumpfpunkte.
Manchem wird dies als die Forgeworld TK-Regel bekannt vor kommen. Auch hier bekommt die Waffe eine Rolle im Spiel. Sie macht mehr Schaden als eine normale Waffe, ist gut gegen Rettungswürfe, aber es gibt keinen extremen Zufallsfaktor mehr und es gibt nicht mehr diese übertrieben Stärke wie beim Original.
Dies bezieht sich erst mal nicht auf Warpsensen. Die muss man sicher noch einmal separat behandeln, aber ich habe noch keine schlüssige und konsistente Idee hierfür.
Mir geht es bei der ersten Regeln insbesondere darum, dass man Scharfschützen spielen kann, ohne dass man sich als Idiot fühlen muss. Mir geht es bei der zweiten Regeln insbesondere darum, dass man TK-Waffen spielen kann, ohne dass man sich als Arschloch fühlen muss.
Gut? Schlecht? Was hat der geraucht? Lass mich in Ruhe mit dem Quatsch?
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