Theoretisch könnte man auch nach Etagen gehen.
Ne 3 Zoll Schablone trifft nur eine Etage (die in der sie gelegt wurde)
Ne 5 Zoll Schablone trifft 2 (die gelegte und wenn man davon ausgeht, dass die Explosion in Bodenhöhe der Etage wäre die darunter)
Ne 7 Zoll Schablone trifft 3 Etagen (die darunter und die darüber)
Und ne 10 Zoll Schablone trifft 4 Etagen. (eine darüber und 2 darunter)
In so einem Fall könnte man auch wieder die alte Artilleryregel nutzen, dass die Etage getroffen wird auf der das Loch ist und z.B. ein Basilisk trotzdem 2 Etagen treffen würde.
So wäre man außer bei den größten Schablonen vom Cylinder of Death weg.
Alternativ und wahrscheinlich einfacher wäre vielleicht noch die zweite Lesart der Regel Explosiv.
Regelbuch schrieb:
... Nachdem die entgültige Position der Schablone bestimmt wurde, wird die Anzahl der getroffenen Modelle durch einen senkrechten Blick auf die Schablone geprüft. ...
Also statt Cylinder of Death die Modelle die man unter der Schablone "sieht". Wäre in dem Fall also Etagenübergreifend, aber wenn z.B. ein Trupp in der zweistöckigen Ruine steht würden neben den Modellen der angesagten Etage nur dann andere Modelle darunter getroffen werden, wenn sie nicht von der Etage selbst verdeckt würden.
Gut es schwächt Schablonen wieder ein wenig ab, bringt aber das Gelände (oder besser dessen Beschaffenheit) wieder ein wenig ins Spiel.
Hab eh bei den damaligen Diskussionen nie so wirklich verstanden, wie man von "senkrechter Blick durch die Schablone" auf "Cylinder of Death" kam, weil ein Teil der Modelle ja eigentlich durch die Etage verdeckt werden.