5. Edition Hausregeln. Was kann man verbessern

Themen über die 5. Edition von Warhammer 40.000
das ist das problem. zu oft kommen diese situationen vor. allein in dem spiel letzte woche im gw viel zu oft.

Im GW, werden die denn eure Hausregeln akzeptieren? Wohl eher nicht. Ist einfach nur schade, dass bei euch solche Situationen so oft vorkommen und dass ihr einen eigenen Regelkatalog braucht um entspannt spielen zu können :mellow:...
 
wir können auch so entspannt spielen. nur wer hat die 50% von all seinen figuren im kopf. einheiten, die dementsprechen umgebaut sind, wie ein knieender trupp o.ä. können nach tlos kaum schißen. sie können ja nirgends drüber sehen. genau so wie die verschiedenen größen bei modellen. ein homagant, der seinen eigenen stein mitschleppt um einen carni zu verdecken. im allgemeinen sind diese regeln auch der prävention gedacht.

€dit: hier etwas überarbeitet.


  • Die Regel für „Wahre Sichtlinie“ aus dem Regelbuch, beschreiben auf der Seite 16ff, fällt weg. Sie wird durch die folgende Regelung ersetzt.
    • Man kann nicht durch Gelände Zonen durchschießen.
  • Infanterie Verdeckt: nur Infanterie
Monströse Kreaturen verdecken: Monströse Kreaturen, Infanterie und Panzer.
Panzer Verdecken: Monströse Kreaturen, Panzer und Infanterie. Für Antigravfahrzeuge gilt das gleiche.
Gigantische Kreaturen und Fahrzeuge (Baneblade, Titan, Biotitan etc.) werden nur von ihresgleichen verdeckt, verdecken aber alles Kleinere. Solches Kriegsgerät kann über sämtliche Geländezonen und Einheiten darüber schießen. Flieger werden von nichts verdeckt.

    • Geländezonen: Wälder, Ruinen, Häuser, Berge (hohe) und Türme können Panzer, Infanterie und Monströse Kreaturen verdecken. Hohes Gras, Schutthaufen, Hügel verdecken nur Infanterie. Schutthaufen und ähnliches sind einfach zu klein um ein größeres Gefährt zu verdecken
Gigantische Kreaturen und gigantische Panzer (Baneblade, Titan, Biotitan etc.) Werden nur von großen (hohen) Geländestücken wie großen Festungsanlagen (hohen) oder großen (hohen) Wäldern. Die Parteien Einigen sich vorher auf dieses.
Fahrzeuge die von Gelände verdeckt sind, erhalten einen Deckungswurf von dem entsprechenden Gelände.

  • Armeespezifische Regelungen: Liktoren müssen nicht auf der Schocktruppen-Missgeschickstabelle würfeln, wenn sie Landen.
    • Die Synapsen gelten nur für den jeweiligen Schwarm. Das heißt: Die Synapsen des Schwarmes A können nicht von den Tyraniden des Schwarmes B genutzt werden, das gleiche gilt für die Pheromonspur des Liktors. Bei der Imperialen Armee darf der Moralwert von Oberst nur von der eigenen Armee genutzt werden, das gleiche gilt auch für die Standarten, es sei denn spezifische Regeln erlauben dieses. Dieses sind nur Beispiele. Allgemein gesagt: Alle Sonderregeln eines Gegenstandes/einer Armee beziehen sich nur auf DIESE Armee. Verbündete profitieren nicht von diesen Sonderregeln. Es sei denn die Sonderregeln besagen etwas anderes
    • Die Regeln für Ausrüstungsgegenstände sind in allen Codices gleich. (z.B.: Alle Sturmschilde haben einen 3+ Rettungswurf)
  • Modelle in Panzern oder in anderen Transporteinheiten können nicht beschossen werden. Es sei denn die Sonderregel besagt was anderes. Modelle in Offen Fahrzeugen unterliegen den Regeln aus dem Regelbuch. Wenn man eine Psikraft oder ähnliches aus einem Fahrzeug aus einsetzen möchte, so muss man eine Schießscharte benutzen (Siehe Seite 66 des RB). Modelle können nicht aus Fahrzeugen raus geschossen werden.
  • Wenn jemand Modelle mit den Regeln von Forgeworld einsetzt, muss er dieses vorher ankündigen.
 
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wir können auch so entspannt spielen. nur wer hat die 50% von all seinen figuren im kopf. einheiten, die dementsprechen umgebaut sind, wie ein knieender trupp o.ä. können nach tlos kaum schißen. sie können ja nirgends drüber sehen. genau so wie die verschiedenen größen bei modellen. ein homagant, der seinen eigenen stein mitschleppt um einen carni zu verdecken. im allgemeinen sind diese regeln auch der prävention gedacht.

Ich weiß nicht ob du da was falsch verstanden hast (kommt mir stark so vor), aber man muss ja nicht 50% "im Kopf" haben, man beugt sich über den Tisch und prüft die aktuelle Sichtlinie und per Augenmaß weiß man dann ob das Modell als in Deckung zählt oder nicht. Das kommt immer auf Blickwinkel und eben die verdeckenden Elemente an und ist in 5 Sekunden festgestellt. Außerdem gilt die 50% Regel nicht bei normaler Infanterie, also es ist nicht "ich muss für alle Modelle 50% Fläche im Kopf haben", sondern dies gilt nur bei Fahrzeugen und monströsen Kreaturen. Bei normalem Gelände ist das auch mit hockenden Figuren kein Ding (wie viele hat man davon schon in der Armee, wenn man nicht gerade Imp mit schweren Waffenteams ist?), ich habe gerade mal einen hockenden Marine in meiner Armee und alle meine Mitspieler sind so nett, dass wir als Referenz einen stehenden Marine nutzen, falls es mal ein problematisches Geländestück gibt.

Dies ist eigentlich die einzige Hausregel die man braucht, bei extremen Armeen ("Homoganten" die mit dem bösen Ziel gebaut wurden, bessere Deckung zu bekommen) und einzelne Fälle (hockender Marine oder so) nimmt man eine Vergleichsfigur als Hilfe.
 
ehem. ich hab einen vet trupp. der solch eine pose hat, genau so die meerschweinchen, tau, grotze und absorber -.-

logisch ist, dass sie nicht über mauern gucken können. aber sie können net die waffe drüber halten und schießen? oder springen?

Macht es euch doch nicht so umständlich. Klar können sie nicht drüber schauen, das ist doch passend und dann kann man auch nicht schießen, ist eben so in den 40k Regeln. Alles was niemanden sehen kann, kann den Feind nur mit indirekt schießenden Waffen bekämpfen und da ist es klar, dass kleinere Individuen im Nachteil sind (Grots, Halblinge) und größere Individuen einen Vorteil haben (Ogryns), das war schon immer so, auch in der 4ten Edition. Man kann ja die Modelle auf der Mauer platzieren, dann haben sie Sichtline und dürfen schießen, wenn es praktisch nicht geht gibt es ja die Regeln zum "wackeliges-Modell-Syndrom" oder wie die sich noch nannte. Da stellt man die Grots daneben und es stellt dar, dass sie auf der Mauer drauf hocken.

Für den hockenden Veteranentrupp zieht man eben Vergleichsmodelle als Hilfe hinzu.
 
Also sorry, aber was diskutiert ihr hier eigentlich für einen Scheiß zusammen.

Ich spiele auch Systeme mit TLOS (und zwar RICHTIGER TLOS) und wir hatten NIE Probleme mit umgebauten Modellen - weil einfach keiner auf die Idee gekommen ist, sich wegen eines liegenden oder knienden Modells rumzustreiten.
In extrem unklaren Situationen tauscht man einfach das entsprechende Modell gegen ein "normales" aus.
Die Umbauten sind was für das Auge, nicht für die Regeln.

Die Idiotie an GWs sogenannter angeblicher "echter" Sichtlinie besteht ledigliche darin, dass man Modelle beschießen kann, die werden in Sicht- noch in Waffenreichweite sind (im Extremfall kann man mit einem normalen Bolter einen Ganten auf ca. 120" erschießen).
Und das man - wenn man es irgendwie schafft den Fuß eines einzelnen Modells zu sehen - den ganzen Trupp über den Haufen ballern kann (was auch einer der Gründe für die ganze Streiterei ist, wegen einem potentiell toten Modell würde da nämlich niemand so rumplärren).

Alles andere - wie die Definition von "ist das Modell jetzt in (voller/halber) Deckung oder nicht" - liegt an den SPIELERN.
Und weil offensichtlich die SPIELER zu dumm, verbohrt, faul, egoistisch, rechthaberisch, kompromissunfähig oder profilierungssüchtig sind, um mit dieser Regelung zurechtzukommen existiert dieses ganze Problem überhaupt.

Ehrlich, jemand der wegen sowas großartig rumzickt, mit dem spiel ich nie wieder irgendwas - Problem gelöst.


Und wenn jemand die GW-Regelung schlecht findet - so what? Soll er doch seine eigene Regelung machen, wenn sie entsprechend gut ist, setzt sie sich in seiner Umgebung vll. sogar durch.
Akito für WHFB ist mittlerweile auch weitestgehend anerkannt. Nur scheinen 40k-Spieler offenbar eine ganze Kategorie unfähiger zum Kompromiss als die WHFB-ler zu sein.
Ob das an einer mittlerweile verbreiteten Spielunkultur liegt (möglich, da mir das bei anderen Spielen bisher nicht so aufgefallen ist) oder einfach nur an der geistigen Beschränktheit der Spieler (bei dem Altersschnitt im GW auch nicht so unwahrscheinlich) darf jeder für sich überlegen.

Nicht von der Hand zu weisen ist aber, dass nicht nur bei den Designern, sondern auch bei der Grundhaltung der SPIELER (hallo? man spielt das Spiel MIT-einander, nicht gegeneinander!) was ganz drastisch falsch läuft.
 
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Die Idiotie an GWs sogenannter angeblicher "echter" Sichtlinie besteht ledigliche darin, dass man Modelle beschießen kann, die werden in Sicht- noch in Waffenreichweite sind (im Extremfall kann man mit einem normalen Bolter einen Ganten auf ca. 120" erschießen).

Da regst du dich aber ähnlich unnötig drüber auf wie redbull über die aktuellen Regeln für Sichtlinien - weshalb er hier Hausregeln diskutiert. Wie oft kommt das mit 120" vor? Fallen Geschosse nach X Metern/Zoll wie ein Stein den man aus der Hand fallen lässt herunter? Wird in moderner Kriegsführung nicht auch ein "gespotteter" Feind durch Wände und Hindernisse hindurch bekämpft?

Aber grundsätzlich sehe ich es ja wie du Galatea, hier ist eher ein Problem bei den Spielern als bei den Regeln zu suchen. Auch in diesen Hausregeln wird es bei solchen Voraussetzungen irgendwann wieder jemanden geben der umbaut, sich spezielles Gelände baut und das Diskutieren anfängt.

Und nochmal eine konstruktive Kritik: Alle Ausrüstungsgegenstände sind gleich. Den Punkt halte ich für gefährlich was das Balancing angeht, das ist bei GW sowieso schon wackelig und wenn dann plötzlich auch DA 3+ Strumschilde haben, im gleichen Trupp aber mit Stuka kommen, dann sollte man da dringend drüber nachdenken was man für eine große Veränderung mit bewirken kann. Und muss so immer der aktuellste Codex gekauft werden, auch wenn keiner von euren Mitspielern das Volk spielt? Sonst kann man ja nicht alles auf aktuellem Stand halten.
 
Akito für WHFB ist mittlerweile auch weitestgehend anerkannt. Nur scheinen 40k-Spieler offenbar eine ganze Kategorie unfähiger zum Kompromiss als die WHFB-ler zu sein.

Das könnte daran liegen, dass man das bei 40K auch nie so brauchte. Und Akito ist so ein deutsches Ding; ein elend langer Katalog, bei dem am Ende doch nichts bei rumkommt. Woanders wird überhaupt nicht beschränkt, die stellen halt ihre Drachen auf und es gewinnen trotzdem Dämonen, Vampire und Dunkelelfen...
 
@galeata: amen. kann dem nur zu stimmen. diskusionen entstehen zum beispiel, da wir zu 50% aus spielern bestehen die <15 sind. und die imemr recht haben wollen, darum die hausregeln und wegen eines gewissen ex spielersm, der der regelficker delux war.

@ ausrüstung: hat den grund, da wir es net einsehen, dass die vanillas ein anderes sturmschild haben sollen, als die erdbeeren oder waldmeister. trupp doktrin und kampfdoktrin variieren, doch ein sturmschild ist ein sturmschild. oder die unterschiede in den psi matrixen bei den dosen. durch diese regel haben alle die gleiche. wobei ich vergessen habe, dass imemr der aktuellste codex als refferenz genommen wird. -_-

@umbauten: wir im club versuchen ja solche umbauten zu fördern oder zu fordern, doch niemand wird etwas bauen, des ihm nachteile bringt, sondern vorteile (vergesset net, dass der mensch egoistisch is 😉)

@120": bei uns in jeden 2. spiel 😉 kolosse, basis etc. 2 imps, davon einer ne panzerkompanie 😎

@akito: sowas bräuchte man bei 40k
 
@120": bei uns in jeden 2. spiel 😉 kolosse, basis etc. 2 imps, davon einer ne panzerkompanie 😎

So war das nicht gemeint, es ging darum, dass ein Bolter mit 24" Reichweite nach den Regeln jedes Modell im feindlichen Trupp ausschalten kann, auch wenn dieses Modell 120" entfernt ist, weil der Trupp in einer langen schlange steht. Und da meinte ich, dass das ja nicht wirklich oft vorkommt und wenn sogar realistisch ist, da ja Geschosse nicht einfach nach 24" aus der Luft fallen.
 
Und weil offensichtlich die SPIELER zu dumm, verbohrt, faul, egoistisch, rechthaberisch, kompromissunfähig oder profilierungssüchtig sind, um mit dieser Regelung zurechtzukommen existiert dieses ganze Problem überhaupt.

Ehrlich, jemand der wegen sowas großartig rumzickt, mit dem spiel ich nie wieder irgendwas - Problem gelöst.
SIGNED
 
@ ausrüstung: hat den grund, da wir es net einsehen, dass die vanillas ein anderes sturmschild haben sollen, als die erdbeeren oder waldmeister. trupp doktrin und kampfdoktrin variieren, doch ein sturmschild ist ein sturmschild. oder die unterschiede in den psi matrixen bei den dosen. durch diese regel haben alle die gleiche. wobei ich vergessen habe, dass imemr der aktuellste codex als refferenz genommen wird.
Warum das? Wäre es nicht sinnvoller, alle Sturmschilde auf DA/BA/BT-Niveau zurückzustutzen? Immerhin ändert ihr die Regeln aus drei Codizes, wohingegen man nur die Regeln im neuen Codex:SM ändern müsste, um ihn auf das Niveau der DA/BA/BT zurückzuholen. Außerdem wissen wir ja alle aus den Foren, dass die neuen Sturmschildregeln total überzogen sind...

Es heißt übrigens auch "einen anderen Sturmschild haben" und nicht "ein anderes Sturmschild". 😉
 
Da regst du dich aber ähnlich unnötig drüber auf wie redbull über die aktuellen Regeln für Sichtlinien - weshalb er hier Hausregeln diskutiert. Wie oft kommt das mit 120" vor? Fallen Geschosse nach X Metern/Zoll wie ein Stein den man aus der Hand fallen lässt herunter? Wird in moderner Kriegsführung nicht auch ein "gespotteter" Feind durch Wände und Hindernisse hindurch bekämpft?
Das berücksichtigen wir durchaus - wir betrachten z.B. Holzzäune nur als gute Deckung, nicht als vollständige Schusslinienblocker. Auch einige Geländestücke (z.B. Holzhäuser) haben so niedrige Wiederstandwerte, dass was großes wie ein Tanker Bug da ungebremst drüberrollt/durchbricht bzw. eine Rakete das Ding pulverisiert (hier gereicht es uns aber zum Vorteil dass unser System vernüftige Regeln zum zerballern von Gelände hat).

Das Problem mit GW's sogenannter TLOS ist nicht unbedingt, dass man Ziele ausschalten kann, die weit außer Waffenreichweite liegen, sondern dass man Ziele ausschalten kann, die sich vollständig hinter Deckung befinden.
Denn wenn die gegunstete 3er Schwadron Kampfläufer jetzt das Bein des rechten äußeren Marines sieht - und seien wir mal ehrlich, irgendwas sieht man IMMER - macht es einen GEWALTIGEN Unterschied, ob sie nur dieses eine Modell über den Haufen bläst (das aber mehr als gründlich) oder ob sich der ganze Trupp einsargen kann.
Deshalb gibt es auch dieses übermäßige Rumgeheule - würde es in dem Fall nur um ein Modell gehen, dann wäre das den meisten Spielern wahrscheinlich ziemlich egal.
Aber hier hat man mal wieder unüberlegt ein alles-oder-nichts-Prinzip eingeführt und bekommt jetzt die Rechnung dafür.

Aber grundsätzlich sehe ich es ja wie du Galatea, hier ist eher ein Problem bei den Spielern als bei den Regeln zu suchen. Auch in diesen Hausregeln wird es bei solchen Voraussetzungen irgendwann wieder jemanden geben der umbaut, sich spezielles Gelände baut und das Diskutieren anfängt
Und genau deswegen sollte man im Zweifelsfall auf RAW sonstwas geben und den GMV (GesunderMenschenVerstand) benutzen. Denn ein 100% wasserdichtes System wird man nie haben.

Man sollte sich halt einfach mal bewusst werden, dass es eine ganze Menge Vollpfosten gibt, mit denen man einfach nicht spielen muss.
Schließlich will man beim Spielen ja Spaß haben - mit Vollidioten kann ich mich auch so rumschlagen, dafür brauch ich kein Tabletop.
 
Auch in diesen Hausregeln wird es bei solchen Voraussetzungen irgendwann wieder jemanden geben der umbaut, sich spezielles Gelände baut

Was kennt ihr denn für Leute? 🙄

Ich hab in 12 Jahren 40K noch gegen niemanden spielen müssen, der so drauf war, noch nicht mal auf nem Turnier. So tief nach unten begibt sich doch keiner.
 
Was kennt ihr denn für Leute? 🙄

Ich hab in 12 Jahren 40K noch gegen niemanden spielen müssen, der so drauf war, noch nicht mal auf nem Turnier. So tief nach unten begibt sich doch keiner.

Ich ja auch nicht, aber wenn redbull die Hausregeln aus diesen Gründen schreiben muss, dann werden jene "Idioten" mit denen er spielt, sich auch bei den Hausregeln Lücken suchen oder das Diskutieren anfangen. Da nützen Hausregeln nicht viel. Dann braucht man aber eben auch nicht solche Regeln entwickeln, sondern sollte andere Mitspieler suchen und nach den Grundregeln spielen, die das System hergibt (ich weiß das ist schwer, ich habe durch diese Situation einige Jahre leider nicht mehr als 1-2 Spiele pro Jahr gehabt). Klar sind auch die Regeln von GW nicht perfekt, aber sie funktionieren im Allgemeinen gut und mit vernünftigen Leuten macht das Spielen Spaß und jeder weiß woran er ist. Man kommt auch nicht in die Verlegenheit zwischen Hausregeln und offiziellen Regeln umschalten zu müssen, wenn man zwischen privater Spielrunde, GW-Laden, fremden Spielern oder einen Turnier wechselt.