Ist Aufgeben im Spiel ok?

Ist aufgeben ok?

  • Ja

    Stimmen: 77 27,0%
  • Nein

    Stimmen: 58 20,4%
  • Kommt auf die Situation an aber eher nein, nur in Außnahmen

    Stimmen: 150 52,6%

  • Umfrageteilnehmer
    285
Die Frage ist doch, warum spielt man, und das man verlieren kann, sollte einem vorher natürlich klar sein. Auch das man haushoch verliert... muß man mit rechnen. Egal, wie schmerzhaft das auch ist, da muß man dann eben durch!
Und wie einige hier schon schrieben, kann sich das Würfelglück-/ oder auch Pech ändern.
Aber so wirst du nie erfahren, ob deine letzten 6 FK wahre Helden hätten sein können...

Also ich stimme klar für nein, einfach, weil Aufgeben keine Option ist.🙂

LG
Bram1970

Edit:
Ach so, die letzte der Frageoptionen (wenn sie sich darauf bezieht, dass man dringend weg muß etc...) ist für mich dann irrelevant. Hier gehts doch mehr ums aufgeben aus spieltechnischen Gründen.
Sollte schon sonnenklar sein, dass ich mich verziehe, wenn ich angerufen werde weil irgendwas irgendwo passiert ist wo meine Hilfe gebraucht wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme mal für Nein. Letztens bei nem Turnier mit Freunden. Es war schon spät, ich hatte jedes Spiel mal wieder, durch überdurchschnittlich hohes Würfelpech verloren und es frustete mich einfach nur noch, dass ich nichts getroffen, geschweige denn verwundet habe. Und wenn du denn noch einen hast, der wirklich 90% ALLER Rettungs-, Rüstungs-, Moarlwertwürfe besteht und einen, der ne dreckige, Imperiale Ballerburg mit Panzer und Großtheologist spielt und du als Ork nicht an kommst, haste irgendwann mal die Schnauze voll... Eigtentlich.^^
Ich habe trotz alle dem nicht aufgegeben, was meinen Gargboss motivierte, der ne ganze Einheit Imperialer Ritter mit Sigmarpriester kalt machte(Yeah! Bashaz Breitaxt ftw^^ in 4 Zügen 3 mal ne 6 gewürfelt.)
Zwar hab ich wieder verloren, nur waren diese 4 Züge glorreicher nahkampf einfach nur GÖTTLICH!!

Ich kann die Axt nur empfehlen.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, dann will ich auch mal was dazu sagen:

Wieso klaut man dem Gegner den Sieg, wenn man aufgibt? Ich finde es viel sympathischer, wenn jemand respektvoll sagt: Alles klar, jetzt geht gar nichts mehr, du hast gewonnen, saubere Leistung, als wenn jemand aufgrund der Hoffnungslosigkeit der Situation nur noch lust- und antriebslos seine Modelle rumschiebt, und dir dann quasi keine Herausforderung und somit auch keinen Spaß mehr bereitet.

Also prinzipiell habe ich nichts gegen eine Aufgabe, aber das hängt ein Stück weit davon ab wie oft man spielt, und wieviel Aufwand das Spiel kostet. Wenn man 2 Monate auf das Spiel hingearbeitet hat, und dann nach Runde 1 entnervt aufgibt, dann ist das schon anstrengend, aber man muss sich halt auch in die Position des Verlierenden hineinversetzen. Es ist bestimmt nicht toll zu wissen, dass man verloren hat, und dann unter der Prämisse das Spiel noch einigermaßen über die Bühne bringen zu müssen.

Also aus meiner Sicht ist eine Aufgabe auf gar keinen Fall ein geklauter Sieg. Ein verwürfeltes Spiel ja, aber es ist doch nur gut für dich, wenn der Gegner sieht, ok er ist hier heute nicht der bessere, und dann quasi mit der Aufgabe den Hut vor dir zieht. (Das kann btw auch schon sein, bevor der Schaden gemacht worden ist)

Allerdings ist eine Aufgabe immer ein geklautes Spiel. Wenn man wenig Möglichkeiten hat, zu spielen, dann ist das echt übel, wenn man das seltene Spiel was man hat, nach zwei Runden schon beendet hat. Aber da lässt sich Abhilfe schaffen: Sofortige Revanche! 😉

Es gibt allerdings etwas, was ich nicht ausstehen kann, und das ist, wenn man als (aus seiner Sicht) sicherer Sieger dem Gegner die Aufgabe schmackhaft macht (Ich muss bald weg, können wir nicht aufhören, ich hab eh schon gewonnen...). Das ist für mich respektlos, und gehört nicht dazu.

Aber am Wichtigsten ist es mir nicht, lange zu spielen, sondern intensiv und gerne mit harten Bandagen, aber immer respektvoll, fair und vor allem gut gelaunt. Und dann muss das Spiel keine 7 Runden lang gehen, wenn man auf beiden Seiten der Ansicht ist, dass das Spiel bei weiterer Dauer einseitig wird.

Und auf Turnieren halte ich eine Aufgabe für völlig legitim.

1. Sie wird immer als komplette Niederlage gewertet, also nie verfrüht und unberechtigt vorkommen.

2. Verlängert sie die Pause zwischen den Spielen und schafft dadurch Entspannung

3. Ist es nur ein Spiel von mehreren und daher auch nicht soviel verloren, zumal der Spaß eh zu kurz kommen würde.

Um mal ein Beispiel zu machen: Bei VASSAL (OK andere Situation, da kein Aufwand dafür vorhanden), habe ich mal mit einem Kumpel gespielt, und er hat (im beiderseitigen Einvernehmen) nach seiner Runde 1 aufgegeben, ohne dass auch nur ein Tropfen Blut vergossen worden wäre. Und zwar, weil er aufgrund unserer Stellungen auf verlorenem Posten stand, da er zwei lahmgelegte Fahrzeuge und eine üble Position hatte. Er sagte völlig ohne schlechte Laune, dass ich ihn vernichten würde und er deshalb zurückzieht. So muss man erstmal verlieren können. Da habe ich nur meinen Hut gezogen, das hätte ich sicher so nicht geschafft.
 
Also, ich find es auch nicht okay. Man spielt ja irgendwo miteinander und nicht gegeneinander. Wenn man dann einfach aufgibt, versaut man seinem Gegenüber womöglich den Spaß und das möchte man ja umgekehrt auch nicht. Allerdings kann man ja einvernehmlich das Spiel beenden. Das kam bei meinen Spielen sogar recht oft vor, weil weder ich noch meine "Gegner" großartig Lust hatten, die letzten zwei Figuren über das Spielfeld zu jagen. Wenn man aber mit jemanden spielt, der eine unglaubliche Freude verspüren sollte, sowas zu machen, ja mein Gott, dann spielt man halt noch eine Runde mehr. Die dauern dann ja meist eh nicht lange.
 
Trotzdem sollte man gerade bei normalen Spielen bis zum Schluß durchhalten obs blöd läuft oder net, wie gesagt, es geht ja um nichts außer Spaß und den verdirbt man so seinem Gegenüber. Immerhin hat man sich dafür Zeit genommen und freut sich auch auf das Spiel. Ein Fußballspiel zB. will man als Fußballfan auch bis zum Ende sehen, auch wenn die eigene Mannschaft schon 4:0 führt.
Zum Thema: "Man klaut dem Gegner den Sieg", kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass gerade die Leute die gerne mal (schnell) aufgeben, ein paar Tage später, wenn der Ärger verraucht ist daher kommen und so Sprüche wie "Du hast ja nur gewonnen, weil ich so viel Pech hatte und deshalb aufgegeben hab." von sich geben.
In meinen Augen ist es eine Charakterschwäche seinem Gegner einen klaren Sieg nicht zu gönnen, egal aus welchem Grund (Betrug mal abgesehen) er zustande kam.
 
Na ja, er schrieb aber auch, dass seine Laune schon mies war. Dass sein Gegner dann rumgemeckert hat könnte auch eine Reaktion darauf gewesen sein*. Mein erster Eindruck nach dem ersten Post war irgendwie schon, dass wir hier einen schlechten Verlierer haben, der sich hier seine Bestätigung holen will, wie schrecklich Aussichtslos seine Situation war und dass der Fehler im Meckern des Gegenspielers lag.

Ich hätte das Spiel auch gerne beendet, wenn ich sein Gegenspieler gewesen wäre. Nicht weil ich geil darauf bin jemanden bis auf den letzten Mann vom Feld zu tilgen, sondern weil es einfach Spaß macht ein Spiel vollständig zu haben [wie ich auch schon geschrieben habe, denke ich auch, dass er und sein Mitspieler noch durchaus gewisse Chancen gehabt hätten]. Ich meine vielleicht wäre ja eh eine 1 oder 2 gewürfelt worden und es hätte gar keine 6te und 7te Runde mehr gegben, dann wäre das Spiel auch beendet, ohne vorzeitigen Abbruch und Gejammer.

*Ich kann es auch nicht leiden, wenn sich die Stimmung meines Gegenübers durch ein Spiel verändert - das riecht nach schlechtem Verlierer und gegen die ist das Spielen meistens nervig und unentspannt - ich will Spaß haben, es ist doch nur ein Spiel.
 
Ich hab nur aufgegeben als ich Heim musste bei manchen Spielen. Wenn ich mitn Kumpel HdR spiel, wird uns zur gleichen Zeit fad und wir einigen uns auf ein Unentschieden. Aber wegen einem anderen grund würd ich nicht aufgeben es sei denn er sagt nach jedem verlust Meinerseits: "Ich bin ebsser als du!" etc. Aber ich glaub selbst dann würd ich mein bestes geben das Ruder rumzureißen. Das hat zumindest noch Nivo.* (*Ich weiß net wie man das schreibt >.<)
 
"Man klaut dem Gegner den Sieg", kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass gerade die Leute die gerne mal (schnell) aufgeben, ein paar Tage später, wenn der Ärger verraucht ist daher kommen und so Sprüche wie "Du hast ja nur gewonnen, weil ich so viel Pech hatte und deshalb aufgegeben hab." von sich geben.
In meinen Augen ist es eine Charakterschwäche seinem Gegner einen klaren Sieg nicht zu gönnen

Erstens: Solche Leute geben solche Sprüche auch dann von sich, wenn das Spiel zu Ende gegangen ist. Schlechte Verlierer können einem sogar auch während des Spiels den Sieg und den Spaß ganz übel verderben.

Und gerade eine berechtigte Aufgabe ist für mich die Akzeptanz, dass der Gegner gewonnen hat, und damit auch eine Respektsäußerung gegenüber dem Gegner. Klar, Schadensbegrenzung ist sie auch, aber das halte ich dennoch nicht für spielwidersinnig. Man will dem Gegner doch auch eine Herausforderung bieten, und nicht eine Schlachtplatte...

Und mal ehrlich, macht ein einseitiges Spiel Spaß als Sieger? Klar, man kann sich dann andere Ziele setzen (ihn komplett auslöschen, oder noch ein Missionsziel mehr nehmen o.ä.) aber damit bereitet man dem Verlierenden auch nicht gerade Freude, und sich damit auch nicht, da immer beide Spielpartner Spaß daran haben sollten, und nicht einer "versucht" Spaß zu haben, um dem anderen seinen zu gönnen.

Also für mich hat der Threaderöffner wenn berechtigt, dann deutlich zu spät aufgegeben. Ein guter Verlierer erkennt, wann er wirklich verloren hat, und spielt entweder unter anderer Zielsetzung weiter, oder sagt: Du warst heute besser, Glückwunsch. und gibt auf. Aber hier ist das Massaker schon gewesen, und dann noch dem Gegner eine merkwürdige Pseudoaufgabe hinterherzuwerfen ist für mich wiederum nicht ok, sondern damit signalisiert man: Ich habe keinen Bock mehr, was soll das. Und zwar nachdem (!) der Spaß sowieso schon lange weg war. Eine frühere Aufgabe hätte die Laune deutlich verbessert. Denn der Sieger dürfte auch nicht so gut drauf gewesen sein (denn ein erwürfelter Sieg ist eben nicht soviel wert). Da erspart man sich doch auf beiden Seiten schlimmeres.
 
Und mal ehrlich, macht ein einseitiges Spiel Spaß als Sieger? Klar, man kann sich dann andere Ziele setzen (ihn komplett auslöschen, oder noch ein Missionsziel mehr nehmen o.ä.) aber damit bereitet man dem Verlierenden auch nicht gerade Freude, und sich damit auch nicht, da immer beide Spielpartner Spaß daran haben sollten, und nicht einer "versucht" Spaß zu haben, um dem anderen seinen zu gönnen.

Mir machen alle Spiele Spaß. Siege sind immer einseitig, höchstens ein Extrem kann problematisch sein, ist es für mich persönlich aber nicht. Auch ein Massaker bei dem jede meiner Einheiten vom Feld gefegt wurde macht mir bis zum Ende Spaß. Umgekehrt hat keiner meiner Mitspieler/Gegenspieler jemals schlechte Laune/miese Stimmung bekommen, wenn er auf eine extreme Art verloren hat. Und da sehe ich das Problem des Threaderstellers, seine schlechte Laune ist ein unschönes Zeichen; jemand der seine gute Laune, die er am Nachmittag noch hatte, wegen eines Warhammer Spiels verliert ist kein wirklich guter Mitspieler. Ich hatte mal einen solchen Mitspieler, das macht einfach keinen Spaß gegen so jemanden zu spielen - das ist jedenfalls meine persönliche Meinung dazu.
 
das kann ich nur bestätigen. Ich kenn auch jemanden für den dann gleich der ganze Tag gelaufen ist, wenn er verliert. Sollte er gewinne, muss ich mir das allerdings auch den restlichen tag anhören. <_<
Wenn beide Spass haben sollte man ein Spiel zu ende spielen.
Ich für mich persönlich gebe nie auf, auch wenn nur noch 10 imps gegen 20 marines auf dem Tissch stehen.
 
Normalerweise spiele ich auch zu Ende. Bis jetzt habe ich allerdings auch schon zweimal das Handtuch geworfen. Das letzte Mal war sogar erst letzte Woche.

Ich hatte von meiner 1000 Pkt. Eldar Armee am Ende der Dritten Runde nur noch einen lahmgelegten Falcon ohne Waffen und einen einzigen Khaindar über. Den Blood Angels, gegen die ich kämpfte, ging es gut und ein Sprungtrupp wäre nächste Runde im Nahkampf mit dem Khaindar gewesen.

Also, wozu sich das antun, wenn es wirklich so eindeutig und klar ist?

Spieler die aufgeben, weil sie einfach keinen Bock mehr haben oder jähzornig sind, gehören erschossen.

Ansonsten können natürlich auch immer äußere Umstände eine Rolle spielen, für die ich vollstes Verständnis hätte. Wie z.B. der Unfalltot der Freundin oder so...
 
Ich finde Aufgeben in wirklich verfahrenen Situationen völlig okay. Gerade in der 5. Edition hat man fast immer Missionsziele - wenn man da klar absehen kann, wie das Spiel ausgehen wird, macht ein Weiterspielen oft keinen Sinn. Das sollte nicht gerade in der 2. Runde sein, klar, aber gerade gegen Ende finde ich das völlig okay. Gerade wenn man in einer Runde mit mehreren Spieler spielt - dann können die Nächsten früher anfangen.

Und nach einer evtl. frühen Entscheidung aufgeben ist auf jeden Fall angenehmer als noch 2, 3 Runden gegen einen völlig genervten und lustlosen Spieler zu spielen (oder selber das Unvermeidbare zu erwarten 😉).
 
Die Frage die sich langsam rauskristalisiert ist doch: Was ist das Spiel für Euch?
- nur Spaß an der Freude?
- ein Wettkampf wer der bessere ist?
- spielen & gewinnen für's Ego?
- ein Versuch den Gegner weitestgehend zu massakrieren und zu demütigen?

Also bei den ersten beiden Punkten sehe ich keinen Grund der gegen eine Aufgabe spricht. Wenn man allerdings total versessen darauf ist, den Gegner dermaßen zu massakrieren um entweder sein eigenes Ego zu pushen und ihn zu demütigen oder um sich "einen supergeilen totalen Sieg" an die Fahne stecken zu können und damit ohne Rücksicht auf gefühlsmäßige Verluste vorgeht, dann ist natürlich klar warum jeder "spiel doch weiter, Du Feigling" ruft.

Es gehört viel dazu ein guter Verlierer, doch nicht weniger ein guter Gewinner zu sein. Und zu letzterem gehört auch, dass man den Gegner nicht bis ins letzte fertig machen muss.

Mag sein dass ich jetzt bei einigen Postings zu viel reininterpretiert habe, aber so eine Grundstimmung lässt sich langsam erkennen.

Edit: Warum gibt es bspw. beim Boxen die weiteren Gewinn-/Verlierkriterien "Techniches K.O." und "Handtuch werfen" neben dem "normalen K.O."? Doch wohl auch weil es ein sportlicher Wettkampf ist und es nicht darum geht den Gegner in 12 Runden möglichst umfangreich zu Brei zu kloppen...
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Spieler die aufgeben, weil sie einfach keinen Bock mehr haben oder jähzornig sind, gehören erschossen.

Ansonsten können natürlich auch immer äußere Umstände eine Rolle spielen, für die ich vollstes Verständnis hätte. Wie z.B. der Unfalltod der Freundin oder so...

Meinst du nicht, dass du mit deinen Formulierungen (mal wieder) ein wenig über's Ziel hinausschießt? 🙄
 
Mag sein dass ich jetzt bei einigen Postings zu viel reininterpretiert habe,

Stimmt.

aber so eine Grundstimmung lässt sich langsam erkennen.

Guck dir bitte mal das jetztige Ergebniss der Umfrage an. Über 75% sind eher unzufrieden mit einem vorzeitigen Abbruch. Dann soll die Grundstimmung einer deutlichen Mehrheit zeigen, dass die über 75% der hier postenden Spieler sadistische Kleingeister sind? Das ist doch ziemlich unwahrscheinlich.

Wenn man allerdings total versessen darauf ist, den Gegner dermaßen zu massakrieren um entweder sein eigenes Ego zu pushen und ihn zu demütigen oder um sich "einen supergeilen totalen Sieg" an die Fahne stecken zu können und damit ohne Rücksicht auf gefühlsmäßige Verluste vorgeht, dann ist natürlich klar warum jeder "spiel doch weiter, Du Feigling" ruft.

Also bitte, das ist ja haltlos dramatisiert. Ich kann hier keinen Post sehen, der so etwas impliziert.