Imperial Fists - 'ne ganze Menge - 02.02.2010 - ein Cybot !

So...
dann werde ich mal auch an dem Kaffeekränzchen hier beteligen 😉

@Darios
mann mann mann... herr nachbar... ich sehs kommen... ich muss mich langsam wirklich mal um nen temin bemühen um mir die dinger wieder mal in echt anschauen zu können. *g* und dann in ehre dagegen verlieren zu dürfen

Mach das mal.
Das Angebot steht ja, mußt dich nur melden 😉
Was das "Verlieren" angeht... das würde ich mal abwarten.
Bis jetzt gelten sie als schön aber ihr aktueller Lockruf lautet "Loooser"...

@Capt.Nuss
Ich wollte auch mal hin, und tagsta dann wenn er aus den Staaten wieder da is - dann machen wirs am besten zu dritt. Dann kannste gleich gegen alle 3 deine Ehrer verlieren, und musst nur einmal fahren.

Das habe ich ja auch schon mit Tagsta besprochen.
Sobald er wieder in good old germany ist müssen wir einfach mal was im lokalen Comicladen organisieren.
Ist von meiner Seite aus als Event schon völlig eingeplant.
Bin mal gespannt, ob wir es schaffen 4 Terminpläne unter einen Hut zu bekommen.

@Darios
ansonsten... fahren tu ich da eh... der gute wohnt quasi neben meiner freundin von dem her...
Du kommst ja nie raus aus dem Haus 😉
Man sieht dich wenn überhaupt nur zufällig in der Stadt.
Denke daran - ein Treffen im Persiflage ist mal schnell ausgemacht und tut nicht weh.
Platten sind da, Gelände habe ich massig und Armeen mit Sicherheit auch.

@Capt.Nuss
Bring sie mit - und sag Bescheid das sie wie wir alle auch ihre schicksten Minis einpackt.

Minis ?? Ich dachte wir hätten uns aufs Tü-tü geeinigt :lol:

@Darios
*lach* der zetigleich auch der jüngste im verein ist? das hättest du gerne...
aber jetzt lass uns mal den "faden" wie dus so schön nennst wieder sauberhalten... wir wollen nicht SCHONWIEDER eine externen thread zerschiessen... das wird langsam zur schlechten angewohnheit mein bester...
Ich bin Mod.. ich kann das zusammenfassen oder Löschen... daher kann ich mich wehren, wenn es mir zuviel wird..

@JAQ
Danke, vielleicht werde ich ja die Ehre haben, am WET gegen deine Orks verlieren zu können.
Zumindest wirst du meine IF's dort live und in Farbe sehen können.
Mal sehen, ob sie dir dann auch noch gefallen.
Freue mich darauf dich mal persönlich kennenzulernen.
Sollst ja ein sehr netter und umgänglicher Spieler sein - solche Leute mag ich eh.

sorry fürs OT aber wollte ich schon immer mal loswerden:
die armee suckt!
völlig zu unrecht im WD gewesen...

So "schlecht" war die gar nicht... nur eben nicht so gut wie unsere 😉
Was das Gipfeltreffen angeht ... zu Dritt würden wir sicher nicht bleiben.
zu viert sicher und bei so viel "Forenprominenz" durch euch könnte ich mir vorstellen, daß noch einige andere Spieler kommen würden.

@Darios
Eben...
 
Hi Wolkenmann,

ich glaube ich hab zwar schon einen Kommentar zu deinen
Fists geschrieben, aber ich kanns mir nicht verkneifen:

ich muss dir einfach sagen, dass ich sehr beeindruckt von
deinen sehr gut umgebauten und bemalten Minis bin.
Ich finde es verdient sehr viel Anerkennung sich soviel
Zeit und Detailverliebtheit für eine ganze Armee zu nehmen.

Von mir gibts deswegen ein ganz dickes Lob für diese wirklich
sehr gelunge Armee! RESPEKT! 🙂
 
Hier mal nebenbei der lange versprochene Fluff zu meiner Armee.
Als Geschichte war er schon lange im Hirn aber im Hinblick aufs WET ist er jetzt auch aufs Papier gebracht.
Meine Armeeliste dazu werde ich allerdings noch nicht posten, ihr würdet mich sonst eh alle in der Luft zerreißen. :lol:


Wolfsbrüder


Epistolarius Moratis lag in seiner Kammer, die Augen geschlossen, der Atem ruhig und tief.
An die Geräusche außerhalb der Kammer hatte er sich längst gewöhnt, das Schaben des Felses, das Heben und Senken des Bodens, die Sonne die nicht immer dort aufging wo man es logisch erwartet hätte.
Er sandte ein Gebet an den Imperator, flüsterte im Stillen die Anflehung des göttlichen Schutzes schickte seinen Geist auf Wanderschaft und erinerte sich.
Er erinnerte sich wie all das begann.
All der Wahnsinn, in dem er gefangen war und der jeden Tag aufs Neue sein Vertrauen in den Imperator prüfte.
Ein neuer Tag stand Ihnen allen bevor, neue Kämpfe in der „Arena“ wie er es innerlich nannte.
Er erinnerte sich an eine Zeit die er nicht in eine Spanne fassen konnte weil selbst die Tage oftmals keine solchen ware.
Seit damals.
Seit dem Ruf


Eben noch umgaben blitzende Farbwirbel das Schiff als es durch die kalten Feuer des Immateriums pflügte.
Um die geheiligten Rümpfe der kleinen imperialen Sektorflotte blitzen weißblaue Blitze und fluoriszierende Nebel voll unheiliger Energie und brachen sich an den Bildern und Runen der gesegneten Schiffe des Imperiums.
Die Dritte Kompanie der Imperial Fists unter Leitung von Captain Ban begleitete seit 5 Jahren als Exploratorkontingent die Untersuchung der äußeren Exoditenwelten im Segmentum Tempestum und befand sich endlich auf dem Rückweg nach Port Maw um von dort Richtung Phalanx aufzubrechen.
Moratis stand neben der versiegelten Kammer des Navigators und des Schiffsastrophaten, als er einen psionischen Impuls vernahm. Ein Gefühl der Wärme aber auch der Gefahr. Ein Lichtstrahl im Warp, der seinen Geist streifte und nicht bedrohlichen Ursprungs war.
Eine Bitte getragen durch den geistigen Fingerabdruck eines anderen Psionikers.
Schwach und kaum zu spüren.
Moratis lenkte seinen Blick zum Meisterastrophaten des Schiffs.
Ruhig und bedächtig erledigte er seine gewohnten Tätigkeiten und schien nichts von dem Signal gespürt zu haben.
Er fokussierte auf das Signal - die Signatur, etwas schien vertraut, die Art der Formulierung, die Art der Gedanken, die Art des Vetrauens auf den Imperator ... ein anderer Scriptor.
Moratis begann seinen Verstand stärker durch Raum und Zeit des Warp gleiten zu lassen.
Stets bereit beim ersten Zeichen einer Bedrohnung einen Wall um seinen Geist zu errichten, begann er den anderen Geist zu berühren.
Die Kommunikation war kurz und abgehackt. Zuviele Störungen beeinträchtigten die Qualität.
Doch er verstand genug um umgehend seinen Captain zu verständigen.
Er kannte den Ort, er kannte die Koordinaten er kannte die Nachricht.
Space-Wolves, unendliche Kämpfe und Gefahr.
Mehr war nicht nötig um uralte Schwüre aufleben zu lassen.
Sirenen heulten auf als das Schiff sich vom Rest der Flotte trennte, nachdem es eine Mitteilung an das imperiale Flagschiff abgesetzt hatte.
Sondermanöver wurde ausgerufen und Servitoren gingen an die Grenze Leistungsfähigkeit und darüber hinaus um zu gewährleisten, daß der leichte Kreuzer der Space Marines seinem Ruf und Anspruch gerecht wurde.
Das Schiff verließ in einer Art von Wendemanöver den Warp, schneller und umfassender als dies je ein anderes Schiff könnte.
Ein Risiko fürwahr , aber kalkulierbar für die Elite der Menschheit ein sicheres Ende für alle anderen, die es versuchen sollten.

Die Schwärze des Raums umgab die deckenhohen Panoramafenster der Sakristei der Stille.
Schwachen Erinnerungen gleich loderten rot glimmende Nebel im All.
Gerde eben schob sich am unteren östlichen Rand der meterdicken Panzergläser die strahlende Hülle eines Planeten ins Blickfeld.
Eine Welt wie ein Bild der berühmtesten Maler Terras, voller Leuchtkraft, voller Leben.
Türkisfarbene Meere, helle Steppen, weißliche Flachebenen, Rote Polbereiche und Regionen voller Wolken, die selbst die Sensorenphalanxen des Schiffs nicht durchdringen konnten.
Er spürte es, er wußte es, der Wolfspriester war dort unten.
Er spürte seinen Verstand aber bekam keine Antwort.
Die Dritte Kompanie verließ nahezu gesammelt das Schiff.
Fahrzeuge, Marines sogar ein Kontingent Scouts der 10. Kompanie begaben sich in die Thunderhawks und Landspeeder und durchbrachen nur Minuten später bereits die obere Stratosphäre des Planeten.
Vorneweg flog das Schiff mit Moratis während die anderen Schiffe die automatisch Flugsteuerung auf das führende Thunderhawk eingestellt hatten.
Einem Engel gleich stießen die Schiffe in enger Formation nun durch die untere undurchdringliche Wolkendecke.
Warnleuchten blitzten auf, Sensorenbäne wurde schwarz und erwachten wieder flackernd zu Leben als diese Schicht durchdrungen war und in atemberaubendem Tempo stürzten die Maschinen einer Ebene zu, die so flach, leblos und steril aussah, als wäre sie soeben planiert und mit weißer Farbe markiert worden.
Die Servomotoren der schweren Bolter-Systeme heulten auf und ließen die Kanonen asynchron von links nach rechts schwenken. Die optischen Systeme und die Servitoren der Leitstände suchten das Gelände ab, fanden aber keine Ziele.
Ungeachtet dessen bremsten die Thunderhawks nun scharf ab und begannen sanft auf der Ebene aufzusetzen.
Die Ebene kam einer Einladung gleich und egal wie falsch Sie zu sein schien, so sehr waren Sie unerschütterliche Krieger des Imperators, daß nur zählte dem alten Schwur der Brüderlichkeit nachzukommen.
Erstaunlich sanft setzten die Hawks auf und entließen Ihre Fracht auf den Planeten,
Fahrzeuge, Cybots ja sogar zwei Landraider und die halbe dritte Kompanie sicherte in einem Atemzug die Ebene als es begann.

Kaum, daß die Thunderhawks wieder die Wolkendecke durchstießen, um die restliche Kompanie zu holen begann das Landefeld an den Rändern flirrende Lichtspiele zu vollführen Säulen aus Energie stiegen bis zu den Wolkenbänken und vereinten sich dort mit Blitzen zu einem Netz aus purer Energie.
Der weiße Boden begann teilweise transparent zu werden und man hatte das Gefühl auf das flammende Herz des Planeten sehen zu können welches sich tief unterhalb der Schwärze mit rotem Schimmer ankündigte.
Im nächsten Moment schoßen Energieentladungen durch die Marines, verzweigten sich wie Äste von Mann zu Mann und Fahrzeug zu Fahrzeug.
Wie in einem dreidimensionalen Käfig gefangen erstarb jegliche Bewegung. Jedes Molekül stand still und mit einem Knall der ungehört verhallte verschwand in einem grellen Lichtblitz sowohl die weiße Fläche als auch alles was sich auf ihr befand.

Als Moratis die Augen öffnete schien es ihm als verlöre er seinen Verstand. Alles war anders als nur einen Wimpernschlag zuvor.
Der Himmel mattschwarz leuchtend mit einem riesenhaften roten Mond, Nebel der über den Boden waberte in einer unwirtlichen Dunkelheit die mit geisterhaften Fingern nach Ihnen allen zu tasten schien.
Die Turbinen der Fahrzeuge heulten auf als Energie produziert wurde um die Waffenbatterien abzufeuern.
Der Maschinengeist begann Armdicke Laserstrahlen des Landraiders in die Dunkelheit zu sckicken und noch ehe seine Männer richtig begriffen, was sie taten spulten Sie das Kampfprogramm Ihres Hirns ab um die Angreifer abzuwehren welche sich auf sie stürzen wollten.
Durch die volle Macht der Kämpfer aufgerieben flüchtete der Angreifer ins Dunkel nichts zurücklassend als ein qualmendes Wrack eines Fahrzeugs einem Jetbike der Eldar nicht unähnlich.

Stille senkte sich über die Dunkelheit, als Moratis eine Stimme in seinem Kopf vernahm.
Klar und deutlich als stünde die Person neben ihm.
Die Stimme des Wolfspriester führte sie nur wenige Minuten weiter an eine Felswand, die sich schabend zur Seite schob, als sie sich näherten.
Ein Kämpfer trat hervor.
Groß und mächtig wie eine uralte Eiche und doch gequält und gebeugt wie von einer schweren Last.
Wolfspriester Arik trat auf Moratis zu und seinem Mund entrang ein mühsam unterdrücktes Stöhen.
Willkommen, sprach er mit fester Stimme.
Willkommen auf der Nebelwelt, meine Brüder.
Die kommenden Tage waren geprägt von Fragen und Staunen.
Nichts war normal an dieser Welt und seinen Bewohnern.
Arik führte noch einen Trupp von 10 Spacewolves.
Einst waren es 80 und die Zeit die sie schon auf diesem Planeten waren konnte Arik nur schwer in Worte fassen. Aber der Zeitpunkt Ihres Eintreffens auf diese Planeten bezifferte er mit 938.M37 während Moratis Schiff im Jahre des Imperators 237.M41 aus dem Warp austrat.
Das erste was Arik aussprach als Sie landeten machte die Sache noch viel merkwürdiger.
„Warum seid ihr gekommen obwohl ich so deutlich davor warnte zu landen ?“
Moratis runzelte die Stirn und erzählte die Umstände der Landung als ihm Arik eröffnete sie würden nie mehr von hier wegkommen.
Seine Hände beschrieben einen Bogen über den Himmel und die Sternenformationen.
Nichts, so sprach er, nichts von dem hier deckte sich mit einem der bekannten Sternensysteme seiner Datenspeicher.
Jede erdenkliche Konstellation wurde geprüft und gegengerechnet und die Eröffnungen die er Ihnen weiter machte, machten ihnen klar daß dies eine Welt der Verdammten war. Eine Hexenwelt, weit ab von jeder imperialen Route. Ein Stück Wahnsinn im Nirgendwo des Universums.

Alles änderte sich von diesem Tag an.
Der ganze Planet schien stetig in Aufruhr.
Unablässig änderte sich sein Äußeres, Berge hoben und senkten sich quasi über Nacht.
Gestern noch vertraute Pfade voller Vegitation waren am Folgetag nichts mehr als eine Wüste.
Ruinen und Gebäude entstanden und verschwanden wieder auf die unmöglichste Art.
Lediglich der Berg Ihres Stützpunktes, einem tief in den Fels gehauenen Bunkersystems verstärkt durch selbstgegossene Stahlarmierungen blieb immer gleich.
Mit schöner Regelmäßigkeit erschienen die unmöglichsten Feinde und lieferten sich blutige Schlachten mit den Marines.
Tyraniden-Schwärme, TAU, Eldar, verderbte Mächte des Chaos... Jeder Feind, den das All aufzubieten hatte stellte sich hier ein. Tausendfach fand hier Tag für Tag der Tod reiche Ernte.
Und genauso tausendfach schenkte etwas wieder neues Leben, denn egal wie gräßlich die Verwundung auch war, wie tief armdicke Lanzentreffer durch die Adamantiumpanzer schlugen, nach einer unerklärlichen kollektiven Schlafphase war alles wieder wie vorher... mit zwei Ausnahmen.
Was immer dafür sorgte, daß Wesen nicht starben leistete zwar nahezu perfekte Arbeit aber eben nicht in vollem Umfang. Der Alterungsprozeß und die Art der Verwundungen gingen mitunter Verbindungen ein, die eben doch nicht vollständig verheilten.
So hatten die Bioniker immer noch genug augmetische Augen anzufertigen, kleinste Körperteile genauso wie ganze Beine.
Es war ein Tod auf Raten, ein immerwährendes Hinausziehen des Unvermeindlichen und auch die Fahrzeuge verloren immer ein wenig mehr Integrietät , je öfter und je härter sie getroffen wurden. Nicht entfernbare Rostspuren begannen wie Narben über die Fahrzeuge zu laufen und längst waren viele der Servitoren kaum in der Lage die Sensoren und Cogitatoren neu zu justieren und kalibrieren.
Seit Runenpriester Arik nach Jahrtausenden des Kampfes in die Obhut des Impertors wechselte, waren Moratis und Captain Ban die „Rudelführer“ der letzten verbliebenen Space Wolves.
In Autorität und Freundschaft zusammengeschweißt, in dem dunklen Wissen oder zumindest der Ahnung, diese Welt wohl nie wieder verlassen zu können, nahmen die Imperial Fists der 3. Kompanie
Die Farben der Space Wolves in Ihre eigenen Rüstungen und Fahrzeuge auf um den Bund noch mehr zu kräftigen.
Die Wolfsbrüder waren geboren aus Feuer und Stahl und kein Space Wolf wies die Ehre der Brüderlichkeit ab seine Rüstung von nun an in den Farben beider Armeen zu tragen.

Moratis schlug seine Augen auf und glitt nahezu lautlos und behende aus der Kammer,
Lediglich das Surren der Servomotoren zeugte von seinen Bewegungen.
Er ging in die große Halle der Felsfestung und begrüßte die dort wartenden Marines mit den Worten:
Primarch – Progenitor, zu deinem Ruhme und für Ihn auf Terra.

Wie ein Mann stießen alle Kolben auf den Boden und ein tiefes „Ai“ verschmolz mit dem Glockenschlag des Kolbenstoßes.
Die Servitoren begannen wie Ameisen in der Festung herumzuschwirren und ihr Tagwerk zu verrichten als das große Hauptschott sich öffnete.
Welche Art von Welt würde sie wohl heute erwarten ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du im Gegensatz zur Nuss Kritik verträgst, hier ein paar Vorschläge zu der Story (aus Zeitgründen erst einmal nur der erste Teil):
...das Schaben des Felses, das Heben und Senken des Bodens, die Sonne die nicht immer dort aufging wo man es logisch erwartet hätte.
zu technisch: wo er es erwartete/erwartet hätte.
Er sandte ein Gebet an den Imperator, flüsterte im Stillen die Anflehung des göttlichen Schutzes schickte seinen Geist auf Wanderschaft und erinerte sich.
erinnerte
Er erinnerte sich wie all das begann.
...
Ein Risiko fürwahr , aber kalkulierbar für die Elite der Menschheit ein sicheres Ende für alle anderen, die es versuchen sollten.
der Menschheit statt/im Gegensatz zu einem sicheren Ende...
...
Schwachen Erinnerungen gleich loderten rot glimmende Nebel im All.
Gerde
Grade?
eben schob sich am unteren östlichen
unteren? linken? Wir sind im All!
Rand der meterdicken Panzergläser die strahlende Hülle eines Planeten ins Blickfeld.
...
Er spürte es, er wußte es, der Wolfspriester war dort unten.
Er spürte seinen Verstand aber bekam keine Antwort.
...keinen Kontakt?
Die Dritte Kompanie verließ nahezu gesammelt das Schiff.
...
Warnleuchten blitzten auf, Sensorenbäne
..bänke wurden...
wurde schwarz und erwachten wieder flackernd zu Leben als diese Schicht durchdrungen war ...
Falls du keine Kritik verträgst bitte nicht auf die Finger der rechten Hand. Die sind noch am ausheilen.
 
Nabend. Also ich versteh das jetzt so, das die Story ein Turnier wage im "richtigen" 40K Universum darstellen soll. Zum zweiten dein IF/SW Background zum tragen kommen soll. Allerdings für meinen Geschmack zu wenig Action 😉

So etwa:

Ferras schwang seinen Dämonenhammer mit unmenschlicher Geschwindigkeit - so dass flirrende Lichtbögen seinen Weg zeichneten. Mit jedem Schlag ging ein schwarz gerüsteter Todeskompanist zu Boden. Das Blut der Marines sprühte in feinem Nebel auf die stahlfarbende Terminatorrüstung des Iron Warrior Kriegsschmieds. Die Schläge der Bloodangels prasselten mit ungebändigtem Hass auf Ferras ein. Sie waren mit einer solchen Wucht geführt, die sonst kein normaler Space Marine aufbringen konnte - fähig selbst die mehrfach gehärten Schichten der taktischen Cybotrüstung zu druchdringen. Dann drängte sich eine schwarze Gestalt mit einem aschfahlem Schädel anstelle eines Helmes in sein Sichtfeld, das vor Energie knisternde Crozium im hohen Bogen schwingend ....

PS

An die Geräusche außerhalb der Kammer hatte er sich längst gewöhnt, das Schaben des Felses, das Heben und Senken des Bodens, die Sonne die nicht immer dort aufging wo man es logisch erwartet hätte.
Seit wann machen Sonnen Geräusche beim Aufgehen?
 
ok ok.. die sonne macht wenig lärm .... obwohl, wer weiß das schon auf einer Hexenwelt :lol:
Zum Thema Action ..
Es ist ja nur eine Einleitungsgeschichte wie die Fists zu Ihrer grauen Schulter- und Fahrzeugmarkierung gekommen sind.
Keine "die hard" mit meinem Scriptor in der Hauptrolle.
Dazu schlägt er sich nach wie vor zu schlecht.
Eine epische Geschichte wird kommen, wenn er den ersten Kriegsschmied tranchiert hat. 😉
 
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So.. kleine Thread Nekromantie 🙂
Man könnte meinen, ich würde nichts mehr bemalen, das ist jedoch nicht der Fall.
Tatsache ist, ich bemale nicht mehr ganz so schnell und ich habe auch nicht mehr gaaaanz den Elan dazu - vor allem auch zum Fotografieren als Solches.
Jetzt, da ich diese Zeilen schreibe, freue ich mich direkt mal wieder auf euer Feedback und eure Meinungen.
Derzeit stehen auf meinem Bemaltisch 2500 Punkte einer anderen... neuen Armee die ich zum passenden Zeitpunkt vorstellen werde, und in die wieder eine Menge Arbeit läuft.
Die Grundfarben 1 und 2 sind an den Modellen und da ich die 2500 Punkte simultan Farbe für Farbe bemale, wird es noch lange dauern, bis ich sie hier zeigen kann.

Das soll jedoch hier nicht das Thema sein *lach*

Ohne weitere Umschweife daher ein kleiner Umbau der auch an anderer Stelle vorgestellt werden wird:

AEGIS
mein dritter Cybot
wahlweise Waffen wie abgebildet.
Vorzugsweise jedoch im Mortis Maschinenkanonen-Schema wie abgebildet.
Ich hoffe er gefällt euch.
Da ich mit meiner "neuen" Digi-Cam noch keine Makro-Aufnahmen gemacht habe, ist eines der Bilder mit einem kräftigen Scharfzeichnungseffekt belastet ( das wo die Waffen neben dem Cybot liegen ), geht nicht zu hart mit mir ins Gericht.
Ich muß mit dem Fokus noch üben und hatte im Geschäft kein Stativ dabei und nicht die passende Beleuchtung 😉

Aegis heißt übrigens "Schild" oder "Obhut".
Ich denke, das passt ganz gut auch zu einem Cybot.

Ansonsten gilt bei dem Guten
Er ist eine Evolution meines Malstils, keine Revolution.
Letztlich muß ich darauf achten, daß ein Modell auch nach 1 1/2 Jahren noch zum Rest der Armee passt.
Umso mehr als noch ein Redeemer und viele viele Marines im Keller auf Farbe warten. Von den 2 Landungskapseln mal ganz abgesehen 😉

cybot.jpg


cybot_sg.jpg


cybot_sg2.jpg


und noch ein Detail-Bild:
cybot_detail.jpg


Damit die gesteigerte Breite nicht allzu sehr ins Gewicht fällt, habe ich den Cybot am Rumpf und den "Füßen" mit Greenstuff etwas erhöht, um die Proportionen wieder einheitlicher zu halten.
Nur wenn einer meiner anderen Cybots daneben steht, fällt dieser Kniff auf.

Herzliche Grüße
Wolkenmann
 
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Ich finde den Cybot sehr gut.

Die Witterungseffekte sehen super und realistisch aus, auch wenn ich persönlich eher lieber "saubere" Modelle mag. Aber das ist eben persönlicher Geschmack.

Das Gelb ist wohl auf dem ersten Bild am Besten getroffen, wirkt jedoch irgendwie stellenweise ein wenig "flach" (Sarkophag).
Da ich selbst viel gelb male, weiß ich aber, dass gerade bei der Farbe der Tiefeneffekt sehr schwer auf Bildern einzufangen ist.

Würde 9 von 10 vergeben. 😀
 
Finde es immer wieder schön wenn was von den "alten Bekannten" des Forums zu sehen bekommt 🙂.
Bemalung gefällt mir ausgesprochen gut und man merkt ganz eindeutig eine große Steigerung wenn man das Modell mit deinen ersten Fists vergleicht. Kampfschäden wirken super und passen bei einem relativ "eintönigem" hellem Schema, wie bei den Imperial Fists (oder auch bei nem Deathwing 😀), besonders gut.
Der einzige Punkt der mir nicht so gut gefällt ist der Umbau. Wie Torak schon angemerkt hat wirken die Maschinenkanonen einfach zu "drangepappt". Allerdings fällt das nur bei genauerem Betrachten auf. Der GEsamteindruck ist super, auch die gesteigerte Breite stört mMn nicht.
Also immer weiter so, freue mich immer wieder was von dir zu sehen!
 
@KalTorak
Das ist leider das Problem.
Die Waffen direkt am Körper haben zu wenig "Masse" das heißt für sich alleine hätten sie nicht am Cybot gewirkt.
Da ich aber die Waffen als solche auch wegen der Munitionszuführung sichtbar haben wollte, habe ich mich entschieden sie so wie sie nun sind seitlich anzubringen.
 
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