@galatea
Das ist schön und gut, aber vollrealistische Regeln gibt es für ein Spiel nun mal nicht. Die Alternative (man beschießt nur das, was man sieht) ist das Snipern z.B. zwischen zwei Fahrzeugen. "Oh ich habe mir jetzt mit 2 Rhinos eine schöne Schießscharte gebaut, und mein Plasmawerfer sieht jetzt leider nur deine E-Faust, also ist die jetzt bitteschön tot." oder: Ich schieße jetzt mit 5 Boltern, die alle rein zufällig genau 12" zum dichtesten Modell des Gegners stehen, und nach 12" fallen alle Geschosse senkrecht runter, und keins der 10 verwundet andere Modelle, wie durch Zauberhand wird nur das eine aber dafür gleich 10x getroffen. Ja damit kommt dann die Einheit leider nicht mehr in den Nahkampf... Spielmechanik bleibt Spielmechanik. Sonst können wir gleich da anfangen, was der Soldat heute gefrühstückt hat...
Regeln sind nun einmal Regeln und haben die Angewohnheit schon den Punkt zu beinhalten, wo sie absurd werden. Und jetzt für jeden dieser Punkte eine GMV-Lösung zu finden, halte ich für unüberlegt, da jeder GMV anders ausgeprägt ist, und Regeln jedoch allgemeingültig gehandhabt werden können. Da muss man eben mit ein paar Absurditäten leben, solange sie von beiden Seiten akzeptiert und benutzt werden.
Also ich versuche, wie Bloodknight, mir meine Partner selbst auszusuchen. Und ob jemand ein Vollpfosten ist, merkt man doch recht schnell (davon ausgehend, man ist nicht selber einer...), und dann kann man eben Gegenmaßnahmen einleiten.
@redbull
Mein Beileid. Dennoch, wie schon gesagt: Hausregeln nützen da nicht viel, Besserwisser und Powergamer finden überall ihr Terrain. Einzige Abhilfe schaffen Klarheit bei Regelungen (das Buch hat Recht, denn es ist unabhängig und unparteiisch, ein 4+-Wurf provoziert sich leicht, da kann die Regel noch so "most important" sein...) und Transparenz und Genauigkeit beim Spielen. Dann muss man sich zwar auf das Spiel konzentrieren (ja das kommt mitunter vor...), aber dafür wird man mit mehr Spielspaß und einem intensiveren Spielerlebnis belohnt.
Entschuldigung, aber, wer selber aufs übelste die normalen Regeln beflamt, der muss sich nicht wundern, wenn er ein paar Kommentare einstecken muss. Und soweit ich das beurteile sind deine Hausregeln eben zumeist Problemverschiebungen, wo eigentlich nicht unbedingt ein Problem sein muss. Da ist mit Konstruktivität nichts zu holen. Was willst du denn? Das wir dir DIE perfekte Hausregel zeigen? Erstens musst du wissen (und dazu stehen), was du für richtig hältst, aber dann musst du auch damit leben, dass das deine subjektive Meinung ist, und andere Meinungen u.U. genau gegenteilig sein können, ohne falsch zu sein. Und zweitens, deine wie du selbst sagst <15 Jahre-Gang hinter den Regeln sorgt auch nicht gerade für Objektivität, wenn ich mir deine Kommentare über sie anhöre.
Das Problem mit GW's sogenannter TLOS ist nicht unbedingt, dass man Ziele ausschalten kann, die weit außer Waffenreichweite liegen, sondern dass man Ziele ausschalten kann, die sich vollständig hinter Deckung befinden.
Denn wenn die gegunstete 3er Schwadron Kampfläufer jetzt das Bein des rechten äußeren Marines sieht - und seien wir mal ehrlich, irgendwas sieht man IMMER - macht es einen GEWALTIGEN Unterschied, ob sie nur dieses eine Modell über den Haufen bläst (das aber mehr als gründlich) oder ob sich der ganze Trupp einsargen kann.
Deshalb gibt es auch dieses übermäßige Rumgeheule - würde es in dem Fall nur um ein Modell gehen, dann wäre das den meisten Spielern wahrscheinlich ziemlich egal.
Aber hier hat man mal wieder unüberlegt ein alles-oder-nichts-Prinzip eingeführt und bekommt jetzt die Rechnung dafür.
Das ist schön und gut, aber vollrealistische Regeln gibt es für ein Spiel nun mal nicht. Die Alternative (man beschießt nur das, was man sieht) ist das Snipern z.B. zwischen zwei Fahrzeugen. "Oh ich habe mir jetzt mit 2 Rhinos eine schöne Schießscharte gebaut, und mein Plasmawerfer sieht jetzt leider nur deine E-Faust, also ist die jetzt bitteschön tot." oder: Ich schieße jetzt mit 5 Boltern, die alle rein zufällig genau 12" zum dichtesten Modell des Gegners stehen, und nach 12" fallen alle Geschosse senkrecht runter, und keins der 10 verwundet andere Modelle, wie durch Zauberhand wird nur das eine aber dafür gleich 10x getroffen. Ja damit kommt dann die Einheit leider nicht mehr in den Nahkampf... Spielmechanik bleibt Spielmechanik. Sonst können wir gleich da anfangen, was der Soldat heute gefrühstückt hat...
Regeln sind nun einmal Regeln und haben die Angewohnheit schon den Punkt zu beinhalten, wo sie absurd werden. Und jetzt für jeden dieser Punkte eine GMV-Lösung zu finden, halte ich für unüberlegt, da jeder GMV anders ausgeprägt ist, und Regeln jedoch allgemeingültig gehandhabt werden können. Da muss man eben mit ein paar Absurditäten leben, solange sie von beiden Seiten akzeptiert und benutzt werden.
Und genau deswegen sollte man im Zweifelsfall auf RAW sonstwas geben und den GMV (GesunderMenschenVerstand) benutzen. Denn ein 100% wasserdichtes System wird man nie haben.
Man sollte sich halt einfach mal bewusst werden, dass es eine ganze Menge Vollpfosten gibt, mit denen man einfach nicht spielen muss.
Schließlich will man beim Spielen ja Spaß haben - mit Vollidioten kann ich mich auch so rumschlagen, dafür brauch ich kein Tabletop.
Also ich versuche, wie Bloodknight, mir meine Partner selbst auszusuchen. Und ob jemand ein Vollpfosten ist, merkt man doch recht schnell (davon ausgehend, man ist nicht selber einer...), und dann kann man eben Gegenmaßnahmen einleiten.
@redbull
amen. kann dem nur zu stimmen. diskusionen entstehen zum beispiel, da wir zu 50% aus spielern bestehen die <15 sind. und die imemr recht haben wollen, darum die hausregeln und wegen eines gewissen ex spielersm, der der regelficker delux war.
Mein Beileid. Dennoch, wie schon gesagt: Hausregeln nützen da nicht viel, Besserwisser und Powergamer finden überall ihr Terrain. Einzige Abhilfe schaffen Klarheit bei Regelungen (das Buch hat Recht, denn es ist unabhängig und unparteiisch, ein 4+-Wurf provoziert sich leicht, da kann die Regel noch so "most important" sein...) und Transparenz und Genauigkeit beim Spielen. Dann muss man sich zwar auf das Spiel konzentrieren (ja das kommt mitunter vor...), aber dafür wird man mit mehr Spielspaß und einem intensiveren Spielerlebnis belohnt.
gibt es hier eigentlich auch mal anderes aus mecker mecker mecker??? all das was ich hier gehört habe, war nur gemecker. und wo sind die regeln umständlich? reinschießen logisch, durchschießen geht net. simpel oder? wälder und gebäude können alles außerer großes kriegsgerät verdecken. nur weil jetzt einige von den extremen umbauten wie homaganten auf steinen oder liegene marines keinen bonus mehr dadurch bekommen, zickn sie heir rum. ich hatte am anfang des freds geschrieben, dass ich konstruktive kritik haben will und kein mecker sinnlos durch die gegend, weil die hausregeln einsetzen. andauernt wird hier nur gemeckert und nix versucht zu verbessern. die TLOS hat sich bei uns net behauptet und punkt. da teilen sich alle bei uns diese meinung. und nochmals wo ist hier was kompliziert? achja 75% regel gestrichen.
Entschuldigung, aber, wer selber aufs übelste die normalen Regeln beflamt, der muss sich nicht wundern, wenn er ein paar Kommentare einstecken muss. Und soweit ich das beurteile sind deine Hausregeln eben zumeist Problemverschiebungen, wo eigentlich nicht unbedingt ein Problem sein muss. Da ist mit Konstruktivität nichts zu holen. Was willst du denn? Das wir dir DIE perfekte Hausregel zeigen? Erstens musst du wissen (und dazu stehen), was du für richtig hältst, aber dann musst du auch damit leben, dass das deine subjektive Meinung ist, und andere Meinungen u.U. genau gegenteilig sein können, ohne falsch zu sein. Und zweitens, deine wie du selbst sagst <15 Jahre-Gang hinter den Regeln sorgt auch nicht gerade für Objektivität, wenn ich mir deine Kommentare über sie anhöre.