40k Kettenroman: Lautlos

@Nakago

1. Klar muss er ANgst haben entdeckt zu werden ich mein wenn er grad 3 Leute erschossen hat und anscheinend noch etwas in dem Raum war^^

2. Er weiß ja nicht, dass die Kristalle schuld an dem Aussetzer sind er wirft sie nur zu Boden da sie ihm auf der Haut brennen.

3. Da hast du Recht ich werde dies bei meiner nächsten Korrektur bedenken.

4. Das Schiff hat aufgrund des speziellen leisen Antriebs Reaktoren anstatt normalem Treibstoff. Auch über das Schiff wird es später noch etwas zu lesen geben. Es war ja nicht immer so......


Der Bezug zum Warhammer 40k Imperium ist noch nicht so ganz gelungen, das hab ich auch schon bemerkt aber ich denke das werd ich auch noch schaffen 🙂 hab ja erst angefangen. Momentan begnüge ich mich damit besser zu schreiben der Inhalt sowie den Bezug werde ich laufend verbessern bzw ergänzen wo es sinnvoll ist.
Trotzdem Danke für die Kritik. Sie war sehr hilfreich für mich

@Sharku ich denke den Protagonisten wirst du mögen bzw. den Charakter desselben 😉 aber das wird erst später geschrieben
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen den kleinen Logikfehlern, bzw. den Fragen, die sich der normale Leser so stellt, die aber schon aufgegriffen worden sind, hab ich was ganz anderes zu 'bemängeln' :

Wortwiederholungen.
An manchen Stellen fällt einem das - oder vlt. auch nur mir - wirklich negativ auf.

Er stieg gerade aus der Röhre, da wurde er auch schon von dem eisigen Wind Daitors gepackt und musste sich gegen ihn lehnen um nicht den Halt zu verlieren, da der Wind inzwischen noch schlimmer als bei seinem Eintreffen über die Makropole fegte.

Dazu noch im letzen Abschnitt ziehmlich oft "Triebwerke" und "Hangar" bzw. "Hangartore".
Da ein wenig Abwechslung reinbringen 😉
 
So nach einer Telekom Massenstörung und Krankheit gehts gesund weiter.Ich habe einen ganzen Abschnitt geschrieben, den ich nochmal korrigieren muss und dann morgen hochlade.
Es wird unter anderem erste Informationen zum Protagonisten geben also ihr könnt gespannt sein^^

@Fletcher: Die Wiederholungen sind eine meiner Schwächen die ich gerade auszubügeln versuche, die werden definitiv seltener werden wenn ich auch noch nicht weiss wie 🙂
 
Die Wiederholungen sind eine meiner Schwächen die ich gerade auszubügeln versuche, die werden definitiv seltener werden wenn ich auch noch nicht weiss wie 🙂

Eigentlich ist es ganz einfach. 😉
Normalerweise findet man die Wortwiederholungen ja relativ leicht, wenn man die Geschichte mit ein wenig Abstand nochmal durchließt. Alles, was sich innerhalb von zwei, drei Sätzen wiederholt, muss dann halt durch ein Synonym ersetzt oder durch einen Umbau des Satzes eliminiert werden.

Hilfreich sind diese Datenbanken für Synonyme:
http://synonyme.woxikon.de/
http://www.wie-sagt-man-noch.de/

Hier ein Beispiel:

Er schickte ein Gebet an den Gottimperator, während er versuchte die Triebwerke erneut zu starten.
Als der Schneesturm ihn gerade wieder zu verschlucken drohte, sprangen die Triebwerke wieder an, und der Sturz wurde abgebremst.

Das zweite " die Triebwerke" könntest du z.B. durch " der Antrieb" ersetzen.
 
So den einen Absatz habe ich ein wenig überarbeitet und den zweiten habe ich neu geschrieben.
Wünsche viel Spaß beim Lesen.
@Sharku: habe doch den alten Namen gelassen aber er bekommt später noch ein Merkmal was Insider auf den Erfinder hinweist 😉




Langsam kroch er durch das Lüftungssystem in Richtung Dach. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm dass er nur noch 15 Minuten hatte, bis die Goliath diesen Planeten wieder verließ. Noch schneller schob er seinen Körper nun vorwärts, immer darauf bedacht möglichst leise zu sein, denn es war gut möglich, dass er inzwischen bemerkt wurde. Es waren nur noch 12 Minuten als er den Ausgang auf dem Dach erblickte. Er stieg gerade aus der Röhre, doch er wurde augenblicklich von dem eisigen Wind Daitors gepackt und musste sich gegen ihn lehnen um nicht den Halt zu verlieren, da der Sturm inzwischen noch schlimmer als bei seinem Eintreffen über die Makropole fegte. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen als er über den schneebedeckten Boden des Daches stapfte. Zu seinem Glück war das Dach nicht sonderlich groß und sein Shuttle stand nur ein paar Meter entfernt.


Mit einem Psi- Impuls öffnete er die Luke und stürzte in das Innere seines Raumschiffes. Ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden schwang er sich auf den Pilotensitz und startete die Triebwerke.
Augenblicke später stieg das Shuttle auf und verschwand im Schneesturm. Er hatte nun nur noch 8 Minuten, dann würde er auf diesem Planeten festsitzen. Langsam zog er die Schubhebel durch während die Daitormakropole langsam unter ihm verschwand. Sein Schiff schoss gerade aus dem Schneesturm heraus als er ein Brennen auf der Haut verspürte und die “Aiforce One“ aufhörte zu beschleunigen. Er riss die Tasche auf, deren Inhalt so unerträglich heiß war. Es war die Tasche in die er noch vor wenigen Minuten die Datenkristalle geschoben hatte. Er zog die Kristalle, die in hellem Blau leuchteten, samt Hülle aus seiner Tasche und schmiss sie auf den Boden neben sich.


Er schickte ein Gebet an den Maschinengeist, während er versuchte die Triebwerke erneut zu starten. Als der Schneesturm ihn gerade wieder zu verschlucken drohte, sprangen der Antrieb des Schiffs wieder an, und der Sturz wurde abgebremst. Nur noch drei Minuten Zeit und noch zu viel Strecke. Es war ihm klar, dass er die „Goliath“ erreichen musste, doch sein Schiff war leider nicht sehr schnell. Er sah nur eine Möglichkeit den Raumkreuzer noch zu erreichen. Die „Airforce One“ würde danach vermutlich einige Wochen in dem Reparaturhangar stehen aber er musste es versuchen. Zahlen flimmerten über den Bildschirm als er sich über die Steuerkonsole in die Software hackte und die Reaktoren um 300 Prozent überlud. Die Triebwerke fingen an zu kreischen, als das Schiff nach vorne schoss und mit irrsinniger Geschwindigkeit auf die Goliath zuraste. Noch Zwei Minuten. Lange würden es die Reaktoren nicht mehr schaffen. Überall im Cockpit fingen Warnmeldungen an zu Blinken, als er gerade daran war das Schiff auf den Hangar auszurichten. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass sich der Kreuzer, auf den er zuflog sich zu bewegen begann. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er hatte noch eine Minute, dann konnte er entweder nicht mehr andocken, da entweder die Hangars geschlossen sein würden oder die Reaktoren ihn mitsamt dem Schiff auslöschen würden. Die riesigen Stahlplatten bewegten sich langsam aufeinander zu. Er schloss seine Augen und sendete ein Gebet zum Imperator, denn er war sich nicht sicher, ob er es noch schaffen würde. Nur noch 20 Sekunden bis zum Abflug. Die Hangartore schlossen sich und die hydraulischen Verriegelungssysteme trennten das Innere des riesigen Raumkreuzers von der bitteren Kälte des Alls.















[FONT=Arial, sans-serif]Scadi lief durch den Zivilhangar des Raumkreuzers. Inzwischen hatte er sich an die gewaltigen Dimensionen innerhalb dieses Schiffes gewöhnt. Selbst dieser kleine Hangar indem ausschließlich Zivilschiffe andockten war größer als die Meisten Lagerhallen, in denen er früher gearbeitet hatte. Er hatte diesen Posten durch einen Freund bekommen, der hier schon seit einigen Jahren einen der größeren Hangars verwaltete. Sein Aufgabenbereich war die Registrierung der Zivilschiffe, die neu andockten um mit der Goliath zu reisen, die Austragung von Schiffen die sich abgemeldet hatten und die Öffnung und die Verriegelung des Hangars. Das war er: Hangarverwalter Scadi. Eigentlich hatte er ja auch noch einen Nachnamen, doch diesen wollte er nicht benutzen, da er nicht mit seinen Eltern klargekommen war. Hier und jetzt war er einfach nur Scadi und das war gut so. Gerade hatte er mit dem Captain eines neuen Schiffs „gesprochen“, der 30 Minuten zuvor hier angedockt war. Es war ein Händler, der mit seinem kleinen Frachter von Welt zu Welt flog und mit Waren handelte und sich höllisch aufregte als einige Hangararbeiter seine Laderäume durchsuchen wollten. Scadi mochte den Mann nicht, denn er musste seine Arbeit unterbrechen um dem Mann unter Zuhilfenahme von drei Gardisten klar zumachen dass hier jedes neues Raumschiff untersucht werden musste, nachdem vor zwei Wochen Rebellen versucht hatten mithilfe von Sprengstoff den Raumkreuzer des Imperiums zu beschädigen. Er hatte den Händler einfach niedergeschlagen, nachdem die Gardisten seine Waffe beschlagnahmt hatten weil er drohte die Hangararbeiter zu erschießen. Die Durchsuchung würde vorerst nicht mehr behindert werden. Verdammte Zivilisten dachte er nur noch. Vor allem dieser Händlerabschaum der ihm immer wieder unter kam, dabei diente er erst seit einem Jahr als Hangarverwalter. Ein hämisches Grinsen schlich sich in sein Gesicht, denn er hatte seinem „Kosename“ einmal wieder alle Ehre gemacht. „Der Boshafte“ so wurde er von all jenen genannt die öfters hier im Hangar waren. Ihm gefiel dieser Name, außerdem war er kräftiger als die meisten in diesem Bereich des Kreuzers und dies nutzte er oft zum Nachteil der Hangarmitarbeiter und den Besatzungen der angedockten Schiffe.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Inzwischen war er fast am Fahrstuhl angekommen, der ihn wieder zurück in sein Büro bringen würde, dass er nur wegen eines aufmüpfigen Händlers verlassen musste und das so kurz vor ihrem Abflug.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der Aufzug schoss hinauf zur Hangardecke, wo auch sein Arbeitsplatz war von hier aus konnte er über einige Monitore alles verfolgen was im Hangar vor sich ging, außerdem hatte er ein riesiges Glasfenster durch das er den Großteil des Hangars überblicken konnte. Die drei Gardisten hatte er wieder fort geschickt, da er ihre Hilfe nur selten in Anspruch nehmen musste, doch heute war er sich nicht sicher gewesen und außerdem hatte er keine Lust gehabt es alleine zu erledigen. Müde schwang er sich zurück in seinen Chefsessel. In ein paar Minuten durfte er endlich den Hangar verriegeln und er hatte endlich Zeit ein wenig Papierkram zu erledigen und vor allem konnte er sich erholen. Er bemerkte im rechten Augenwinkel auf einem Monitor ein Warnsignal: Ein Schiff kam auf seinen Hangar zugerast und das wo er doch gleich die Tore schließen musste „Scheiß Zivilisten“ dachte er erneut während er auf die Tastatur hämmerte, damit die Bildschirme die Signatur des Schiffs anzeigten. Ein kurzer Blick genügte ihm vollends. Es war die „Airforce One“, das Schiff des vermaledeiten Fargôs er hasste ihn, denn er war der Einzige hier dem er unterlegen war. Als er ihm einmal eine Abreibung verpassen wollte war die Antwort härter als er gedacht hatte, seitdem hatten sie nicht mehr miteinander geredet, doch die drei Narben die sich diagonal über sein Gesicht zogen zeugten noch immer vom Kampfgeschick seines Gegners.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bei diesem Schlagabtausch war er ganz klar als Verlierer vom Platz gegangen und er hatte dadurch einiges an Respekt eingebüßt. Seitdem hasste er ihn mehr als jeden sonst hier in diesem drecks Hangar. Doch dieses Promblem wird bald Vergangheit sein dachte er sich, denn Fargôs würde es bei diesem Tempo nur schaffen, wenn er die Hangartore länger auf lassen würde als vorgeschrieben aber diesen Gefallen würde er ihm niemals machen. Sollte er an den massiven Toren des Hangars zerschellen, dann hätte er dieses Problem nie wieder. Er währe wieder uneingeschränkt der Stärkste hier. Als er auf den Bildschirm schaute, fiel ihm auf, dass die „Airforce One“ extrem an Geschwindigkeit zulegte. Er verfluchte diesen Fargôs und legte die Hebel für die Tore um. Die Hydraulischen Mechanismen fingen an zu brummen und die mächtigen Wände bewegten sich aufeinander zu und verkleinerten den Eingang zu seinem Hangar.[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir inzwischen auch sehr gut, wenn auch immer wieder mit kleineren Fehlern. Ein kleiner Tipp von mir noch, der glaube ich nocht nicht gegeben wurde: Lasse vor dem Posten am besten die Rechtschreibkorrektur von Word drüberlaufen, das sollte noch ein paar Fehler beseitigen. 😉
Ansonsten freue ich mich schon auf den nächsten Abschnitt. 🙂
 
Naja ich bin gerade bei Seite Drei wo sollen wir denn da Handlungstechnisch schon hingekommen seinXD.
In den guten alten Karl May Büchern ließt man teilweise die ersten 50 Seiten und weiß danach was für leute die Protagonisten sind und da gibts noch Null Handlung und zu dem Name des Flugzeugs: Muss ja nicht jedem gefallen.


Bei meinem neuesten Geniestreich (ich liebe meine Arroganz😀), der leider noch nicht zur Veröffentlichung bereit ist, hat man nach Seite zehn genausoviel Handlung (global betrachtet, nicht detailfixiert widergegeben) wie bei dir.
Aber wer kehrt schon vor seinem eigenen Haus, wenn er sich stattdessen über den Dreck vor Nachbars Tür beschweren kann.:lol::lol: