Ist Aufgeben im Spiel ok?

Ist aufgeben ok?

  • Ja

    Stimmen: 77 27,0%
  • Nein

    Stimmen: 58 20,4%
  • Kommt auf die Situation an aber eher nein, nur in Außnahmen

    Stimmen: 150 52,6%

  • Umfrageteilnehmer
    285
Schon mal was vom Stilmittel der Übertreibung gehört? Ansonsten bellt hier wohl ein getroffener Hund... 😉

Autsch der hat aber gesessen^^


Ich sehe es mf Greg

wenn du nur noch einen Eldar hast und nen Falcon der lahmgelegt ist wieso spielt ihr das nicht noch aus und zieht einen richtigen Schluss strich das dauert keine 5 min und es kommt vllt noch die ein oder andere Überraschung.

Ich erinnere mich an den Feuerkrieger des Todes der in 4 (!!) Nahkampfrunden nen 5er Trupp Spacemarines von mir gebunden und vernichtet hat.
Dann hat er noch 2 Überlebende meines vorletzten Taktischen Trupps zerschossen.
Ich musste ihn mit 20 Boltschüssen niederstrecken weil ich Angst hatte mit ihm in den Nahkampf zu gehen^^
 
Autsch der hat aber gesessen^^


Ich sehe es mf Greg

wenn du nur noch einen Eldar hast und nen Falcon der lahmgelegt ist wieso spielt ihr das nicht noch aus und zieht einen richtigen Schluss strich das dauert keine 5 min und es kommt vllt noch die ein oder andere Überraschung.

Ich erinnere mich an den Feuerkrieger des Todes der in 4 (!!) Nahkampfrunden nen 5er Trupp Spacemarines von mir gebunden und vernichtet hat.
Dann hat er noch 2 Überlebende meines vorletzten Taktischen Trupps zerschossen.
Ich musste ihn mit 20 Boltschüssen niederstrecken weil ich Angst hatte mit ihm in den Nahkampf zu gehen^^


Genau so sehe ich es auch vielleicht hätte er sich ja am ende als held dargestellt und die halbe armee deines gegners vernichtet???😉
Aber jetzt wirst du es nie rausfinden. 😉😀
 
Na ja, er schrieb aber auch, dass seine Laune schon mies war. Dass sein Gegner dann rumgemeckert hat könnte auch eine Reaktion darauf gewesen sein*. Mein erster Eindruck nach dem ersten Post war irgendwie schon, dass wir hier einen schlechten Verlierer haben, der sich hier seine Bestätigung holen will, wie schrecklich Aussichtslos seine Situation war und dass der Fehler im Meckern des Gegenspielers lag.

Ich hätte das Spiel auch gerne beendet, wenn ich sein Gegenspieler gewesen wäre. Nicht weil ich geil darauf bin jemanden bis auf den letzten Mann vom Feld zu tilgen, sondern weil es einfach Spaß macht ein Spiel vollständig zu haben [wie ich auch schon geschrieben habe, denke ich auch, dass er und sein Mitspieler noch durchaus gewisse Chancen gehabt hätten]. Ich meine vielleicht wäre ja eh eine 1 oder 2 gewürfelt worden und es hätte gar keine 6te und 7te Runde mehr gegben, dann wäre das Spiel auch beendet, ohne vorzeitigen Abbruch und Gejammer.

*Ich kann es auch nicht leiden, wenn sich die Stimmung meines Gegenübers durch ein Spiel verändert - das riecht nach schlechtem Verlierer und gegen die ist das Spielen meistens nervig und unentspannt - ich will Spaß haben, es ist doch nur ein Spiel.


Ich würde mich nicht al schlechten Verlierer bezeichnen und finde es ehrlichgesagt ziemlich unverschämt sowas zu behaupten wenn du mich nicht kennst.

Fakt ist im echten Leben geben Leute auch Kämpfe auf wenn sie ausischtlos sind uspäter zurückzuschlagen. Ich sah in dieser Situation keine Siegeschance mehr, und auch keine chance auf ein unentschieden. Einer der Lemuns Russ war lahmgelegt der andere betäubt soviel dazu, unsere Infanterie sah sich einer mengen und Punktemäßigen Übermacht gegenüber 6 Soldaten Imp und 6 FK sind 96 Punkte, da waren 15 SM ein Captain mti ESchwert, 1 Schwebo, 1 RW, 1 Predator 1 Cybot... rechnet irgendjemand auch nur eine winzige Chance aus da ein unentschieden noch rauszuholen.

Ich wage zu behaupten Situationen einschätzen zu können und in dieser sah ich keine Chance mehr, ich hatte schlechte Laune weil unser Gegner sich tierisch über seine Siege freut und seine Truppen so sehr es geht auf Anti Tau/Imp ausgelegt hat während ich eine Funliste hatte.

Wie schon einige gesagt haben es geht um de Spaß am Spiel, ich kann auch Spaß an einer Niederlage haben, wenn sich der Gegner den Sieg teuer erkaufen muss zb.

In dieser Situation hatten weder ich, noch mein Mitspieler der mir zustimmte und ebenfalls die Segel Strich noch Lust. Einer unseerer Gegner sah ein das da wenig zu holen war und da es schon spät war denke ich ist es ok dann dem anderen einzugestehen das er der bessere war (bzw den neueren codex hat).
 
Die Frage die sich langsam rauskristalisiert ist doch: Was ist das Spiel für Euch?
- nur Spaß an der Freude?
- ein Wettkampf wer der bessere ist?
- spielen & gewinnen für's Ego?
- ein Versuch den Gegner weitestgehend zu massakrieren und zu demütigen?

Für mich ist das vorzeitige Beenden eines Spiels durchaus legitim, aus welchen Gründen auch immer. Ob das nun daran liegt, weil der Ausgang feststeht und ein Spielzug oder zwei weitere nix mehr ändern, ob einfach die Zeit für einen weiteren Spielzug fehlt oder ob man (aus welchem Grund auch immer) keine Lust mehr hat zum weiterspielen hat. Bei den Spielmotivatoren, die Lichtbringer da angesprochen hat, nimmt für mich persönlich die Abbruch-Motivation direkt proportional zu, je tiefer ich in der Liste gehe. Ich spiele um Spaß zu haben, und wenn dieser Spaß für mich nicht mehr gegeben ist, ist es einfach besser aufzuhören.


Goatmörser schrieb:
Guck dir bitte mal das jetztige Ergebniss der Umfrage an. Über 75% sind eher unzufrieden mit einem vorzeitigen Abbruch. Dann soll die Grundstimmung einer deutlichen Mehrheit zeigen, dass die über 75% der hier postenden Spieler sadistische Kleingeister sind? Das ist doch ziemlich unwahrscheinlich.
75%* der Leute in diesem Forum bewerten Armeen primär nach ihrer Leistung in Turnieren. Irgendwie logisch, das dann jede Spielweise, die nicht das Maximum an Punkten für die Wertung gibt, abgelehnt wird.
(*stillistisch verwendeter Schätzwert)

Fazit: In einem Spiel, in dem beide Spieler auf der gleichen Wellenlänge liegen, wird es wohl kaum ein Problem sein sich darauf zu einigen, ein verfahrenes Gefecht vorzeitig zu beenden. Oder auf der anderen Seite ein einseitiges Gemetzel bis zum letzten Blutstropfen auszufechten, weil es einfach in dem Moment eine gute Story ergibt und Spaß macht, auch wenn man der Eingetütete ist ;-).
 
Der eine will weitermachen wei er den Sieg riechen kann, der andere will aufgeben um einfach alles zu beenden, ok kann ich verstehen, und wenn ich auch keine Lust mehr habe, weils eh schon klar ist, solls auch gut ein!

Nun aber hatte ich am Samstag ein Spiel, dem Kollegen geffiel die Aufstellung schon mal gar nicht (kampf im Morgengrauen) und auch dass ich den ersten Zug hatte.
Ich zerschoss ihm sein Commander, der Tau, und betäubte ein Rochen, er hatte schon fast keine Lust mehr, das hab ich gesehen.
Als dan aber seine Kolosse kamen, und nicht schiessen konnten, ich sie dan in meiner Phase plättete, war der Zapfen ab, und er flog mit dem verbliebenen Rochen nach vorn, stieg aus, schoss, verfehlte, und danach griff er mich sogar noch im Nahkampf an. Auch nicht wirklich Lustig wenn man sieht das er keine Lust hat trotzdem aber weiter macht! Hier wäre Aufgeben vollkommen Ok gewesen!
 
Ich denke mal, dass jeder selbst für sich entscheiden muss ob er aufgibt oder nicht. Ich würde eine Kapitulation des Gegners grundsätzlich akzeptieren, weil es einfach keine Lust macht mit unmotivierten mit/gegenspielern zu zocken.
Ich allerdings gebe nur auf, wenn Zeitdruck ist, weil ich gerade dann wenn ich hoffnungslos unterlegen und eigentluich schon am Ende bin erst richtig Laune kriege, zu sehen was noch geht und das bringt eigentlich immer viele Lacher für den jenigen der gerade am gewinnen ist und für mich ebebso.
Wir spielen ja schließlich alle weil es Spaß macht und nicht weil wir dazu gezwungen werden, wie früher zum Blockflöte lernen, oder?
 
Also ich kann jetz nur von mir aus ausgehen, aber es gibt momente, wo ich auch gern ein spiel lieber abgebe um dann zu quatschen oder sonstwas..

ich erinnere mich da an ein spiel mit skaven gegen Dunkelelfen.. in der zweiten runde hat er mir 2 blöcke sklaven, 2 blöcke klanratten, die schutzschirme und nochwas entweder zerschossen oder in die flucht getrieben.. im endeffekt hatte ich glaub ich nur noch einen block sturmratten und ein paar rattenoger gegen die gesamte armee, da ich so gut wie keinen beschuss eingepackt hatte..

in solchen momenten ist es mir lieber aufzugeben und ev. ein neues spiel zu starten als noch 1-2 runden durch den kompletten beschuss der gegnerischen armee zu laufen und zu hoffen, das ein kümmerlicher rest ankommt..

da ist mir meine zeit dann doch zu schade..

aber ansonsten spiel ich eigentlich auch immer gern bis zum letzten...

es gibt halt solche und solche situationen
 
75%* der Leute in diesem Forum bewerten Armeen primär nach ihrer Leistung in Turnieren. Irgendwie logisch, das dann jede Spielweise, die nicht das Maximum an Punkten für die Wertung gibt, abgelehnt wird.
(*stillistisch verwendeter Schätzwert)

Ja so Statistiken sind schon eine "feine" Sache...allerdings erschließt sich mir der darüber hinausgehende Zusammenhang zu meinem Geschriebenen nicht.
 
Entscheidend für eine Aufgabe ist nicht die Situation auf dem Spielfeld, sondern das Umfeld und die Stimmung der beteiligten Personen.

Abgeschlachtet werden kann man mit dem richtigen Mitspieler locker aushalten, so viel Stabilität muss man schon aufbringen. Gibt es etwas besseres, was du mit deiner Zeit anfangen kannst, z. B. "Revanche", dann sollte eine Aufgabe kein Problem darstellen.

Grundsätzlich halte ich ein Weiterspielen gegen einen "Null-Bock-Gegner" auch für sinnlos. Wenn dein Gegner wegen Würfelpech in den entscheidenden Situationen in schlechte Stimmung gerät, dann bau ihn auf und freu dich nicht unverhältnismäßig über deinen bevorstehenden Sieg, denn den hast du in dem Fall nicht deinen Leistungen zu verdanken.

Jeder Spieler ist für den Spaß aller Beteiligten mit verantwortlich.
 
Ich habe einmal erst einmal aufgegeben und das war nach der 1 Runde.
Das Spiel fing an damit das mein Land Raider, der Predator, 2 Cybots und ca 14 Marines einfach umgefallen sind (gegen Space Wolfes). In meinem Spielzug habe ich den solche Sachen wie: SchweBo drei 1 beim würfeln, schwierigen Geländetest doppel 1 gewürfelt. So ein Spiel kann gar keinenm Spaß bringen.
Aber sonst find ich das eigentlich nicht in Ordnung wenn man einfach aufgiebt.
 
@Xalgun: Das mit dem schlechten Verlierer bitte nicht zu ernst nehmen. In meinem ersten Post stand ja auch noch, dass ich die Situation nicht als eine solche bewerten würde. Die Meinung kippte dann im Laufe der Zeit, weil ich es eben nicht mag, wenn jemand seine Tagesstimmung von Spielergebnissen abhängig macht. Wenn dein Unmut vor allem darin bestand, dass jemand unverabredet mit Anti-Listen kam, würde ich anders handeln (dazu später mehr).

Was für mich aber überhaupt nicht geht ist, dass jemand seine Stimmung von einem Spiel abhängig macht. Das gilt für jedes Spiel, nicht nur für Warhammer und Tabletops. Damit habe ich super schlechte Erfahrungen gemacht. Dein "die-kamen-ja-mit-anti-listen" ist ja durchaus okay/berechtigt, ich hätte auch keine Lust gegen Anti-Listen zu spielen, wenn man sich auf ein spaßiges Fluff-Spiel verabredet hat. Dann sage ich aber schon vor dem Start, dass dieses Spiel nicht stattfinden wird und breche nicht das Spiel im Voraus ab, wenn der Gegner meinte unbedingt mit Anti-Listen zu erscheinen. Wir zeigen uns auch unsere Listen vorher, ist zwar nie nötig ein Spiel abzusagen, weil ich und meine Mitspieler alle auf einer Wellenlänge sind, aber theoretisch beugt das Zeigen der Listen dem Unmut vor.

Für mich gibt es viele Motivationen ein Spiel bis zum Ende zu spielen. Ein Grund ist der Spaß, den ich nie verlieren, wie ich schon geschrieben habe. Ein weiterer Punkt sind die vielen coolen Situationen die dabei enstehen und über die man dann Jahrelang noch bei einem gemütlichen Bier/beim Grillen klönt. Da haben sich bei uns schon Legenden gebildet. Das hier genannte Beispiel des Feuerkriegers der 5 Space Marines vertrimmt ist das beste Beispiel. Sowas geht einem dabei verloren. Und man kann durch eine coole Situation vielleicht sogar den Unmut und die eigene (schlechte) Laune wieder verbessern, wenn man ungewollt gegen Anti-Listen spielen musste... 😀

Edit: Sorry das muss sein: Zu Xalguns letzten Absatz "(oder den neueren Codex hatte)"...Da spricht aber schon der Frust, irgendwie gefällt mir diese Art mit Frust nach einem Spiel umzugehen nicht^^. Wir spielen immer bewusst Fluff-Spiele und da ist der neue SM Codex in keinster Weise zu gut, weil er neu ist, unsere Spiele sind durch die Bank ausgeglichen seit dem neuen Codex. Dass das bei Leuten die bewusste harte Listen spielen anders ist, ist ja möglich. Mit denen muss man aber nicht spielen, wenn der Stil nicht der eigene ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt schon, dass man so ein völlig vermurkstes Spiel auch drangeben kann. Aber dann ist immer ganz wichtig, wie aufgegeben wird.
Wenn einer seine Niederlage eingesteht und lieber eine neue Runde beginnen möchte oder sonst was, das spannender ist, als Reste aufwischen, kann man das natürlich machen.
Aber einfach rummosern und die Platte räumen, wenn man ein paar Einheiten verloren hat, ist schlicht inakzeptabel.

Und dann gibt es natürlich noch das leidige Thema des hämischen, unreifen Gegners, dem bei jedem feindlichen Verlust einer abgeht.
Da kann man natürlich, wenn einem die Würfel nicht so hold sind, das Spiel wegen mangelnder Zweckerfüllung (i.e. Spaß) einstellen und sich würdigere Gegner suchen.
Sollte sich das Blatt jedoch wenden, ist dann mit gutem Beispiel voran zu gehen und möglichst nur innerlich zu triumphieren.

Lustloses Opfern der verbleibenden Einheiten finde ich persönlich auch ziemlich daneben. Da kann man sich dann besser über eine einvernehmlich Kapitulation beraten oder die Zähne zusammen beißen und die Sache beenden.
Joubushido - Der Weg des Spielers 😀 *Auf Talarions Berichtigung wart*

EDIT: Bitte keine persönlichen Anfeindungen in Grundsatzdiskussionen. Political correctness ist hier nun wirklich zweitrangig.
Leute, die ständig aufgeben gehören für mich aber genau so erschossen wie Trolle, Leaver, AFKler und Gerüchtflenner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal was vom Stilmittel der Übertreibung gehört? Ansonsten bellt hier wohl ein getroffener Hund... 😉

Ich schon, es stellt sich die Frage ob DU in der Lage bist das verhältnismäßig einzusetzen. Viele deiner Postings gehen in der Beziehung über das Maß an gutem Geschmack hinaus.

Übrigens hat da gar nichts getroffen oder gesessen, was dir beim Lesen meines früheren Beitrages hier aufgefallen wäre. Ich finde halt deine Aussagen oft total daneben. Mit der Kritik wirst du schon klar kommen müssen, vielleicht auch mal ohne direkt so zu reagieren wie oben und zu versuchen mit einem Schuss ins Blaue bzw. auf den Gegenüber abzulenken. 🙄
 
Wir haben mal ein 8-Mann Raumflotte Gothik Turnier gespielt.
Im ersten von 3 spielen bin ich mit meiner Imperialen Flotte gegen Tyranieden angetreten.
Er begann das Spiel, zog seine "Schiffe" vor und konnte auf die hohe Entfernung natürlich kaum Schaden anrichten, was ja so auch nicht anders zu erwarten war.

Dann packte er seine Figuren ein und sagte er habe so keine Chance mehr. Auf die beiden anderen Spiele wollte er dann auch nicht mehr warten und ist gegangen.

Das war schon extremst dreist, weil wir das Turnier dann nur noch zu 7 mit einem Freilos pro Runde zu Ende gespielt haben.

@topic
wenn es nicht zu spät nachts ist und man wegen Arbeit oder eigenen Kindern am nächsten Morgen früh aufstehen und wieder fit sein muß, dann finde ich Spielabbrüche sehr Bescheiden.
Einzige Ausnahme sind hierzu Turniere, auf denen wirklich nichts läuft und man sich lieber entschliesst, gemeinsam die anderen Spiele anzuschauen, oder einen Kaffe zu trinken.

Grüsse
Daniel
 
Wenn einer seine Niederlage eingesteht und lieber eine neue Runde beginnen möchte oder sonst was, das spannender ist, als Reste aufwischen, kann man das natürlich machen.
Aber einfach rummosern und die Platte räumen, wenn man ein paar Einheiten verloren hat, ist schlicht inakzeptabel.

Richtig. Und da macht es eben keinen Unterschied, ob man weiterspielt oder nicht, da ein schlecht gelaunter Spieler einfach mal schwer zu ertragen ist, ob er spielt, oder im Nachhinein nur rummeckert.

Bei einem guten Verhältnis zwischen den Spielern wiederum kann auch eine Aufgabe stilvoll stattfinden (Es hängt von der Mentalität des Spielers/der Armee ab, von der Mission evtl.). Wobei immer möglich sein sollte, bis zum Ende zu spielen.
 
...never to retreat, never to surrender :lol:

Normalerweise geb ich nicht auf. Ausnahmen von 1-2x oder so in den letzten 2 Jahren bestätigen die Regel, aber die waren meistens wirklich so, dass ich in Runde 2 noch etwa 2 Marines auf dem Feld stehen hatte und mein Gegner sie in der nächsten Runde richtig Easy kleinkriegt.
Und meistens hab ich das dann auch noch ausgewürfelt 😎
 
Ich finde es auch völlig legitim aufzugeben. Hatte auch schon Situationen wo nach der 4. Runde das ergebnis eigentlich feststand. Da finde ich es dann besser aufzugeben und dem anderen somit auch den Sieg zu gönnen als auf verweigern der letzten Punkte zu spielen. Und bei den Leuten mit denen ich normal spiele hat keiner so die Lust ein einseitiges Spiel fertig zu spielen wenn ein Massacker sehr klar ist.
Allerdings kommts bei uns auch sehr selten vor dass einer aufgibt, einfach weil wir doch oft versuchen noch irgendwas zu reißen .

Aber ich hatte auch kürzlich erst ein Turnierspiel in dem ich nach der 5. Runde nur noch nen betäubten Whirlwind und nen betäubten Landspeeder hatte und er Gegner den Großteil seiner Armee noch auf dem Feld. Und nachdem ich eh so enormes Würfelpech hatte und in meinem nächsten Zug eh nichts mehr machen konnte, nichtmal zu nem Missionsziel fahren, habe ich meinen Gegner gebeten dass wir das spiel doch abbrechen. Lieber die Zeit nutzen um zwischen den Spielen noch eine rauchen zu gehen.
 
Berichtigung

Ich schon, es stellt sich die Frage ob DU in der Lage bist das verhältnismäßig einzusetzen. Viele deiner Postings gehen in der Beziehung über das Maß an gutem Geschmack hinaus.

Tja, jedem das seine und gerade über den Geschmack lässt sich nicht streiten. Außerdem wäre es nett, wenn du mir mal 2-3 dieser vermeintlich unsäglichen Posts per Zitat und PN zukommen ließest. Für solche Sachen sollten wir dieses Thema nicht unnötig strapazieren.

Joubushido - Der Weg des Spielers 😀 *Auf Talarions Berichtigung wart*

So ganz richtig ist das wohl nicht, die Schriftzeichen wären wichtig...

Denkbar wäre ein "勝負師道" - Shoubushidou = Weg des Spielers oder "遊戯道" - Yuugidou = Weg des Spiels/-ens

Gruß, Tala

@Topic: Als ich das Handtuch warf, war es auch spät und wir hatten vorher bereits genug gezockt. Es geschah also einvernehmlich und ich gestand mir natürlich ohne Spirenzien eine totale Niederlage ein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber die Zeit nutzen um zwischen den Spielen noch eine rauchen zu gehen.

Hättet ihr weitergespielt wäre das besser für eure Gesundheit gewesen 😀... Sorry für das OT.

Auch wenn das anders anklingt, würde ich auch niemals einen Spieler verteufeln, wenn er mich mal bittet ein Spiel vorher abzubrechen. Da aber auch diese letzten extremen Spielzüge, wo einer eigentlich schon garantiert verloren hat, immer noch Spaß gemacht haben, würde ich es persönlich eben immer bis zum Ende durchspielen.