In welche Richtung soll es jetzt gehen? Eine Idee, das heraus zu finden ...

bastler

Eingeweihter
30 August 2007
1.675
5
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45
Achtung: Spott! Das Unterforum ist gerade mit Regeldiskussionen beschäftigt und argumentiert für und gegen neue Grundregeln.

Ich glaube nicht, dass man sich einigen wird. Und noch weniger glaube ich, dass man aus dem Dschungel an Themen und Beiträgen eine Richtung ableiten kann. Daher schlage ich vor, dass die potenziellen Projektgründer jeweils eine Art Exposé vorstellen. Die Richtung also nicht entwickeln sondern vorgeben. Welche Richtung dann von den meisten eingeschlagen werden will, kann man zB mit einer Umfrage ermitteln. Und dann kann es ja auch passieren, dass mehrere Projekte entstehen, weil sich jeweils genügend Projektmitglieder finden.

Ich mache mal den Anfang mit einem Entwurf (Anhang). Welche Themen müssten noch angesprochen werden? Und vielleicht ist ja auch schon etwas für ein ernst gemeintes Exposé drin.
 

Naysmith

Tabletop-Fanatiker
6 November 2009
11.012
14
10.222
157.066
@ Bastler

Danke für den Beitrag. Tatsache ist, das wir soweit noch nicht sind. Wir sind gerade in einer freien völlig chaotischen Phase des Ideenfindens. Ich hatte auch schon am Anfang gedacht zumindest den Versuch zu unternehme eine Struktur vorzugeben.

Aber:

Wenn in der Startphase schon Begrenzungen vorgegeben werden vermutlich ein paar sehr geile Ideen gar nicht au den Tisch kommen und das fände ich sehr schade.
Am Ende entscheiden auch nicht wir was kommen soll sonder die sich hoffentlich in Massen beteiligende Spielerbasis :). Ich dachte mir, wie Du, die einzelnen favorierten systemlösungen durch Umfragen zu ermitteln.

Danke für die .pdf das erleichtert die Sache ;).

cya
 

Belphoebe

Grundboxvertreter
12 Februar 2014
1.424
40
14.546
Ohne eurem Enthusiasmus untergraben zu wollen, aber ich lese in den Threads zu open 40k eigentlich nur Grabgesang.
Brauchbares ist fast nicht dabei oder stammt aus anderen (untergegangenen) Regelwerken (persönlich) favorisierter Tabletops (teilweise von Skirmishern, die nicht geeignet sind, Armeen von 50+ Modellen zu koordinieren).

So wird jetzt nach einer (marktforschenden) Umfrage geschrien. Die hätte ganz an den Anfang gehört, vor Brainstorming und Listenschnitzen, um herauszufinden was wird gesucht und was ist zu tun. Bevor sich ins Detail diskutiert wird über Phasen, Waffenwerte und Bewegungsabfolgen wäre ein Brainstorming über "was stört uns an WH40k" sinnvoller gewesen. Diese Ergebnisse hätten dann zur Umfrage gestellt, um die Gemeinde mitzunehmen und eine grobe Richtung vorzugeben (Da geht's hin, alle mal kräftig schieben!!).
Aber ich muss gestehen, es ist interessant zu beobachten wie sich hier einige behaupten; Headhunter der politischen Parteien hätten hier ihre wahre Freude, haben doch viele Beiträge das Label: Viel geredet, nichts gesagt und als "Handeln" verkauft!

Vielleicht ist euch (ihr Regelpadawans) nicht bewusst, aber ihr wollt was nerdiges für Nerds machen, für extrem kritische Nerds, schadenfreudig sollen die angeblich auch sein, zumindest einige!
Also bitte, strengt euch etwas an! Ich hab Sommer im Topf... Mist, ich hätte Pfingsten nehmen sollen!
 

Naysmith

Tabletop-Fanatiker
6 November 2009
11.012
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Ohne eurem Enthusiasmus untergraben zu wollen, aber ich lese in den Threads zu open 40k eigentlich nur Grabgesang.
Brauchbares ist fast nicht dabei oder stammt aus anderen (untergegangenen) Regelwerken (persönlich) favorisierter Tabletops (teilweise von Skirmishern, die nicht geeignet sind, Armeen von 50+ Modellen zu koordinieren).

So wird jetzt nach einer (marktforschenden) Umfrage geschrien. Die hätte ganz an den Anfang gehört, vor Brainstorming und Listenschnitzen, um herauszufinden was wird gesucht und was ist zu tun. Bevor sich ins Detail diskutiert wird über Phasen, Waffenwerte und Bewegungsabfolgen wäre ein Brainstorming über "was stört uns an WH40k" sinnvoller gewesen. Diese Ergebnisse hätten dann zur Umfrage gestellt, um die Gemeinde mitzunehmen und eine grobe Richtung vorzugeben (Da geht's hin, alle mal kräftig schieben!!).
Aber ich muss gestehen, es ist interessant zu beobachten wie sich hier einige behaupten; Headhunter der politischen Parteien hätten hier ihre wahre Freude, haben doch viele Beiträge das Label: Viel geredet, nichts gesagt und als "Handeln" verkauft!

Vielleicht ist euch (ihr Regelpadawans) nicht bewusst, aber ihr wollt was nerdiges für Nerds machen, für extrem kritische Nerds, schadenfreudig sollen die angeblich auch sein, zumindest einige!
Also bitte, strengt euch etwas an! Ich hab Sommer im Topf... Mist, ich hätte Pfingsten nehmen sollen!

Nicht moppern sondern mitmachen ist die Devise! Alles besser Wissen ist einfach. Es besser machen nicht. Also ab an die Orga mein Freund ;).

cya
 

Belphoebe

Grundboxvertreter
12 Februar 2014
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Erhmm, NEIN!

Ohne jetzt auf persönliche Antipathien einzugehen, bin ich (ist unsere Spielgruppe) kaum geeignet großartig Input zu liefern. Ca. ein Dutzend Leut, nach aussen isoliert (spielerisch), Chaos, Imps und Eldar die einzigen Völker (inkl. Subfraktionen, jedoch i. A. Marines), Spiele selten unter 3000 P, mögen Megaschlachten, schätzen den PRG-artigen Charakter an 40k, passen die Regelgeschwüre per Mission oder auch Hausregel an (Beim Lesen der GRB ist uns irgendwann mal aufgefallen, dass die Regelschreiber von WH40k eine solche Vorgehensweise gutheissen; ich bin erst seit der 3ten dabei, aber da gabs den Passus schon...).

Die Probleme der Anderen sind selten die meinen, aber als Beispiel: Veränderung der Zugabfolge zu Igo/Ugo unter Betrachtung der Sonderregel "Battlefocus" der Eldar hat welche Auswirkungen für a) den Eldarspieler, b) den Gegner?

"Wir versuchen den Moloch an Einheiten (Gretchin vs. Reavertitan), Waffen (Knüppel vs. Planetare Bombenabwurfe) etc. neu zu regulieren oder auch nur einigermassen in Balance zu bringen, mit Missionsdesign und Schlachtfeldinventar..."
Ich würde mit dem Kopf gegen eine Mauer schlagen, so fest und so lange bis dieser Gedanke wieder verschwindet!
 

Arkon4000

Miniaturenrücker
Club-Moderator
22 März 2010
945
78
10.341
Erhmm, NEIN!

Ohne jetzt auf persönliche Antipathien einzugehen, bin ich (ist unsere Spielgruppe) kaum geeignet großartig Input zu liefern. Ca. ein Dutzend Leut, nach aussen isoliert (spielerisch), Chaos, Imps und Eldar die einzigen Völker (inkl. Subfraktionen, jedoch i. A. Marines), Spiele selten unter 3000 P, mögen Megaschlachten, schätzen den PRG-artigen Charakter an 40k, passen die Regelgeschwüre per Mission oder auch Hausregel an (Beim Lesen der GRB ist uns irgendwann mal aufgefallen, dass die Regelschreiber von WH40k eine solche Vorgehensweise gutheissen; ich bin erst seit der 3ten dabei, aber da gabs den Passus schon...).

Die Probleme der Anderen sind selten die meinen, aber als Beispiel: Veränderung der Zugabfolge zu Igo/Ugo unter Betrachtung der Sonderregel "Battlefocus" der Eldar hat welche Auswirkungen für a) den Eldarspieler, b) den Gegner?

"Wir versuchen den Moloch an Einheiten (Gretchin vs. Reavertitan), Waffen (Knüppel vs. Planetare Bombenabwurfe) etc. neu zu regulieren oder auch nur einigermassen in Balance zu bringen, mit Missionsdesign und Schlachtfeldinventar..."
Ich würde mit dem Kopf gegen eine Mauer schlagen, so fest und so lange bis dieser Gedanke wieder verschwindet!

Anstatt rumzustänkern, wäre eine sinnvolle Beteiligung am Projekt viel zielführender. Und gerade in eurem festabgestecken Rahmen könntet ihr doch erheblich besser testen. Auch gerade weil ihr größere Spiele spielt, da müssen sich doch Ideen und Verbesserungsvorschläge ergeben. Bei 3000 Punkten abhängig von der Armee hat ein Spieler halbe Stunde bis Stunde mehr oder minder Pause bis er wieder dran ist. Da müsste sich doch der Wunsch herauskristallisieren, dass Spiel für beide Partei spannender zu gestalten.
 

Belphoebe

Grundboxvertreter
12 Februar 2014
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Anstatt rumzustänkern, wäre eine sinnvolle Beteiligung am Projekt viel zielführender. Und gerade in eurem festabgestecken Rahmen könntet ihr doch erheblich besser testen. Auch gerade weil ihr größere Spiele spielt, da müssen sich doch Ideen und Verbesserungsvorschläge ergeben. Bei 3000 Punkten abhängig von der Armee hat ein Spieler halbe Stunde bis Stunde mehr oder minder Pause bis er wieder dran ist. Da müsste sich doch der Wunsch herauskristallisieren, dass Spiel für beide Partei spannender zu gestalten.

Kritik ist etwas womit ihr anfangen müsst zu leben, zickig zu reagieren hilft da wenig! Is scheisse wenn man sich das eigene Mantra von Anderen anhören muss. aber da muss man drüber stehen!

Ich kenn Igo/Ugo, ist für Mehrspieler-Szenarios sehr spassig, besonderes wenn man die übergeordnete Zugabfolge auflöst. Die Regeln von WH40k lassen sich fast ohne Anpassung in das Schema integrieren, nur löst es keine Balanceprobleme sondern schafft neue Baustellen in diesem Bereich, von Einheitentypen bis zum Schnellfeuer, auch das Erstzugproblem wird dadurch nicht gelöst.
Die Tatsache, dass ich mir diesen Klotz nicht ans Bein binde, heisst nicht dass ich mir eure Ideen und Vorschläge nicht aufmerksam durchlese und hier finde ich tatsächlich einiges Interessantes. Doch genau das ist das Problem: reiten wollen, einen Sattel haben, aber keine Ahnung wo ein Pferd aufzutreiben ist... so siehts aus!

Wie schon mehrfach vorgeschlagen: Versucht heraus zu finden, was die Probleme im WH40k sind und welche davon ihr selbst nicht seht und geht dann ans Werk, die Probleme anderer mit dem Spiel zu lösen.
Ihr macht es doch nicht für Ruhm und Ehre, sondern fürs (Tabletop-)Volk!
 
Zuletzt bearbeitet:

Eugel

Hüter des Zinns
20 Mai 2001
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Die Tatsache, dass ich mir diesen Klotz nicht ans Bein binde, heisst nicht dass ich mir eure Ideen und Vorschläge nicht aufmerksam durchlese und hier finde ich tatsächlich einiges Interessantes. Doch genau das ist das Problem: reiten wollen, einen Sattel haben, aber keine Ahnung wo ein Pferd aufzutreiben ist... so siehts aus!

Nun ja, Sinn der ganzen Geschichte ist es doch, gemeinsam ein vernünftiges Pferd zu finden, auf dem dann alle reiten können. So wurde es doch auch von Anfang an kommuniziert.
Und wenn Du und Deine Spielergruppe Hausregeln und Missionen gebastelt haben, ist das doch genau die Art Input die jetzt hier erwünscht ist. Ich verstehe da jetzt die "feindselige" Haltung nicht ganz.
 

Arkon4000

Miniaturenrücker
Club-Moderator
22 März 2010
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@Belphobe

Begründete Kritik ist das eine aber rumzuflamen nur um das Projekt schlecht zu reden, weil es einem ggf. nicht in den Kram passt ist einfach scheiße. Man kann aus deinem Kommentar nämlich eigentlich nur rauslesen "Lasst es einfach bleiben! 40k ist super wie es ist!"

Du und deine Spielergruppe machen doch auch Hausregeln um Ungleichgewicht oder mangelnde Balance auszugleichen und wir machen auch nix anderes nur sind wir evtl. radikaler von unseren Ansätzen her weil wir die Probleme im System halt tieferbegraben sehen.
 

Kodos der Henker

Tabletop-Fanatiker
8 November 2009
6.497
6
40.856
Kritik ist etwas womit ihr anfangen müsst zu leben
Naja, herkommen, sagen das es nichts bringt was die anderen machen und das sie gleich aufhören sollen ist jetzt nicht wirklich sinnvolle Kritik

wäre ein Brainstorming über "was stört uns an WH40k" sinnvoller gewesen
Das Problem ist eben, jeden stört was anderes.

Auf dakkadakka redet man darüber das Hüllenpunkte bei Fahrzeugen das beste ist was man in der letzten Edi bekommen hat.
Auf bolterandchainsword ist man geschlossen dafür das man Hüllenpunkte am besten Ersatzlos wieder streicht.

Selbst hier ist man sich nicht einig was nun geändert werden muss und was nicht.
Darum gibt es auch das Brainstorming, um genau das heraus zu finden.

Bei einer großen Umfrage ist das Ergebnis nicht unbedingt aussagekräftig, weil viele Antworten mit der Begründung "weil ich es nicht mag" gegeben werden.
Ultramarines müssen gestrichen werden weil ich blau nicht mag ist kein Hinweis darauf das Space Marines überarbeitet werden müssen.

Bevor man eine Marktumfrage machen kann muss sich a) ein Team finden das an einem Strang zieht und das sich einig ist.
Danach muss man sich auf ein Konzept einigen, was wird behalten und was kann man streichen wo kann man sinnvoll Ansetzen.

Wenn man einmal ein stehendes Konzept hat mit den Lösungsansätzen, dann kann man nach außen gehen und das Kommunizieren.
 

Galatea

Tabletop-Fanatiker
4 September 2005
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32.346
Nun ja, Sinn der ganzen Geschichte ist es doch, gemeinsam ein vernünftiges Pferd zu finden, auf dem dann alle reiten können. So wurde es doch auch von Anfang an kommuniziert.
Und wenn Du und Deine Spielergruppe Hausregeln und Missionen gebastelt haben, ist das doch genau die Art Input die jetzt hier erwünscht ist. Ich verstehe da jetzt die "feindselige" Haltung nicht ganz.
Sinn der Sache ist ein Pferd zu finden, auf dem die reiten können, denen das aktuelle Pferd nicht gefällt. Denen muss es gefallen. Alle die 40k in seiner aktuellen Inkarnation spielbar finden interessiert das ganze sowieso nicht.
 

Naysmith

Tabletop-Fanatiker
6 November 2009
11.012
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Sinn der Sache ist ein Pferd zu finden, auf dem die reiten können, denen das aktuelle Pferd nicht gefällt. Denen muss es gefallen. Alle die 40k in seiner aktuellen Inkarnation spielbar finden interessiert das ganze sowieso nicht.


Mmmmmh Ich finde es Spielbar und habe sogar Spaß dabei. Verdammt was mache ich hier ;).

cya
 

coolguy

Regelkenner
11 Februar 2012
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Edinburgh
Kritik ist etwas womit ihr anfangen müsst zu leben, zickig zu reagieren hilft da wenig! Is scheisse wenn man sich das eigene Mantra von Anderen anhören muss. aber da muss man drüber stehen!

Kritik gibt es nicht! Wir sind die Allergeilsten, mit den besten Ideen für die obermegaaffengeilsten Alternativregeln. Wo soll da Kritik auch nur im entferntesten möglich sein?

Es sei denn natürlich du bist ein Ketzer. Exterminatus!!!!!!!!!
-GW Mode off-

Kritik impliziert etwas das man kritisieren kann (noch gibt es gar nichts) und vor allem eine Argumentation abseits von "Scheiße", "taugt nix" "kein 40K"

Wenn du und deine Spielergruppe keine Probleme habt oder diese selbst löst freu dich - wir haben andere Probleme. Wenn du nicht zur Lösung beitragen willst dann lass es und lass andere die Probleme lösen die sie wollen und wie sie wollen.
Warum du dann nach wie vor rummotzt ist mit Logik nicht nachvollziehbar!

Vielleicht weil du hier nicht der King bist und bei solchen Antworten dann Gegenwind kriegst? Wäre ja nicht der erste Thread in dem du derartig eskalierst.
Eisenlunge


@Naysmith: Es noch besser machen?
 

NightGoblinFanatic

Tabletop-Fanatiker
7 Dezember 2008
4.449
133
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Bei einer großen Umfrage ist das Ergebnis nicht unbedingt aussagekräftig, weil viele Antworten mit der Begründung "weil ich es nicht mag" gegeben werden.
Ja, was denn nun? Wenn sowieso schon ersichtlich ist, dass man nicht auf einen Nenner kommt (deine Beispiele aus den anderen Foren, bezüglich Rumpfpunkten, zeigen es, das ist eine realistische Beobachtung) und Umfragen eh nichts bringen, weil man den persönlichen Geschmack der Zielgruppe ("weil ich es nicht mag") nicht als Argument gelten lassen will, dann bleibt nur eine Option: stimmt innerhalb des Teams demokratisch ab, das ist ein aussagekräftiges Umfrageergebnis, unter Berücksichtigung der wirklich engagierten Leute. Und setzt euch dann daran diese Ergebnisse in konkrete Regeln umzusetzen. Dieses sich ständig im Kreis drehende Brainstorming wird auch in einer Woche noch kein brauchbares Ergebnis gebracht haben. Macht klare Listen, welche Regelmechaniken existieren (um diese Listen zu erstellen und die Regeln zu erklären, dafür ist Brainstorming gut) und stimmt dann intern darüber ab, welche Mechaniken bei eurem Open40k genutzt werden sollen. Ich selbst sehe allerdings kein allzu großes Problem in öffentlichen Umfragen.
 

Kodos der Henker

Tabletop-Fanatiker
8 November 2009
6.497
6
40.856
Ja, was denn nun?
Keine Abstimmung zu "was passt euch nicht"
Sondern eine mit "DS wird durch RWM ersetzt, ja oder nein"

Und öffentliche Umfragen nur wenn auch die Gruppen der befragten passen und die Fragen klare ja/nein Fragen sind (also 2 Optionen pro Frage)
Also nicht hier die GWFW nehmen und sagen die will, sondern Warseer, dakkadakka, TTW, GWFW nehmen und auswerten
Dann sollten es Gruppen sein die nicht nur 40k kennen und keine Ahnung haben was am System nicht funktioniert weil sie nie was anderes kennen gelernt haben
 

NightGoblinFanatic

Tabletop-Fanatiker
7 Dezember 2008
4.449
133
45.166
Das klingt nicht ganz falsch. Wobei man es vielleicht nicht zu weit streuen sollte, das tut dem Projekt auch nicht gut. Belphoebe trifft da schon einen Nerv. Ich weiß nicht wer von euch auch im Rollenspielbereich unterwegs ist, da gibt es einige Homebrew Systeme und viele Projekte, wo Laien etwas selbst entwerfen wollen. Über 90% davon verlaufen aber am Ende im Sande. Das ganze Projekt muss gut strukturiert sein und sinnvoll angegangen werden. Die bisherigen Brainstorming Threads sind einfach zu chaotisch, wie gesagt, lieber erst mal eine reine Liste der möglichen Mechaniken machen, bevor man in den Brainstorming Threads schon die Flamewars um einzelne Mechaniken startet (an denen ich mich auch schon beteiligt habe ;)). Man sollte öffentliche Umfragen, meiner Meinung nach, so gestalten, dass durchaus mehr als 2 Optionen gegeben sind. Wenn 3 Mechaniken für einen Zweck zur Verfügung stehen, dann sollte man ausloten welcher davon bei der Zielgruppe am besten ankommt und dabei auch nicht den persönlichen Geschmack der Zielgruppe ignorieren. Was macht es denn für einen Sinn 2 Optionen zur Verfügung zu stellen, obwohl Option 3 den meisten Leuten am besten gefällt? Allgemein sollte man an die Community appelieren, dass auch nur die Leute mit abstimmen, die Interesse am Projekt haben, nicht die, die es sowieso niemals ausprobieren werden.
 

Naysmith

Tabletop-Fanatiker
6 November 2009
11.012
14
10.222
157.066
Ich würde wie schon zuvor auch gesagt den Spielern folgende wahl geben.

1. 40k wie es ist
2. Variante 1 gut erklärt
3. Variante 2 gut erklärt

fertig.

Es werden vermutlich eh nur die abtstimmen die auch Interesse haben. Meine großer Umfragethread den der ein odere andere gesehn haben mag hat ja auch bisher unter 600 Stimmen gebracht. Das zeigt doch deutlich das ein großer Teil der Leute die hier unterwegs ist schlicht und ergreifend kein Problem mit GW und was sie tun hat.

Ach und zu den Brainstormings

Ja völlig chaotisch. Aber wenn wir dann in die Struktur gehen. Wie ich auch schon vorgeschlagen habe, haben wir a) etwas auf das wir zurückgreifen können und b) die dDiskussion schon zum Teil erledigt und die meisten wissen schon worum es geht.

Schwierig wird in meinen Augen die Organisation an dem Punkt das alle auch eine Organisation wollen die dann auch befolgt wird.

cya
 
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