40k Kettenroman: Lautlos

Ja, es ist schön, dass du auf Sarashs und meinen Rat hörst. Jetzt fehlen nur noch die Kommata 😉 Aber vielleicht kommt das mit der Zeit, wenn wir dir ab und zu mal ein paar Kapitel korrigieren, so wie BlackOrc es letztens gemacht hat.

Kleines Beispiel. Statt Bro solltest du Bruder schreiben

noch ein Grund mehr: Ich hab die Abkürzung überhaupt nicht durchschaut. Ich bin einfach beim Drüberlesen davon ausgegangen, dass du ein ü vergessen hast und das eigentlich Büro heißen sollte, du es also von deinen Kollegen lesen lassen willst ^^
Nur mal so als Anekdote, weshalb es wichtig ist, auf die eigene Schreibweise zu achten.

Übrigens: Ich habe noch keine Geschichte gesehen, die gleich nach dem ersten Kapitel so viel Zulauf erfahren hat. Du hast hier schon 4 (!) erfahrene Kommentatoren, die auch selbst erfolgreiche Geschichten haben oder hatten. Nimm das als gutes Zeichen, aber wie gesagt, nichts überstürzen.


Dass du zu deiner Story gut zeichnen kannst, ist beneidenswert. Die Fähigkeit würde ich mir auch wünschen. Na, ich bin mal auf die Bilder gespannt.
 
Dass du zu deiner Story gut zeichnen kannst, ist beneidenswert. Die Fähigkeit würde ich mir auch wünschen. Na, ich bin mal auf die Bilder gespannt.


Wenn er gut ist, haben wir vielleicht bald einen zweiten Rabenfeder😀.
Wobei ich natürlich nicht sagen möchte, dass unser Lieblingsrabe nicht dennoch weiterhin der Meister seines Faches bleibt.😛
 
@Sarash: fand den Spruch einfach cool war nicht spezifisch deshalb ausgewählt

Mach mich dann gleich mal an die Zeichnung mit bisschen Glück bekommt ihr sie nachher auch noch zu sehen^^ Aber an Rabenfeder komm ich leider nicht ran, dazu zeichne ich zu selten ausserdem färbe ich Meine Zeichnungen selten ein weil ich damit nur wenig Erfahrung habe.

hier mal den Link zu Meinen vorigen Zwei Zeichnung vom Adeptus BBQ 😉
http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=122181
 
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Also die Zeichnung ist in Arbeit hatte nur keine Lust mehr zum Zeichnen ich habe deshalb noch einen Ansatz geschrieben^^
Ich habe ihn dem bereits bestehenden Text angefügt.
Hab mir auch ein Buch gekauft mit dem schönen Titel: Besser Schreiben ich hoffe das dies, wenn ich es dann gelesen habe mir hilft ein bisschen besser zu schreiben 🙂.
 
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Ich gebe dann mal aus Zeitgründen das Korrekturszepter an andere erfahrene Autoren ab, aber diesmal übernehme ich´s noch. Bitte wie immer eher als Hilfestellung denn als Kritik verstehen. Ich bin diesmal so frei, in Blau neue Formulierungsvorschläge einzufügen, die mir persönlich besser gefallen würden.

Ach ja, gibt es eigentlich einen bestimmten Grund dafür, dass du den Protagonisten nicht namentlich nennst?

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Behutsam legte er sein Präzisionsgewehr im Lüftungsschacht ab. Er trennte sich nur sehr ungern von dieser Waffe, selbst wenn es nur kurz war, diesmal jedoch wollte er lieber die Inspektion des Raumes so schnell wie möglich beginnen. So leise es ging nahm er das Gitter, welches glücklicherweise nicht verschraubt war, aus seiner Halterung und legte es in den Raum. Wie ein Schatten schlüpfte er aus dem dunklen Loch in der Ecke des Raumes. Leise huschte er hinüber zu dem Tisch an dem die drei kopflosen Körper immer noch saßen. Nun konnte er auch die Quelle des blauen Lichtes auf dem Tisch ausmachen, es war eine Datentafel, auf der Texte in ihm unbekannter Schrift vorbeizogen. Er war schon auf die Übersetzung der fremdartigen Zeichen gespannt, doch diese musste warten, bis er sich wieder an Bord der Goliath befand. Er zog er den Speicherkristall aus der Leseeinheit und schob ihn in seine Tasche. Er untersuchte gerade die zweite Leiche als er ein leises Geräusch hinter sich vernahm. Augenblicklich wirbelte er herum, zog dabei noch in der Bewegung sein Kampfmesser aus der Scheide, nur um festzustellen das der Raum total leer war. Er blickte sich gerade noch einmal um, als er ein Flimmern der Luft circa einen Meter neben sich bemerkte. Doch als er einen Schritt darauf zu machte verschwand es. Ein eisiger Schauer lief ihm über den Rücken, als er das Messer zurück in die Scheide schob und sich daran machte die dritte Leiche zu untersuchen. In den Taschen des letzten Mannes entdeckte er eine Schachtel mit fünf weiteren Datenkristallen, die er ebenfalls einsteckte.
Ebenfalls fand er ein Notizbuch mit Namen Adressen und Koordinaten von Planeten. Um die Leichen endgültig identifizieren zu können suchte er nach „Hundemarken“ und tatsächlich fand er zwei davon, die mitsamt den Köpfen von den Torsi getrennt worden waren. Er stieg wieder in die Röhre hinein, wo er sein Gewehr auf dem Rücken festschnallte und das Gitter wieder in seiner Halterung befestigte. Er war heilfroh, diesen Ort verlassen zu können.
 
Genau^^ gut erkannt. Den Name erfährt man, wenn er wieder an Bord der Goliath ist. Nebenbei gesagt hatte ich den Namen bereits erwähnt gehabt, ihn jedoch bei einer Bearbeitung wegfallen lassen.

Ich weiß nur nicht wie es geschickt anstelle, dass ich den Namen erwähne. Ich suche noch nach einem passenden Anlass oder so.

Ich dachte nur ich editiere den ersten Beitrag, damit alles zusammen ist. Wenn es jedoch besser ist, sie nacheinander zu posten so werde ich dies natürlich tun.
 
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@Black:
Ey Alter, erstma lesen, dann doofe Fragen stellen ... man man man, was is nur aus dir geworden 😛

Infos zum Charakter hatte ich vor am Anfang nur wenig zu geben bzw so dass es am anfang jemand ist der eigentlich jederzeit sterben könnte wie du sagtest du wusstest nicht mal mehr seinen Namen und erst später mehr infos bekommt aber wie gesagt noch am rumdenken

@Crushi:
Den Namen eben nicht zu nennen würde ich schon noch ein wenig beibehalten.
Das kann durchaus ein ganz gutes Stilmittel sein.
Benutzt einfach Umschreibungen, Spitznamen oder Ausdrücke, dir eher auf sein Können/seine körperliche Attribute abzielen.
Namen sind nur Schall und Rauch 😀
 
Ich glaube er weiß schon, wie das gemeint ist, wir kennen uns schon ein wenig länger.
Mach dir da mal keinen Kopf =)

Was im Klartext bedeutet, dass unser guter Crushade jetzt noch einen weiteren erfahrenen Autor im Thread hat. Erstaulich wie die sich hier alle sammeln, das wird anscheinend so eine Art Marktplatz hier. 😀

Den Name erfährt man, wenn er wieder an Bord der Goliath ist.

Tatsächlich habe ich aus einem bestimmten Grund gefragt, denn...

Den Namen eben nicht zu nennen würde ich schon noch ein wenig beibehalten.
Das kann durchaus ein ganz gutes Stilmittel sein.
Benutzt einfach Umschreibungen, Spitznamen oder Ausdrücke, dir eher auf sein Können/seine körperliche Attribute abzielen.
Namen sind nur Schall und Rauch 😀

...ich möchte dem ollen Weltraumtroll einerseits widersprechen und andererseits recht geben.

Das Problem ist, dass wir bisher über den Protagonisten noch gar nichts wissen, wir haben auch keine Beschreibung seines äußeren Erscheinungsbildes, um ihn uns vorzustellen. Daher funzt das im Moment auch noch nicht mit den Spitznamen und den körperlichen Attributen.

Ich kenne das Problem selbst, aus einem früheren Wettbewerbsbeitrag, wo´s mir genauso ging. Auch hier hatte ich wegen dem mysteriösen Flair auf Namen und Beschreibungen verzichtet.

Das Problem ist tatsächlich ein stilistisches: In Ermangelung jeglicher Ausweichmöglichkeiten häuft sich die Verwendung von "Er" einfach gewaltig im Text, was ihmho beim Lesen etwas holprig wirkt. Ich hatte damals halt beschlossen, dass es für den Rahmen einer Kurzgeschichte verkraftbar ist. Da hier aber ja ein längerer Text entstehen soll (soweit habe ich die einleitenden Worte gelesen 😀) empfehle ich, entweder bald mit einem Namen rüber zu kommen, oder (das würde mir fast noch besser gefallen) sukzessive Informationsbröckchen über den Protagonisten zu liefern. Hier mal erwähnt, dass er Stöckelschuhe trägt, da mal einfließen lassen, dass er von Beruf Frisör ist etc. :lol:
 
Und wieder was Schlaues vom Blacky 😀

Eine kurze Beschreibung, wie unser Protagonist aussieht, wäre wirklich nützlich. Es muss nichtmal in die Details gehen, sondern nur grob sein - groß oder klein, dick oder dünn und solche Sachen.
Vlt. noch etwas besonderes -eine Narbe? Wer weiß.
Danach steht der Verschleierung des Namens nichts mehr im Wege - dann kann man ihn auf Scarface nennnen. :>
Wenns andersrum gemacht wird - also zuerst bezieht man sich auf seine körperlichen Attribute und dann wird erst erklärt, dass es auch wirklich zu ihm gehört, nun, das könnte ein wenig verwirrend sein.

Das hätte ich vlt. noch erwähnen sollen ..aber es ist früh, Sylvester und ich muss arbeiten - man möge es mir verziehen ^^
 
Namen sind nur Schall und Rauch 😀

Ich kann dir genug Beispiele geben für die These "Namen machen Leute".
Deshalb bin ich auch sehr stolz auf meinen Vornamen😛.
(Ich heiße Ernst)


Man könnte das bestehende Problem lösen, indem ein auktorialer Erzähler kurz zu Beginn der Geschichte oder am Anfang des nächsten Kapitels die Person beschreibt, die den Schauplatz betritt (mit Person ist natürlich der Protagonist gemeint).
 
Was im Klartext bedeutet, dass unser guter Crushade jetzt noch einen weiteren erfahrenen Autor im Thread hat. Erstaulich wie die sich hier alle sammeln, das wird anscheinend so eine Art Marktplatz hier. 😀

Ich nehm das jetzt einfach mal als Kompliment an mich^^.

So habe alles korrigiert.
Ich schreibe in den nächsten Tagen weiter. Das Bild wird noch ein wenig dauern , da sich meine Motivation zu zeichnen ehrlich gesagt sehr in Grenzen hält.
 
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Entschuldigung, dass ich hier einen Doppelpost stehen habe, aber nun ist ein weiterer Teil meiner Geschichte Bereit hochgeladen zu werden.



Langsam kroch er durch das Lüftungssystem in Richtung Dach. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm dass er nur noch 15 Minuten hatte, bis die Goliath diesen Planeten wieder verließ. Noch schneller schob er seinen Körper nun vorwärts, immer darauf bedacht möglichst leise zu sein. Es waren nur noch 12 Minuten als er den Ausgang auf dem Dach erblickte. Der eisige Wind Daitors fegte nun Schlimmer als vorher über die Makropole. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen als er über den schneebedeckten Boden des Daches stapfte. Zu seinem Glück war das Dach nicht sonderlich groß und sein Shuttle stand nur ein paar Meter entfernt.
Noch schneller schob er seinen Körper nun vorwärts, immer darauf bedacht möglichst leise zu sein. Es waren nur noch 12 Minuten als er den Ausgang auf dem Dach erblickte. DAugenblicklich wurde er von dem eisigen Wind Daitors gepackt und er musste sich gegen ihn lehnen um nicht den Halt zu verlieren, da der Wind inzwischen noch schlimmer als bei seinem Eintreffen über die Makropole fegte. Während er darauf achtete möglichst wenig Geräusche von sich zu geben, schob er sich noch schneller vorwärts. Als er schließlich den Dachausgang erblickte, hatte er nur noch 12 Minuten Zeit. Er stieg aus dem Schacht.




Mit einem Psi- Impuls öffnete er die Luke und stürzte in das Innere seines Raumschiffes. Ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden schwang er sich auf den Pilotensitz und startete die Triebwerke.
Augenblicke später stieg das Shuttle auf und verschwand im Schneesturm. Er hatte nun nur noch 8 Minuten, dann würde er auf diesem Planeten festsitzen. Langsam zog er die Schubhebel durch während die Daitormakropole langsam unter ihm verschwand. Sein Schiff schoss gerade aus dem Schneesturm heraus als er ein Brennen auf der Haut verspürte und sein Schiff aufhörte zu beschleunigen. Er riss die Taschen auf, deren Inhalt so unerträglich heiß war. Es war die Tasche in die er noch vor wenigen Minuten die Datenkristalle geschoben hatte. Er zog die Kristalle, die in hellem Blau leuchteten, samt Hülle aus seiner Tasche und schmiss sie auf den Boden neben sich.


Er schickte ein Gebet an den Gottimperator, während er versuchte die Triebwerke erneut zu starten.
Als der Schneesturm ihn gerade wieder zu verschlucken drohte, sprangen die Triebwerke wieder an, und der Sturz wurde abgebremst. Nur noch drei Minuten Zeit und noch zu viel Strecke. Es war ihm klar, dass er die Goliath erreichen musste, doch sein Schiff war leider nicht sehr schnell. Er sah nur eine Möglichkeit den Raumkreuzer noch zu erreichen. Das Shuttle würde danach vermutlich einige Wochen in dem Reparaturhangar stehen aber er musste es versuchen. Zahlen flimmerten über den Bildschirm als er sich in die Triebwerkssteuerung hackte und die Reaktoren um 300 Prozent überlud. Die Triebwerke fingen an zu kreischen, als das Schiff nach vorne schoss und mit irrsinniger Geschwindigkeit auf die Goliath zuraste. Noch Zwei Minuten. Lange würden es die Rektoren nicht mehr schaffen. Überall im Cockpit fingen Warnmeldungen an zu Blinken, als er gerade daran war das Schiff auf den Hangar auszurichten. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass sich das Schiff, auf das er zuflog zu bewegen begann. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er hatte noch eine Minute, dann konnte er entweder nicht mehr andocken, da das Schiff startete und die Hangars schloss oder die Reaktoren ihn mitsamt dem Schiff auslöschen würden. Die riesigen Hangartore begannen gerade sich zu schließen.Er schloss seine Augen und sendete ein Gebet zum Imperator, denn er war sich nicht sicher, ob er noch sicher Im Hangar ankommen würde. Nur noch 20 Sekunden bis zum Abflug doch Die Hangartore Fielen krachend in Ihre Schlösser.
 
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