Meine lieben noblen Brüder!
Ich möchte mit euch eine herzensangelegenheit besprechen, welche euch sicher auch schon begegnet ist.
Die Sache mit den Rittern und Ihrem Einsatz in Warhammer 40k spielen.
Zu mir:
Bastle gerade an meinem zweiten Ritter und der dritte liegt auch schon parat. Den fertigen setze ich in fast allen Spieln mit meinen Imperial Fists ein. Von ca 15 Spielen, waren gute siege aber auch heftige Niderlagen für den Knight dabei. Meistens trumpft er, wenn der Gegner sich nicht auskennt und ihn falsch angeht.
Warum spiele ich Ritter?
Seit ich den ersten gebaut und bemalt habe, bin ich begeistert. Steckt viel Arbeit drin und gefällt mir vom Fluff und der Optik her überaus gut. Ich bin also Ritterfan. Deshalb arbeite ich auch an mehreren Knights, allein für die Vitrine und natürlich, weil sie mir spaß im Spiel bereiten. Finde sie auch nicht einseitig!
Meine Freude wird jedoch in letzter Zeit stark ausgebremst. Die Spieler meiner Gruppe äußern sich immer negativer über die guten Ritter. "Man müsse ja komplett siene Liste nur gegen den Ritter bauen" oder "superheavies in 1500p Listen zu quetschen wäre fragwürdig" oder "Meine Armee hat garnichts gegen den"
Ich spiele mittlerweile fast 17 Jahre Warhammer, war immer ein Freund von Großen Panzern/ Titanen und Big Guns. Habe aber nie Powergaming betrieben sondern immer nur die Einheiten gespielt, die mir optisch und vom Fluff her gefiehlen.
Fakt ist doch: Es ist in der siebten edi einfach ein Teil von 40k! Die Knights sind halt ne Armee und für mich auch lösbar wie jede andere.
Ich finde es einfach schade, man investiert viel Geld und Mühe um grandiose Knights aufzubauen und bekommt immer nur negatives um die Ohren gehauen.
Was meint ihr dazu? Sind viele Spieler zu konservativ oder sind die Superheavies einfach zu heftig?
Ich möchte mit euch eine herzensangelegenheit besprechen, welche euch sicher auch schon begegnet ist.
Die Sache mit den Rittern und Ihrem Einsatz in Warhammer 40k spielen.
Zu mir:
Bastle gerade an meinem zweiten Ritter und der dritte liegt auch schon parat. Den fertigen setze ich in fast allen Spieln mit meinen Imperial Fists ein. Von ca 15 Spielen, waren gute siege aber auch heftige Niderlagen für den Knight dabei. Meistens trumpft er, wenn der Gegner sich nicht auskennt und ihn falsch angeht.
Warum spiele ich Ritter?
Seit ich den ersten gebaut und bemalt habe, bin ich begeistert. Steckt viel Arbeit drin und gefällt mir vom Fluff und der Optik her überaus gut. Ich bin also Ritterfan. Deshalb arbeite ich auch an mehreren Knights, allein für die Vitrine und natürlich, weil sie mir spaß im Spiel bereiten. Finde sie auch nicht einseitig!
Meine Freude wird jedoch in letzter Zeit stark ausgebremst. Die Spieler meiner Gruppe äußern sich immer negativer über die guten Ritter. "Man müsse ja komplett siene Liste nur gegen den Ritter bauen" oder "superheavies in 1500p Listen zu quetschen wäre fragwürdig" oder "Meine Armee hat garnichts gegen den"
Ich spiele mittlerweile fast 17 Jahre Warhammer, war immer ein Freund von Großen Panzern/ Titanen und Big Guns. Habe aber nie Powergaming betrieben sondern immer nur die Einheiten gespielt, die mir optisch und vom Fluff her gefiehlen.
Fakt ist doch: Es ist in der siebten edi einfach ein Teil von 40k! Die Knights sind halt ne Armee und für mich auch lösbar wie jede andere.
Ich finde es einfach schade, man investiert viel Geld und Mühe um grandiose Knights aufzubauen und bekommt immer nur negatives um die Ohren gehauen.
Was meint ihr dazu? Sind viele Spieler zu konservativ oder sind die Superheavies einfach zu heftig?