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Hallo zusammen. Neben Adeptus Titanicus bekam ich Lust micht wieder in 40k zu bewegen. Das letze Mal ist über 20 Jahre her. Mit der 9. Edition habe ich mich nun entschlossen mehrere Kampf-Patrouillen aufzustellen. Mit Potential auch mal größer zu werden.
Phaenotophs Garde der roten Sichel
Der Necron Königswächter Phaenotoph der Mephrit Vasallendynastie Tenkophaen wurde von seinem Onkel, dem Hochlord Thenoanub, ausgesandt, um auf die Suche nach Schwarzstein zu gehen.
Etwas hitzig und voreingenommen der Gute, hoffen wir das beste für ihn, bei seinem ersten Kommando. Auf dass er den Onkel nicht enttäusche.
Necrons - Combat Patrol - Eternal War ( 3CP - 475PT - 25PT )
SUB-FACTION: Mephrit
HQ
WARLORD: Royal Warden (75)
TRAITS: Immortal Pride
RELICS: Conduit of Stars
Fabius Bile ist zuversichtlich ein paar wertvolle Ersatzteile und Gewebeproben gewinnen zu können.
Sein Akolyt konnte sich von einer kürzlichen Attacke mit Weißspray erholen und ist nun wieder bereit Progenoiddrüsen und weiteres Material aus den Kadavern der Diener des falschen Imperators zu extrahieren.
Um Störungen muss Bile sich keine Sorgen machen, wenn Senex Carnifex mit seinem doppelläufigen schweren Bolter und den Energiegeißeln an seiner Seite steht.
Dank dem Rudel der dreckigen Hunde und einem Horst Plasma-Raptoren und Melta-Raptoren werden sich wissenschaftlichen Diskurse schnellzu Biles Gunsten entscheiden.
Titel und Thema soweit klar. Mal sehen, wie kreativ ich mit Hintergrundgeschichten werden kann. Will dafür erstmal ein paar Runden spielen, um tiefer einzutauchen.
Der Necron Königswächter Phaenotoph der Mephrit Vasallendynastie Tenkophaen wurde von seinem Onkel, dem Hochlord Thenoanub, ausgesandt, um auf die Suche nach Schwarzstein zu gehen.
Etwas hitzig und voreingenommen der Gute, hoffen wir das beste für ihn, bei seinem ersten Kommando. Auf dass er den Onkel nicht enttäusche.
Hallo zusammen, heute habe ich mit den Skitarii aus der Start collecting Box begonnen. Die Minis sind klasse und haben viel Charakter. Aber wem sage ich das.
Allerdings stehen die auf 25mm bases. Ich hatte mir kürzlich seine Box der strukturierten gw bases besorgt, die gab es allerdings nur in 32mm. Welches Problem ergibt sich aus der Verwendung größerer Bases, das wirklich spielbeeinflussend ist.
Und was machen AdMech Spieler, die mehr als eine Spezialwaffen eines Typs im Trupp haben wollen?
Heidiho, Freunde der Plastikpüppchen. Ein wenig gehts vorwärts. Nun stehen sich zwei Raptoren gegenüber.
Die AdMech Reiter sind dermaßen geile Minis. Die stinkende Blähdrohne ist es ebenfalls. Genial mit der verschiedenen Waffenoptionen, magnetisiert für die Ernte zu jeder Jahreszeit.
Ich finde das ganz cool, mehrere kleinere "Armeen" aufzustellen. Da hat man immer einen Grund Geld auszugeben ;-).
Die CSM finde ich besonders gelungen. Bei den Modellen ist es m.E. schwerer wirklich was Gutes rauszuholen.
Ich finde das ganz cool, mehrere kleinere "Armeen" aufzustellen. Da hat man immer einen Grund Geld auszugeben ;-).
Die CSM finde ich besonders gelungen. Bei den Modellen ist es m.E. schwerer wirklich was Gutes rauszuholen.
Danke, die kleinen Armeen bieten einem natürlich eine große inhaltliche Vielfalt. Die Versuchung dann doch noch das ein oder andere zu ergänzen, ist allerdings wirklich groß.
Die CSM werde ich in einzelnen Trupps alle unterschiedlich bemalen. Das passt ja auch gut zur Geschichte, wenn man den verschiedenen Romanen folgt.
Phaenotophs Garde der roten Sichel war ausgesandt worden, um in den Grenzwelten der Mephrit Dynastie die Erweckung von Schwarzstein Kanalisierungsobilisken sicherzustellen. Dabei wurde sie von einer Kohorte der Asuryanischen Jäger des "Blauen Pferdes" gestört, die unachtsam die Erwachungsprotokolle störten.
Ein gnadenloser Kampf entbrannte.
Gespielt wurde die Missione "Kundschafter" aus dem Regelbuch S. 287. Primäre Ziele waren vier gleichmäßig verteilte Pylonen der Necrons in den vier Vierteln des Feldes. Beide Patrouillen wurden diagonal zueinander aufgestellt.
Die sekundären Ziele der Necrons:
Purge the vermin (sehr passend): hierbei wird für jedes Viertel gepunktet, in dem sich kein Gegner befindet.
Die Reihen ausdünnen: vernichte was geht, Anzahl ausgeschalteter Modelle /10 = SP
Teleport-Peilsender reparieren: Aktion am Missionsziel im gegnerischen Viertel
Die sekundären Missionsziele der Asuryani:
Die Standarte Aufpflanzen: Aktion am Missionsziel erhöht die Siegespunkte
Khaines Zorn: 1 Siegespunkt für einen erfolgreich durchgeführten Angriff
Der verborgene Pfad: 1 Siegespunkt für ein Missionsziel in dessen Umkreis sich kein Gegner befindet
HEAVY SUPPORT
Dark Reapers (96)
2x Dark Reaper
1x Dark Reaper Exarch
Wraithlord (120) Bright lance
Total Command Points: 2/5
Reinforcement Points: -16
Total Points: 516/500
Die Aufstellung der beiden Patrouillen erfolgte in der Sicherheit der Ruinen.
Runde 1:
Necrons:
Während der königliche Wächter Phaenoteph die Artefakte in Augenschein nahm, sandte er einen Schwarm Skarabäen unterstützt von Gauss Reaper Kriegern mit erhöhter Geschwindigkeit die Flanke herunter, während der Dominatorschreiter und die Gauss-Flayer-Krieger schoben sich in die große Ruine vor, um den zentralen Platz mit dem Silo zu sichern.
Phaenotoph befahl seinen Kriegern die vorgelagerten Banshees aus den Ruinen zu tilgen. Mit ihrem "Talent für Vernichtung" gelang es ihnen ohne großen Aufwand die elenden Lebewesen vom Antlitz des Planeten zu säubern.
Asuriyani:
Entsetzt von dieser Feuerkraft zogen sich die Eldar über ihre Flanke zurück und zogen an ihrem Aufstellungspunkt eine Flagge auf, während die Banshees heulend in Richtung des nordöstlichen Schreins aufbrachen, um diesen zu sichern und die Skarabäen zurückzuhalten. Der stolze Wraithlord zog in die Ruine und sicherte den Platz gegen die vorrückenden Necrons. Unterdessen legte der Exarch der Schwarzen Khaindar die vorrückenden Reaper-Necrons unter Artillerifeuer und es gelang ihm, die Hälfte des Trupps auszuschalten. Ein Jubel ging durch die Kohorte der Eldar. Doch schnell erstarb die Freude über diesen Schlag, als drei der zertrümmerten Konstrukte sich wieder erhoben. In stiller Verachtung richtete der Wraithlord seine Sternen Lanze auf den Dominatorschreiter aus und verpasste ihm eine tiefe Wunde in das lebende Metall.
Den verbliebenen Banshees gelang es durch ihr Geschick mit einem atemberaubenden Sprint, die Necronkrieger in den Ruinen unterhalb der Skarabäen zu stellen. Der Bereits durch das Feuer des Exarchen angeschlagene Truppe, wurde so weiter unter Druck gesetzt. Die blitzenden Klingen der Eldar verursachten schwerste Schäden und konnten den Trupp nahezu vollständig ausschalten. Doch auch hier reagierte Phaenotoph mit strenger Konzentration und fokussierte die Reanimationsprotokolle seiner Frachter im Orbit, so dass sechs Necronkrieger am Ende des Angriffs standen und eine Banshee fiel.
Runde 2
Necrons:
Phaenotophs Kommandoprotkolle fluteten durch seine Untergebenen und befahlen den Kriegern im Norden zurückzufallen und die Banshees zum Nachsetzen zu zwingen. Derweil der Skarabäenschwarm die östliche Pylone erreichte und sichern konnte. Der 2. Trupp Krieger rückte zur südlichen Pylone vor. So war die Hälfte des Areals gesichert und frei von den wiederlichen Eldar. Durch die Sicherung der nordwestlichen Pylone konnte Phaenotoph nun aktiv in das Geschehen eingreifen. Mit seinem Relikt-Gaussgeschütz kanalisierte er wahrlich die Kraft der Sterne in die nahenden Banshees, dank der Reichweite und der Mach dieser Waffe konnte er eine weitere Eldar ausschalten.
Der Dominatorschreiter und die südlicher stationierten Krieger nahmen den Wraithlord unter Feuer und mit vereinten Kräften gelang es ihnen fast diesen Koloss auszuschalten. Doch der Schaden an dem Weltuntergangsgeschütz war noch nicht wieder repariert, was seine Macht noch einschränkte.
Eldar:
Beflügelt durch die wehende Standarte setzten die Asurayani ihren Angriff nach Norden fort, um die Banshees zu unterstützen und die Skarabäen von dem Schrein zu vertreiben. Trotz einer Vielzahl an rasiermesserscharfen Shuriken, konnte nur ein Drittel des Schwarms ausgeschaltet werden. Beeindruckt von dieser Resilienz blieben sie in sicherer Entfernung. Der Khaindar Exarch beschoss erneut die nördlichen Krieger. Bis auf einen vielen Alle, nur damit wieder die Hälfte der Verluste aufstand. Die verbliebenen drei Banshees feuerten Ihre Pistolen in die Necrons und setzten mit einem Angriff nach. Doch auch dabei gelang es nicht, den Trupp auszulöschen. Umso schlimmer, dass die reanimierten Krieger nun eine weitere der verbliebenen Kriegerinnen in den Staub schickten. Der Wraithlord rückte auf die Mitte des Platzes vor, von der Deckung des Silos setzte seine Sternen Lanze dem Dominatorschreiter zu, doch verpuffte die Energie der Waffe knisternd in den Schutzschilden der risiegen spinnenhaften Maschine. So setzte das Phantom des Kriegers nach, um das Kanoptekkonstrukt im Nahkampf zu zerstören.
Zug 3:
Necrons:
Drei der vier Pylonen waren nun gesichert. Phanotoph befahl seinen unter Druck gesetzten Kriegern erneut, sich aus dem Nahkampf zu lösen. Er war ihr Versagen leid, dass sie die Banshees nicht ausschalten konnten, war höchst unbefriedigend. So legte er erneut sein verhehrendes Geschütz an und machte dieser Farce ein Ende. Der Dominatorschreiter war dank ausgedehnten Reparaturprotokollen in der Lage die schwersten Schäden zu reparieren. Mit der Kraft niemals ruhender Geschütze wurde die Energie in den Wraitlord kanalisiert, was ihn letzlich zu Fall brachte (! wir haben die Blast-Regel übersehen, ebenso beim früheren Einsatz. Eigentlich hätte diese Waffe nicht im Nahkampf schiessen dürfen!).
Eldar:
Der Autarch hatte sich diesen Tag anders vorgestellt. Irgendetwas war grundlegend schief gelaufen. Eigentlich hätten auf diesem Planeten überhaupt keine Lebewe... Moment!!!... Es war nicht sinnvoll das Risiko weiterer Verluste einzugehen. Sie mussten sich neu aufstellen. Als diese Erkenntnis reifte befahl der Autarch umgehend den Rückzug.
Epilog:
Das Spiel hat mal wieder großen Spaß gemacht. Zuletzt hatte ich in der 3. Edition gespielt, mein Mitspieler bis zur 6. oder 7. So war vieles für uns komplett neu. Insbesondere die ganzen Optionen hatten den Spielstart deutlich verlangsamt. Die Karten halfen mir dennoch, schneller die für meine Einheiten relevanten Optionen zu identifizieren. Das lässt sich aber weiter optimieren. Die Necrons habe ich nach Absprache mit Befehlsprotokollen gespielt, einfach um es auszuprobieren. Eigentlich wäre dafür ein Lord erforderlich gewesen. Allerdings war der Effekt nett aber nicht spielentscheidend, da ja dennoch eine Reichweitenbegrenzung von 6" um Charaktermodelle besteht. In eine Patrouille mit nur einem ist die Nutzbarkeit deutlich begrenzt. Auch hatte der Königswächter selbst nur am Anfang zu einer erhöhten Reichweite seiner Vasallen geführt. Dann das Startziel für 2 Runden gehalten, um dan 2 Runden lang mit 12 Schuss die Banshees zu dezimieren. Die Aura wäre bei den nördlichen Kriegern wirklich gut gewesen. Allerdings waren sie immer ausserhalb der 9" Reichweite.
Die südlichen Krieger blieben weitgehend unbehelligt. Die Gefechtsoption mit tödlichen Wunden auf 6er (max 3) ist allerdings eine tolle Sache, auch gegen harte Ziele. Wenn sie dann in Schnellfeuerreichweite sind, oh weh. So wäre auch ein Rückzug des Schreiters in Runde drei drin gewesen und dennoch hätten die Krieger dem Wraithlord in der Schussphase schwer zugesetzt.
Am Ende waren es 20 Siegpunkte für die Primaris und 6 für Secondaries. Den Teleportsender in der gegnersischen Zonde zu aktivieren ist bei der Truppzahl deutlich schwieriger.
Die Eldar waren sehr von der Zähigkeit der Necrons überrascht, sicherlich hat der Zug 1 Verlust von 5 Banshees bereits deutlich geschwächt. Aber die Tatsache, das 10 Krieger durch 5 Banshees nicht vernichtet werden konnten, war schon herb. Dann kommt noch dazu, dass schnöde Skarabäen zwar keinen Schaden austeilen, aber einfach da sitzen und Punkte sammeln. Die Eldar waren hier insgesamt sehr zögerlich, haben sich in zwei Runden nicht viel bewegt und hatten so Schwierigkeiten Punkte aus Missionszielen zu generieren.
Und weiter gehts, aktuell sind 20 Poxwalker,10 Plague marines, Typhus und der Bio-Putrefaktor in Arbeit. Basis ist ein dunkles grün, highlight mit Tank Ochre, Dunkelgelb und (alles Vallejo) und Dunkelgelb spät von Ammo of Mig. Für den Trim habe ich mir etwas nettes einfallen lasse, silber mit schwarz, dunkelbraun und dunklem Rostbigment. Sieht aus wie Eisenbahnschiene mit einem leichten Schimmer.