Ich finde immer interessant wie bei GW Systemen über Turniertauglichkeit, Taktiken und vor allem immer und immer wieder die Balance gesprochen wird... Ich selbst habe Jahrelang GW gespielt fange gerade wieder auf Bier und Brezel ebene an, und kann nur sagen GW Systeme sind nicht gebalanced, zumindest nicht wirklich gut. Auf Turniere mit GW Systemen nochmal gehen? Nein Danke, da habe ich besseres mit meiner Zeit zu tun. Mit GW Systemen Spaß haben? Aber sicher doch!
Die Regelwerke von GW sind gelinde gesagt super Simpel. Ich habe ca 10 KT Spiele gemacht, nunja, es ist jetzt nicht ein Spiel was taktische Überleistung erfordert, macht aber mit den richtigen Leuten auch richtig Spaß, und darauf kommts doch an.
Was Turniersysteme angeht kann ich Infinity empfehlen, verstehe aber jeden der es ablehnt, da es im Vergleich zu GW eine sehr hohe Lernkurve hat, und auch enorm komplex ist, was halt viele beim Einstieg erschlägt und auch abschreckt. Auch hier unterschiedliche Fraktionen, aber im großen und ganzen greifen alle auf das gleiche Equipment und die gleichen Sonderregeln zu, was halt doch eine Gewisse Balance herstellt, aber dennoch genug Unterschiede zwischen den Fraktionen bietet...
Zurück zu GW: Hier haben wir völlig unterschiedliche Fraktionen, die auch jede individuelle Sonderregeln und Ausrüstung hat, die es nur in dieser einen Fraktion gibt, und das ist glaube ich auch der Punkt der es extrem schwer macht so ein System wirklich zu balancen. Hinzu kommt noch die verwendung von W6. Wenn man ein Attribut um eine Augenzahl am Würfel beim Balancing ändert ist die Auswirkung halt enorm. Darum kann ich GW auch "ungebalancte" Systeme verzeihen. Denn wenn jeder die Armee relativ "normal" aufstellt statt min/max zu betreiben kommen auch sehr spaßige und recht faire Spiele zustande. Und das ist auch das was GW Regelschreiber oft wollen (Hatte mal das Vergnügen mit einem bei nem Bier zu quatschen)... Natürlich kann man das System ausmaximieren wenn man das möchte, aber dafür wurde es an sich nicht wirklich konzipiert.
Die Regelwerke von GW sind gelinde gesagt super Simpel. Ich habe ca 10 KT Spiele gemacht, nunja, es ist jetzt nicht ein Spiel was taktische Überleistung erfordert, macht aber mit den richtigen Leuten auch richtig Spaß, und darauf kommts doch an.
Was Turniersysteme angeht kann ich Infinity empfehlen, verstehe aber jeden der es ablehnt, da es im Vergleich zu GW eine sehr hohe Lernkurve hat, und auch enorm komplex ist, was halt viele beim Einstieg erschlägt und auch abschreckt. Auch hier unterschiedliche Fraktionen, aber im großen und ganzen greifen alle auf das gleiche Equipment und die gleichen Sonderregeln zu, was halt doch eine Gewisse Balance herstellt, aber dennoch genug Unterschiede zwischen den Fraktionen bietet...
Zurück zu GW: Hier haben wir völlig unterschiedliche Fraktionen, die auch jede individuelle Sonderregeln und Ausrüstung hat, die es nur in dieser einen Fraktion gibt, und das ist glaube ich auch der Punkt der es extrem schwer macht so ein System wirklich zu balancen. Hinzu kommt noch die verwendung von W6. Wenn man ein Attribut um eine Augenzahl am Würfel beim Balancing ändert ist die Auswirkung halt enorm. Darum kann ich GW auch "ungebalancte" Systeme verzeihen. Denn wenn jeder die Armee relativ "normal" aufstellt statt min/max zu betreiben kommen auch sehr spaßige und recht faire Spiele zustande. Und das ist auch das was GW Regelschreiber oft wollen (Hatte mal das Vergnügen mit einem bei nem Bier zu quatschen)... Natürlich kann man das System ausmaximieren wenn man das möchte, aber dafür wurde es an sich nicht wirklich konzipiert.