40k Im Dienste der Inquisition

hm .... also ich bin nicht sprachlos ....
um ehrlich zu sein: Du hast schon Besseres abgeliefert. Aber nun gut, fangen wir es langsam an:

Also erstmal der erste Absatz. Da lässt du deine Leser in der luft hängen. Erst baust du eien gewaltige Spannung auf, die dann urplötzlich abbricht, weil der Typ tot ist. also entweder alles distanzierter oder das Ende noch emotionaler gestalten.

Die Vorstellung der Offiziere ... naja. Ist nicht schlecht, wirkt aber unnötig. sowas kann man auch weglassen. Später interessiert es eh nicht, wann er die namen erfahren hat und der Leser erfährt auch nichts über die vorgestellten Charaktere.

Dann diese komische Ansprache ... da hatte ich wirklich das Gefühl, du wolltest noch schnell was hinschreiben ...

Euer Imperator ist tot. Ihr dient einer Leiche. Beugt euch dem Wandler oder vergeht in der Flut seiner Diener. Die Wahl liegt bei euch. Widerstand ist zwecklos. Euer Planet gehört uns, zerschmettert unter den Stiefeln meiner unbeugsamen Infanterie und zermalmt unter den mit oder ohne eurer bereitwilligen Unterwerfung. Bedenkt jedoch, dass ihr die Chance habt, die Ketten des Imperiums abzuwerfen und euch den unaufhaltsamen Legionen des Zauberers anzuschließen. Ihr habt eine Stunde. Dann werden meine Truppen euch vernichten. Ihr werdet Ketten meiner Panzer. Ehre sei Tzeentch und Kaiser Mygan. Tod dem falschen Imperator.“

1. Wenn er sagt, Euer Imperator ist tot, ergibt es wenig Sinn, dass er mit dem Worten "Tod dem falschen Imperator" endet. klar ist das ein Schlachtruf des Chaos ... zeugt aber nicht gerade von intelligenz oder kreativität beim Sprecher.
2. lies dir mal den rot markierten Text durch ... da wolltest du wohl erst was Anderes schreiben, oder?
3. Und was soll der blau markierte Satz aussagen?

Die taktische Beschreibung war schon wieder relativ gut, man erhält zumindest einen Überblick über die Lage.

Na, ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.

PS: Eins noch ... gleich am Anfang.
Autopistole in die Masse der Gegner, die die Brücke stürmten.
hier hab ich eine Weile gebraucht, bis ich den Sinn verstanden habe. Ich dachte erst, es wäre eine normale Brücke über einen Fluss oder eine Schlucht. Mach am besten entweder "Kommandobrücke" draus oder schreib "Die Brücke der Station"
 
Hmmm...da ist was nicht ganz richtig gelaufen bei der "Ansprache"...die markierten Teile hatte ich eigentlich rausgeschnitten, weil es offenkundig keinen Sinn machen würde, erst die totale Vernichtung zu prophezeien und dann zu erzählen, sie sollte sich doch anschließen. Ich korrigiere das gleich mal.


Wenn er sagt, Euer Imperator ist tot, ergibt es wenig Sinn, dass er mit dem Worten "Tod dem falschen Imperator" endet.

Stimmt irgendwie...

Mach am besten entweder "Kommandobrücke" draus oder schreib "Die Brücke der Station"

Ist notiert.

Die taktische Beschreibung war schon wieder relativ gut, man erhält zumindest einen Überblick über die Lage.

Na immerhin. Gehört zu den Sachen, die ich besser kann.


Ich muss zugeben, der Teil hat mir Kopfschmerzen bereitet. Ich wollte sowohl die Offiziere vorstellen, was im Nachhinein nicht so gut funktioniert hat, außerdem brauchte ich natürlich eine mehr oder weniger glatte Überleitung zum Kampfgeschehen, dass im nächsten Teil seinen Platz bzw. Anfang finden wird.
 
Hmm...vielleicht kann ich es ja mit diesem Teil wieder gut machen. Ich bin mal mutig, und sage: ich bin zufrieden damit. Was denkt ihr?


Rawke überprüfte ein letztes Mal die Vollständigkeit seiner Ausrüstung. Er hatte sein Koppel angelegt und die Galauniform gegen seine normale Uniform getauscht. An seinen Kragen waren seine geschwärzten Rangabzeichen geklebt. Seine Laserpistole steckte im Holster, seine Energiefaust war vollständig aufgeladen und einsatzbereit. Er musste sparsam mit der Energie dieser Waffe umgehen, da er, anders als beispielsweise die gesegneten Astartes, nicht auf eine externe Energiequelle wie ein Rückenmodul zurückgreifen konnte. in der dafür vorgesehenen Scheide steckte sein Kampfmesser. Es war ebenfalls geschwärzt und eines der Markenzeichen der Commandos, weshalb es auch als Wappen auf vielen Regimentsstandarten verwendet wurde. Rawke hatte seinen Helm ebenfalls ans Koppel geschnallt und trug sein grünes Barett. Er richtete den Kragen ein letztes Mal, dann verließ er seinen Raum und ging zum Aufzug. Die Tür schloss sich, und die Kabine setzte sich scheppernd in Bewegung. Als sich die Türen öffneten, konnte er bereits Nachtluft riechen. Er folgte dem Korridor und erreichte bald den einzigen Ausgang an Land. Es handelte sich um eine schwere Adamantiumtür, von der eine Rampe nach oben auf Bodenniveau führte. Oben angekommen blickte Rawke von dem kleinen Hügel, in dem der Eingang zur Basis Lympston verborgen war, auf die sanft abfallende Grasfläche herab, auf der knapp 1200 Männer auf ihre Befehle warteten, aufgeteilt auf drei Battailon zu je drei Kompanien. Die gut 100 Männer des vierten Battailon wurden anderweitig vom JSOC eingesetzt. Rawkes Adjutant Moore wartete bereits. Er salutierte. „1st Royal Nova Britia Marine Commandos vollständig angetreten!“, meldete er. „Ich habe eine Chimäre als Kommandofahrzeug für sie besorgt, Sir. Wir rechnen mit starken Interferenzen, da der Feind anscheinend versucht, unsere Kommunikation zu stören.“
„Dann sollten wir keine Zeit verlieren. Wie weit sind die Sümpfe von hier entfernt?"
"Wir werden etwa zwanzig Minuten brauchen. Ich hatte LKWs angefordert, aber wir haben keine bekommen. Die werden gebraucht, um reguläre Infanterieregimenter und deren Nachschub zu verlegen.“, antwortete Moore.
„Haben wir wenigstens vernünftige Aufklärungsdaten bekommen?“, fragte Rawke dann.
„Hier, Sir.“, sagte Moore und gab dem Colonel eine Datentafel. Der überflog sie und stellte fest, dass bereits geeignete Verteidigungspositionen markiert waren, ebenso die am ehesten in Frage kommenden Plätze für Kommandoposten. Das Regimentshauptquartier sollte auf einer Anhöhe kurz vor den Sümpfen seinen Platz finden. Im Moment befand sich dort, laut der Datentafel, eine Kompanie Haubitzen, die Artillerieunterstützung leisten sollten. Pioniere waren angeblich ebenfalls bereits vor ort und legten Verteidigungsanlagen an. Rawke steckte die Datentafel weg und kletterte mit Moore dann in die Chimäre. Er griff nach dem Sprechgerät der Komeinheit. „Meine Herren, es geht los. Ich werde jetzt jedem Battailon seine Defensivposition zuweisen. Wie sie diese Positionen verteidigen, interessiert mich nicht, ich will lediglich, dass sie sie verteidigen. Bewegung meine Herren, wir wollen dem Feind einen gebührenden Empfang bereiten!“


*


Shinzo Li führte seinen Trupp korenische Späher durch die Sümpfe. Sie hatten bereits Feindkontakt gehabt, obgleich es sich nur um ein paar abgeschossene Piloten gehandelt hatte. Li war scharf auf den Kampf. Alle waren das. Sie würden Tzeentch und den Kaiser ehren, indem sie ihre Feinde vernichteten. Und sie würden triumphieren. Li oder sein ganzer Trupp würden vielleicht vernichtet, aber die imperialen Schoßhunde würden fallen, auf die ein oder andere Weise. Li wusste, dass er im Moment seines Todes bereitwillig sein Leben für Tzeentch geben würde. Die glorreiche Revolution hatte sie von den Ketten des Imperiums befreit, jetzt schlugen die befreiten gegen das Imperium, und das war eine Sache, für die es sich zu sterben lohnte. Was Li nicht wusste, war, dass er schneller sein Leben geben würde, als er erwartet hätte. Er trug, genau wie sein Trupp, eine Uniform mit einem weißlastigen Waldtarnschema, einen Stahlhelm, der genau wie die Schulterpanzer seines dunkelgrauen Harnisches, mit lokaler Vegetation getarnt war und natürlich sein FY-44. Ein automatische Gewehr, dass normale Patronen im Kaliber 7,62 x 39 Millimeter verschoss. Obwohl das Gewehr damit nicht an die Präzision von Laserwaffen herankam, war es doch ungleich billiger und ebenso durchschlagskräftig. Li und sieben weitere Mitglieder des Trupps waren mit dieser Waffe ausgerüstet, zwei weitere führten eine modifizierte Version, die Brandmunition verschoss. Der zehnte Mann trug ein leichtes Maschinengewehr. Insgesamt zwar eine technisch unterlegene Bewaffnung, doch die Wahrheit der Sache würde die korenischen Armeen triumphieren lassen, zum Ruhme Tzeentchs. Als Zeichen ihrer Verehrung trugen alle korenischen Soldaten das Mal des Tzeentchs auf den Arm und den achtzackigen Stern auf der Brust tätowiert. Li hob seinen Kopf nur wenige Zentimeter, gerade hoch genug, um über das hohe Schilfgras hinweg sehen zu können, und stellte fest, dass er in der Dunkelheit kaum etwas erkennen konnte. Li schaltete sein Nachtsichtgerät ein. Nur eine Sekunde zu spät. Der gegnerische Trupp hatte sie entdeckt und das Feuer eröffnet. Li konnte nicht einmal einen letzten Befehl geben, als ein Schuss ihn in den Hals traf. Er wurde nach hinten gerissen, und ein weiterer Schuss traf ihn an der Schulter. Er wurde herumgewirbelt, schlug hart auf und war tot. Der Stahlhelm wurde in hohem Bogen in einen Tümpel geschleudert und verschwnd ,it einem lauten Platsch. Der Rest des Trupps starb ebenfalls so schnell, dass sie nicht einen einzigen Schuss abgeben konnten.


*


Sergeant Lorin drehte einen der am Boden liegenden Korenier mit dem Stiefel um. Er war tot. Genau wie der Rest der Zehn-Mann-Patrouille, die Lorins eigener Trupp ausgeschaltet hatte. Er schaltete sein Helmkom ein. Seine Ohren waren sofort erfüllt von Kontaktmeldungen. Anscheinend hatten sie die vorderste Linie des Feindes erreicht. Der befehl lautete, sich in diesem Fall zurückzuziehen und den Vormarsch an den dafür vorgesehenen Stellen zu stoppen, solange bis der Rest des Regiments in Stellung war. Lorin gehörte zu den Soldaten, die erst neu zu den 1st Commandos hinzugekommen waren. Seit wenigen Tagen gehörte er offiziell zur Alpha-Kompanie, drittes Battailon. Das war sein erster Kontakt gewesen, und er hatte einen gleich großen, wenn auch schlechter bewaffneten Trupp ausgeschaltet ohne eigene Verluste beklagen zu müssen. Eine gelungene Feuertaufe, wie ihm schien. Auch der Rest seines Trupps sah zufrieden aus. Lorin gab mit raschen Handzeichen den Befehl, sich zur Abwehrstellung zurückfallen zu lassen, wo sie mit dem Rest des zweiten Zuges unter Lieutenant Cooper abwarten und vorrückende Feinde aufhalten würden. Sein Trupp setzte sich in gefächerter Formation in Bewegung. Ihre Abwehrposition bestand aus einem Bollwerk von Baumstämmen, dass wie zufällig entstanden aussah, und es auch war, aber tatsächlich fünfunddreißig Commandos beherbergte, die bereit waren, jeden Korenier, der ihnen Nahe kam, dem Zorn des Imperators zuzuführen. Lorin kletterte als letzter über einen besonders großen Stamm, in dessen Wurzelgeflecht sich das Waffenteam eines anderen Trupps verschanzt hatte und über den lauf des schweren Bolters permanent den Sumpf nach Bewegung absuchte. Es dämmerte bereits etwas, aber dafür hatte es angefangen zu regnen, was die Sicht noch weiter verschlechterte. Cooper nickte Lorin zu, als er ihn sah, wies ihn, natürlich mit Handzeichen, an, Stellung zu beziehen. Lorin und sein Trupp leisteten dem Befehl sofort Folge. Kaum waren sie in Position, hämmerte plötzlich der schwere Bolter los. Lorins Blick folgte den Leuchtspurgeschossen. Sie zerfetzten das Schilfgras in weitem Umkreis, und kurz darauf war ein Schrei zu hören, dann ein weiterer. Spärliches Gegefeuer kam nun aus dem Schilf, das abrupt abbrach, wenn die Garben über den Punkt strichen, von dem die Schüsse kamen. Auch der Rest des Zuges legte jetzt los; Lasergewehre zischten und eine Fragmentrakete schlug in einiger Entfernung ein und zerfetzte weitere Feindsoldaten. Das Gegefeuer wurde jetzt energischer, weitere Feindsoldaten tauchten auf und eröffneten das Feuer. Ein Commando links von Lorin wurde in die Schulter getroffen. Er zuckte und kippte nach hinten. „Sanitäter!“. brüllte Lorin über seine Schulter und feuerte dann weiter. Es klickte, und er warf das verbrauchte Magazin aus und legte ein neues ein. Plötzlich tauchte ein Korenier nur wenige Meter vor ihm aus dem Gras auf, ein leicht veraltet anmutendes Gewehr mit aufgepflanztem Bajonett schwingend. Lorin schaltete auf Dauerfeuer und jagte ihm fünf oder sechs Schuss in die Magengegend und erledigte ihn mit einem Kopfschuss. Töten ist leicht, wenn man muss dachte Lorin und suchte sich das nächste Ziel…
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Teil ist schon wesentlich besser. Schön, wie du die Action langsam beginnen lässt, bis es dann am Ende richtig losgeht. War wirklich toll. Auch der Blick aus Sicht des Feindes hat mir gefallen.

Nur eine Sache ist mit noch negativ aufgefallen:
„Dann sollten wir keine Zeit verlieren. Wie weit sind die Moore von hier entfernt. Wir werden etwa zwanzig Minuten brauchen. Ich hatte LKWs angefordert, aber wir haben keine bekommen. Die werden gebraucht, um reguläre Infanterieregimenter und deren Nachschub zu verlegen.“, antwortete Moore

Zwei Probleme: Erstmal weiß man nicht, wo die wörtliche Rede von Rawke aufhört. Dazu sollte hinter "Wie weit sind die Moore von hier entfernt" ein ? und " stehen. Und dann natürlich die wörtliche Rede von Moore wieder entsprechend mit Anführungszeichen beginnen.
Zweitens: Wenn man den Text so liest, klingt es ein wenig bescheuert. Sorry, wenns hart klingt, ist nicht so gemeint. Lies es dir doch einfach mal durch und achte auf das Vorkommen von "Moore" ... weißt, was ich meine? Rawke fragt jemanden mit Namen Moore danach, wie weit die Moore entfernt sind... 😀 Mach lieber Sümpfe draus.

Ansonsten schöner Teil
 
"Töten ist leicht, wenn man muss"
wie ist das denn gemeint?

Sonst ein guter Teil, ein guter Übergang zur Action. Briten gegen Koreaner, hat das einen tieferen Sinn?
Anzumerken habe ich noch, dass deine Texte in Kampfsituationen mehr wie Berichte, denn wie Geschichten klingen. Besonders, wenn die Person, aus deren Sicht die Stelle erzählt worden zu sein schien, plötzlich stirbt, du allerdings weiter erzählst, wie sie umfällt.Kannst du mir mal einen deiner Schlachtberichte geben? Ich würde das gerne abgleichen.
 
Briten gegen Koreaner,
Gratulation! Sarash hat den Zaunpfahl gesehen! Allen anderen ist er schon vor's Gesicht genagelt.

hat das einen tieferen Sinn?
Nein, eigentlich nicht. Doch. Kapitalismus FTW!😉

Ja...was soll ich dazu sonst sagen?😀

Töten ist leicht, wenn man muss
Was ist daran so schwer zu verstehen? Wer sich nicht vorstellen kann, zu töten, wurde noch nicht dazu gezwungen (oder so ähnlich). Entweder das, oder er ist ein Pazifist (nehme ich mal an).

Anzumerken habe ich noch, dass deine Texte in Kampfsituationen mehr wie Berichte, denn wie Geschichten klingen.
Ja, das kann vorkommen. Muss mich noch ein wenig daran gewöhnen. Mit Schlacht- oder Spielberichten hat sowas nichts zu tun, die sind bei mir selten (eigentlich nie) als Geschichte verfasst.

Besonders, wenn die Person, aus deren Sicht die Stelle erzählt worden zu sein schien, plötzlich stirbt, du allerdings weiter erzählst, wie sie umfällt.
Stimmt allerdings irgendwo. Das kann man ja noch umformulieren bzw. zu "Lorin's" Absatz hinzufügen.
 
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"Töten ist leicht, wenn man muss" ist nen ganz bekannter Satz, den es in vielen Formen gibt.
Rambo hat dazu gesagt " When you are pushed, killing is as easy as breathing". Ich find nicht, dass es da viel zu erklären gibt. :>
Viele Menschen, die auch 'regelmäßig' töten, beschreiben doch selber, dass es ihnen nicht leicht fällt. Nunja, man kanns sehen wie man will, aber wenn man dazu gezwungen wird, dann fällts halt einfach. Er oder ich.

Ansonsten gefällt mir der Teil auch besser als der andere.
zu meckern hab ich nicht viel, jedenfalls außer Wortwiederholungen nichts, wasn icht der lieber SOHKi schon erwähnt hat 🙂

 
Zu so später Stunde meldet sich also auch Fletcher...😉

Was im Grunde ja die Kernaussage des Satzes ist.

Ansonsten gefällt mir der Teil auch besser als der andere.
Das dachte ich mir.

zu meckern hab ich nicht viel, jedenfalls außer Wortwiederholungen nichts,
Bitte konkrete Beispiele, damit ich daran arbeiten kann.

wasn icht der lieber SOHKi schon erwähnt hat
Ich schließe hieraus

1. dass Fletcher alle verniedlicht, was nicht bei drei auf den Bäumen ist

und

2. dass sich "SHOKi" anhört wie eine Süßigkeitenmarke.

😀
 
SHOKI erinnert mich immer so an Schoki - ne Bezeichnung von Schokolade bei uns ^^

Was die Uhrzeit angeht - nuja, viel zu tun gestern.
Das Flashen von Speedport auf FritzBox is nicht unbedingt was, was schnell so funktioniert wie es soll.
Dazu kommt noch nen etwas längerer Einkauf mit der Freundin und das arbeiten an was ganz Besonderem 😀
Naja, genug gelabert ^^

Was die Wortwiederholungen angeht, versucht mal "Rawke" nicht so oft zu verwenden 🙂