In welche Richtung soll es jetzt gehen? Eine Idee, das heraus zu finden ...

Was ist typisch 40k das man so in keinem anderen System hat.

-die 3 Phase
-Treffer, Verwundung, Rüstungs-Würfe wobei den Rüster immer durch den Gegner durchgeführt wird (ist ja nicht überall so)
-typische Profilwerte, Fahrzeuge haben Panzerung, Infanterie KG/BF/S/W/I/MW/RW
-der AOP mit Standard/HQ/Elite/Sturm/Unterstützung
-Tabellen für Trefferwürfe & Verwundungswürfe

"das ist kein 40k mehr" ist so eine Sache.
Könnte ich auch über die 6. Edi sagen wenn ich nur die 2. Edi als das echte 40k betrachte
 
Kodos, ich würde das jeweils aktuelle Regelbuch als "40k" betrachten und dann zusehen dass wir möglichst arbeitssparend immer auf den aktuellsten Büchern arbeiten und nur die minimal-Änderungen anbieten, die nötig sind um das Spiel spielbar zu machen.

Was du da formulierst ist etwas, das seit einigen Edis gleich geblieben ist aber das was 40k ist, steht im aktuellsten Regelbuch.

Dazu kann man die größeren Turniere (100+ Teilnehmer) beobachten und sehen was schief läuft - Wenn 50% der Listen dieselbe Einheit mitnehmen oder die top 5 Siegerlisten alle denselben Alliierten dann zeigt uns das schon sehr genau wo man ansetzen muss und wo man nicht nachdenken braucht.
 
Ich würde die Gemeinsamkeiten, die sich durch alle Editionen ziehen, als typisch 40k bezeichnen. Das beinhaltet also die klassischen Einheitenprofile (gegebenenfalls inklusive eines Bewegungswertes) und viele andere Punkte, die euch allen bekannt sein dürften. So unterschiedlich sich auch die 2Edi und die 5Edi spielen, das sind die Dinge, die einen sofort erkennen lassen, dass es sich um 40k handelt, selbst wenn die Spieler ihre Modelle mit irgendwelchen anderen Figuren/Krimskrams proxen würden.
 
Kodos, ich würde das jeweils aktuelle Regelbuch als "40k" betrachten und dann zusehen dass wir möglichst arbeitssparend immer auf den aktuellsten Büchern arbeiten und nur die minimal-Änderungen anbieten, die nötig sind um das Spiel spielbar zu machen.

Was du da formulierst ist etwas, das seit einigen Edis gleich geblieben ist aber das was 40k ist, steht im aktuellsten Regelbuch.

Dazu kann man die größeren Turniere (100+ Teilnehmer) beobachten und sehen was schief läuft - Wenn 50% der Listen dieselbe Einheit mitnehmen oder die top 5 Siegerlisten alle denselben Alliierten dann zeigt uns das schon sehr genau wo man ansetzen muss und wo man nicht nachdenken braucht .

Genau das nennt sich "Turnierbeschränkung".

Versuch einer landesweiten Beschränkung für DE inklusive Regelverbesserungen findest du in einem anderen Teil des Forums.

Wenn es drauf abzielt das wir hier das GRC-2 aufmachen und nur die jeweilige aktuelle Edition verbessern anstelle eine echte Alternative zur kommenden 7. Edi zu bieten, dann bin ich raus.

Ich bin nicht hier um jedem Mist den mir GW vorsetzt zu schlucken und mit einfachen Beschränkungen für Turniere die Edition zu überbrücken in der Hoffnung das die nächste besser wird.
 
Lieber Kodos

vielen Dank für diesen Post, ich kann mich nur anschließen und finde dem ist nichts hinzuzufügen.

Einige Leute (du und Calidus als Beispiel) haben interessante Ideen vorgetragen und ich finde es teilweise eine Frechheit mit welchem Umgangston diese Leute hier angegangen werden. Analog zu einem modernen Spruch: Wer keine Ahnung hat, keine Probleme mit 40K hat und nur stänkern will, einfach mal backen halten.

Sic tacuisses....

Nachdem weder meine "zarten" Hinweise noch öffentliches Embarrasment zielführend war schließe ich mich mit Naysmith schnell kurz und melde mich dann bei einigen Leuten mit Ideen wie wir weiter verfahren könnten. Momentan sehe ich für keine Form dieses Projektes eine reelle Chance und es darf nicht sein, dass dieser Ansatz von einigen wenigen hier derartig manipuliert und in den Dreck gezogen wird.