Ich glaube er weiß schon, wie das gemeint ist, wir kennen uns schon ein wenig länger.
Mach dir da mal keinen Kopf =)
Was im Klartext bedeutet, dass unser guter Crushade jetzt noch einen weiteren erfahrenen Autor im Thread hat. Erstaulich wie die sich hier alle sammeln, das wird anscheinend so eine Art Marktplatz hier.
😀
Den Name erfährt man, wenn er wieder an Bord der Goliath ist.
Tatsächlich habe ich aus einem bestimmten Grund gefragt, denn...
Den Namen eben nicht zu nennen würde ich schon noch ein wenig beibehalten.
Das kann durchaus ein ganz gutes Stilmittel sein.
Benutzt einfach Umschreibungen, Spitznamen oder Ausdrücke, dir eher auf sein Können/seine körperliche Attribute abzielen.
Namen sind nur Schall und Rauch 😀
...ich möchte dem ollen Weltraumtroll einerseits widersprechen und andererseits recht geben.
Das Problem ist, dass wir bisher über den Protagonisten noch gar nichts wissen, wir haben auch keine Beschreibung seines äußeren Erscheinungsbildes, um ihn uns vorzustellen. Daher funzt das im Moment auch noch nicht mit den Spitznamen und den körperlichen Attributen.
Ich kenne das Problem selbst, aus einem früheren
Wettbewerbsbeitrag, wo´s mir genauso ging. Auch hier hatte ich wegen dem mysteriösen Flair auf Namen und Beschreibungen verzichtet.
Das Problem ist tatsächlich ein stilistisches: In Ermangelung jeglicher Ausweichmöglichkeiten häuft sich die Verwendung von "Er" einfach gewaltig im Text, was ihmho beim Lesen etwas holprig wirkt. Ich hatte damals halt beschlossen, dass es für den Rahmen einer Kurzgeschichte verkraftbar ist. Da hier aber ja ein längerer Text entstehen soll (soweit habe ich die einleitenden Worte gelesen
😀) empfehle ich, entweder bald mit einem Namen rüber zu kommen, oder (das würde mir fast noch besser gefallen) sukzessive Informationsbröckchen über den Protagonisten zu liefern. Hier mal erwähnt, dass er Stöckelschuhe trägt, da mal einfließen lassen, dass er von Beruf Frisör ist etc. :lol: