EDIT: Sorry für diesen threadtitel, damit hab ich nix zu tun.
Wenn ich sowas lesen muss, da kommts mir hoch:
Vielleicht weil das Suchtmittel Dreh- und Angelpunkt einer Sucht ist? Eine Abhängigkeit von der psychotrophen Substanz Ethanol?
Trinker trinken um den Trinkens willen, dazu brauchen sie keine Probleme.
Wie man sowas kleinreden oder verharmlosen kann, geht mir völlig ab.
Nur wer Alkoholkrankheit nie in seinem Umfeld oder seiner Familie erleben musste, kann so ein Blech daherreden. Natürlich bedingen äussere Faktoren die Suchtaffinität, aber es so hinzustellen als sei der Alk an sich doch garkein Problem ist einfach lächerlich.
Er ist überall verfügbar, billig, einfach zu beschaffen, gesellschaftlich akzeptiert, und wird mit kultureller Bedeutung versehen (siehe dieser Thread).
Grob jeder 10. Europäer stirbt durch seinen Alkoholkonsum, der volkswirtschaftliche Schaden ist kaum zu beziffern, aber im zweistelligen Milliardenbereich.
Er zerstört Familien wie nichts zweites, er richtet Menschen körperlich und geistig zu Grunde wie es die "Probleme", die vielleicht die Ursache waren, niemals gekonnt hätten.
Nicht falsch verstehen - ich trinke selber, und mir ist vollkommen klar, das in diesem Kontekt hier keine Auseinandersetzung gewünscht oder möglich ist, die ist auch nicht mein Ziel.
Nur zu leugnen, dass Alkohol an sich ein Problem wäre, das geht zu weit, da lieg ich mit NGF so quer wie schon lange nicht mehr.
Wenn ich sowas lesen muss, da kommts mir hoch:
diese Ideen kommt man nämlich nicht durch den Alkohol an sich, der Alkohol holt dann nur Probleme hervor, die man auch ohne Alkoholkonsum hat. Momentan wird meiner Meinung nach auf eine sehr verdrehte und kranke Art und Weise der Alkohol als vermeintliches Problem, sozusagen als Sündenbock, hervorgeholt, damit man sich um die wahren Probleme der Menschen nicht kümmern muss (die Frage warum jemand nach einem Suchtmittel greift wird einfach ignoriert und das Suchtmittel selbst zum Auslöser des Problems erklärt)
Vielleicht weil das Suchtmittel Dreh- und Angelpunkt einer Sucht ist? Eine Abhängigkeit von der psychotrophen Substanz Ethanol?
Trinker trinken um den Trinkens willen, dazu brauchen sie keine Probleme.
Wie man sowas kleinreden oder verharmlosen kann, geht mir völlig ab.
Nur wer Alkoholkrankheit nie in seinem Umfeld oder seiner Familie erleben musste, kann so ein Blech daherreden. Natürlich bedingen äussere Faktoren die Suchtaffinität, aber es so hinzustellen als sei der Alk an sich doch garkein Problem ist einfach lächerlich.
Er ist überall verfügbar, billig, einfach zu beschaffen, gesellschaftlich akzeptiert, und wird mit kultureller Bedeutung versehen (siehe dieser Thread).
Grob jeder 10. Europäer stirbt durch seinen Alkoholkonsum, der volkswirtschaftliche Schaden ist kaum zu beziffern, aber im zweistelligen Milliardenbereich.
Er zerstört Familien wie nichts zweites, er richtet Menschen körperlich und geistig zu Grunde wie es die "Probleme", die vielleicht die Ursache waren, niemals gekonnt hätten.
Nicht falsch verstehen - ich trinke selber, und mir ist vollkommen klar, das in diesem Kontekt hier keine Auseinandersetzung gewünscht oder möglich ist, die ist auch nicht mein Ziel.
Nur zu leugnen, dass Alkohol an sich ein Problem wäre, das geht zu weit, da lieg ich mit NGF so quer wie schon lange nicht mehr.
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