Mindestlöhne...

gul_aldret

Hintergrundstalker
05. April 2010
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Nun streiten sich ja schon fast alle Parteien drum...

Brauchen wir Mindestlöhne in Deutschland? Und wenn ja, wieviel?

Meine Ansicht: Ja! Und auch ohne Gewerkschaftsausweis sage ich: 8,50€ die Stunde.

Meine persönliche Begründung:
Als Nichtakademiker bin ich ja potentiell einer von den Kandidaten, die am Ende des Geldes immer noch recht viel Monat über haben. Im Moment geht´s, aber ich merke, daß eine Familie Geld kostet. Aber ich arbeite auch im öffentlichen Dienst...
Wäre ich wie vor 4 Jahren noch als 30h-Altenpflegehelfer unterwegs (ich dachte damals: Alles, bloß nicht mehr Hartz IV!), hätte ich Anspruch auf ca. 200€ Hartz IV (alles zusammen: arbeitslose Frau mit Elterngeld auf 2 Jahre, 2 Zwillings-Kinder unter 1), bei einem Stundenlohn von ca. 7,50€.
Soll heißen:
Mit meiner Hände Arbeit, auch wenn nicht in Vollzeit (aber das gibt es bei Nichtakademikern im Gesundheitssektor hier im Osten eher selten), könnte ich meine Familie nicht am definierten Existenzminimum halten. Wieso sollte ich dann also arbeiten, wenn nicht nur wegen des Stolzes? Ich könnt auch meiner Frau die 2 Jahre daheim mit den Kindern helfen und ein noch besserer Papa sein...

Meine sachliche Begründung:
Menschen, die trotz Arbeit Sozialleistungen beziehen, liegen ihren Kommunen auf der Tasche. Das wäre nicht der Fall, wenn sie von ihrer Arbeit oberhalb des Existenzminimums leben könnten. Die Kommunen könnten ihre Sozialausgaben reduzieren und zB. ihre Schulden senken oder die Umsatzsteuer reduzieren... Von der Motivation eines solchen Niedriglohnarbeiters fang ich nicht an...

Unternehmen sollten es sich abgewöhnen, ihre Lohnkosten auf die Kommunen und den Bund abzuwälzen... Da brechen nicht zuletzt irgendwann die Kunden weg, wenn sich niemand mehr Produkte oder Dienstleistungen leisten kann... Und ich als Unternehmer müßte doch stolz sein, Menschen das Lben zu sichern, mit dem Geld was ich ihnen zahle...

Aber naja, meine faktische Bildung läßt hier zu wünschen übrig, und hier gibts schlauere Menschen als mich, die sich nun hoffentlich rege die "Köpfe einhauen" ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mindestlohn ist schon nicht schlecht, aber 8 Euro und nen paar Cent reichen bei leibe nicht aus.
10 Euro sind absolute Untergrenze für weniger arbeiten lohnt kaum bis gar nicht, weil das Geld trotzdem nicht wirklich reicht um am kulturellen Leben und am Wohlstand teilzuhaben.

Deshalb denke ich ein Mindesteinkommen wäre besser. So hat jeder Arbeitnehmer eine gewisse Planungssicherheit.
 
Auszubildende bekommen kein Gehalt, das nennt sich Ausbildungsvergütung. Und da hast Du noch Glück, in einigen Berufen zahlst Du für die Ausbildung. 😛

Die Frage ist ob ein erzwungener Mindestlohn wirklich die Abhilfe bringt die man sich erhofft. Problematisch sehe ich eher die Gehälter an der Firmenspitze. Hier sollte mMn ein Großteil an den langfristigen Firmenerfolg gekoppelt sein und nicht pauschal mal eben mehrere Millionen im Jahr und nochmal mehrere Millionen Abfindung, egal was für ein Trümmerhaufen da hinterlassen wird, gezahlt werden. Wird oben gespart, bleibt auch mehr für unten. Nur leider weist momentan das Sparziel genau in die andere Richtung... unten sparen damit oben geprasst werden kann. 🙄
 
Ich wäre erstmal dafür, die Gehälter der Auszubildenen zu erhöhen.

3. Lehrjahr und 325€ im Monat sind nicht gerade angenehm zu leben.

*traurig von dannen geh*

Ich hatte in meiner Ausbildung auch nicht mehr, aber hier trifft wieder der alte Spruch:
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre"
Die viel größere Frechheit war, dass ich nach meiner Lehre für 9,96 € in der Stunde arbeiten durfte und das auch noch als Kälteanlagenbauer im Service, d.h. in den Sommermonaten teilweise 80 Stundenwochen mit Notdienst und allem drum herum. Kein Urlaub in den Sommermonaten und immer auf Abruf Gewehr bei Fuß stehen für ein paar lächerliche Kröten, die am Ende gerade so gelangt haben um die Rechnungen zu bezahlen.

Deshalb:
Ja, es muss ein Mindestlohn her, der sich an der Lebenswirklichkeit der Menschen orientiert. Es kann einfach nicht angehen, dass man als Arbeitnehmer mit einer (mehr als) Vollzeitstelle, gerade so sein Leben bestreiten kann. Dass man mit ehrlicher Arbeit nicht reich wird ist vollkommen klar, aber man sollte zumindest Leben können ohne Angst haben zu müssen, dass man morgen schon die Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.
 
Auf alle Fälle!
Manche Löhne sind echt der Hohn.
Gut finde ich auch, dass Du die Nichtakademiker als "bessergestellt" ansiehst. Keiner meiner Studienkollegen ist verheiratet, hat Gören, ein Haus, ein gutes Auto, dafür aber nen tollen akademischen Titel - dafür fragt man sich aber manchmal, weshalb man überhaupt für nen Appel un´Ei akademisch schuftet oder sich für nen unterbezahlten Kurzzeitjob knechtet, während Hansi Müller mit Dreijahresausbildung seinen 9 til 5 Job hat, der sogar gut bezahlt sein kann. Auch irgendwie frustrierend. Wenn ich mir dann noch so die Durchschnittslöhne angucke, die Wissenschaftler oder "normale" Menschen bekommen, kenne ich nur wenige, die an solche Werte kommen.
Wollte mich doch das Arbeitsamt neulich von Kiel Richtung Ingolstadt/Regensburg für 1-4 Wochen verfrachten, wo ich für einen Entsorgungsunternehmer archäologische, baubegleitende Maßnahmen zu einem Preis entrichten sollte, der unterhalb des Tariflohns für Entsorgungsfachkräfte liegt. Weshalb habe ich nochmal promoviert?

Mies hingegen finde ich jedoch die Masche des "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" oder der Ausnutzung des Systems. Firma aufmachen, Leute einstellen, AA-Bonus kassieren, Firma dichtmachen und umbenennen, aufmachen, etcpp...
Auszubildende bekommen kein Gehalt, das nennt sich Ausbildungsvergütung. Und da hast Du noch Glück, in einigen Berufen zahlst Du für die Ausbildung. 😛
Z.B. in zahlreichen Ländern, wo man für seine akademische Ausbildung zahlen darf - ohne ne Jobgarantie inkl. zu bekommen. Und mit bezahlen meine ich nicht 500 Euro/Jahr wie noch in manchen deutschen Ländern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir mal die ganzen schulischen Ausbildungen an, da zahlst du so gut wie überall. 🙄
Kosmetiker, Schneider, usw. Hier gibt's nur wenige betriebliche Ausbildungsplätze, also bleibt den meisten dann nur auf eine Schule auszuweichen.

Da ich aber Deine Berufsausbildung nicht kenne und auch null Interesse habe zu diskutieren welche jetzt toller/besser/lohnenswerter ist, stirbt dieser Diskussionszweig meinerseits an dieser Stelle. 😉
 
@ Ausbildung: Ich sage da nur Studium ;-) mindestens 3 Jahre (wer kommt damit schon bei Chemie, Physik etc hin...) bis zum ersten (lächerlichen) Abschluss, Studienbeitrag jedes halbe Jahr (bei mir sinds 200piependeckel - bis vor nem halben Jahr sogar "volle" Studiengebühren). Das alles für die ungewisse Aussicht auf einen Job, bei dem je nach Studienrichtung trotz tatsächlicher Notwendigkeit für die Gesellschaft dem einzelnen Akademiker kaum genügend übrig bleibt ;-) Mal ganz davon ab, dass man wegen ner popligen Prüfung rausfliegen kann, und das auch noch kurz vor dem Vollenden, also zu einem Zeitpunkt, wo man maximal im "Minus" ist...

Aber ich will nicht meckern, wenns klappt wird mich zum Glück kein Mindestlohn persönlich tangieren.
Hoffe jedoch, dass für all jene, die sich für eine andere, nicht weniger wichtige/anspruchsvolle/notwendige, Arbeit entschieden haben, endlich ein gerechterer Lohn rausspringt.
 
Ich bin strikt dagegen. Man könnte jetzt sagen, "Hey du Arsch, das ist voll unsozial!". Das Gegenteil ist der Fall. Ich hoffe ich schock jetzt hier niemandem mit der Graphik, aber die sagt genau aus, was das Problem ist:
842px-Price_floor.bmp.png

Wage Level ist die Bezahlung (in €)
Quantaty of Labour used entspricht der Nachfrage an Arbeit (>Gegenteil der ALQ)
Supply of Labour ist die Arbeitsangebotskurve. Je höher der Lohn ist, desto mehr Arbeit wird angeboten. Logisch, für die gleiche Arbeit mehr Geld, das machen dann auch mehr Leute. Für 200€ die Stunde würden auch Ärzte kellnern gehen.
Demand of Labour ist die Arbeitsnachfragekurve, die verhält sich auch logisch, denn je höher der Lohn ist, desto weniger Arbeitgeber fragen die teuere Arbeitskraft nach. Beispiel: für einen Cent die Stunde findet wohl jeder überall einen Job.
Der Punkt Q* ist der, wo sich die Kurven schneiden. Hier kann man dann auf den Achsen Anzahl der Beschäftigten im Optimum sowie den gezahlten Lohn aus Angebot und Nachfrage ablesen.
Die Punkte QD und QS sind die tatsächlich Nachgefragten Arbeitskräfte bei dem Preis, der durch den entsprechenden Mindestlohn Price Floor vorgegeben wird.
Das Modell arbeitet nach c.p. (Unter sonst gleichen Bedingungen) und setzt die entsprechen Qualifiktionen und Berechtigungen voraus, beinhaltet jedoch keine Effekte für Marktversagen durch assymetrische Informationen, Vetternwirtschaft, etc.
Ich hoffe, dass der kleine Volkswirtschaftliche Exkurs jetzt nicht übertrieben ist, aber das muss man sich zu gemüte führen wenn man über dieses Thema diskutiert, denn eben jenes 3-Eck, das die Kurven und die Preisuntergrenze bilden kann man in einem Modell mit realen Zahlen berechnen, es entspricht der Anzahl der Arbeitslosen verursacht durch den künstlich zu hohen Preis.
Dadurch werden auch die Unternehmen ineffizienter, müssen Preise anheben und die Inflation kommt in Gang und so weiter, ich will das VWL Gelaber nicht ad absurdum führen.
Hinzu kommt, dass wenn es diese Untergrenze gibt, sozial schlechter gestellte (ältere Menschen, Frauen mit Kindern...) sowie Geringqualifizierte und Berufsanfänger schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt bekommen. Wer zahlt einem Berufanfänger denn den Lohn eines Mitarbeiters mit 10 Jahren Berufserfahrung? Dann kommt der Qualifizierte zum Zug.
Also bloß die Finger weg von derartigen gesetzlichen Regelungen! Hinzu kommt, wie soll so ein Level denn politisch bestimmt werden? Der Arbeitsmarkt muss flexibel gehalten werden um strukturelle Arbeitslosigkeit zu vermeiden.
 
Mindestlohn ist an und fürsich eine sinnvolle Sache, jeder Mensch sollte von der Arbeit, die er macht, leben können, ohne dann noch aufstocken zu müssen. Wobei man aber auch sagen muss, dass manche Arbeit dafür vielleicht nicht den entsprechenden "Wert" hat. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: In Stadt ABC hat man als Single mit Wohnung, Nebenkosten, Essen, Ausgaben usw. einen gewissen Ausgabenrahmen, nehmen wir mal an 800 € im Monat. Und mache Berufe erwirtschaften nun einfach nicht soviel Geld, um am Ende 800€ im Monat "wert" zu sein. Darin sehe ich eher das größere Problem, dass manche Tätigkeiten (gerade im sozialen Bereich) einfach unterbezahlt sind!
 
@TSL:

Mag ja durchaus stimmen, aber wenn die Firmen keine Löhne bezahlen, von denen ihre Mitarbeiter einen normalen Lebensstandard führen können (wohlgemerkt rede ich hier von VOLLZEITSTELLEN) sinkt die Kaufkraft was dann im Umkehrschluss zu verringerter Binnennachfrage und in Folge dessen zu Absatzproblemen für die Wirtschaft führt.
Es geht nicht darum einen künstlich aufgeblähten Mindestlohn von 19,50 für einen minder qualifizierten Arbeitsplatz (Nachtwächter o.ä.) einzuführen sondern einen Mindestlohn, der jedem Arbeitnehmer ermöglicht eine Existenz zumindest oberhalb der Armutzsgrenze zu führen.

@KalTorak:
Jep, du triffst den Nagel auf den Kopf...
 
@Lichtbringer:
Dieser Fall ist ein Fall von Marktversagen, wie ich es erwähnte. Hier ist das Angebot zu gering und die Nachfrager sind beeinflusst. Das geht aber auch erst im Upper-Top Mangement los. Das Midmanagement ist ein Haifischbecken, dagegen ist jeder Nahkampf Orks gegen Nids harmlos. Da werden auch Wages gezahlt, da schlottern dir die Knie. 2000€ im Monat für ne 70 Stunden Woche geht auch einfach gar nicht.

@Moiterei_1984:
Natürlich ist das löbliches Anliegen, das sage ich ja nicht. Klar möchte ich auch, dass es jedem gut geht. Aber ein Mindestlohn ist nicht das Mittel der Wahl. Wenn du sagt, ok. Handwerker müssen 15€/h kriegen, das doppelte wie jetzt, ist damit einigen sicherlich geholfen, aber du zerstört grade kleine und mittelständische Unternehmen, da sie diese Last nicht tragen können. Mulitnationale Konzere mit entsprechendem Management können das vielleicht auf Kosten des Aktienkurses schultern, nicht jedoch die kleinen. Damit wird der Handwerker dann arbeitslos. Damit ist auch niemandem geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte das Angebot nicht für zu gering. Ich sehe den massiven wirtschaftlichen Schaden eher im beeinflussten Markt, durch Seilschaften, Vetternwirtschaft usw. Es gibt in der aktuellen und jüngeren Vergangenheit genug Beispiele wo solche Möchtegern-Topmanager kläglichst versagten, mit Schmäh und Schande (und einem dicken Batzen Geld) aus einem Unternehmen ausgeschieden sind, nur um direkt in einem anderen wieder unterzukommen.

Wenn ich in meinem Beruf so massiv Scheisse baue, dass ich rausgeworfen werde und diese Geschichte vor allem noch durch sämtliche Medien geistert, wird mich 100%ig kein anderer für noch mehr Gehalt sofort wieder einstellen. Aber da klappt es offensichtlich ganz gut. ^_^
 
Wie bereits erwähnt geht es nicht um utopische Löhne, sondern lediglich um die Tatsache, dass sich Arbeit lohnen muss.
Wenn ich voll arbeiten gehe, bereit bin Überstunden zu leisten, mich voll und ganz einbringe und teilweise auch das Privatleben zurückstelle, kann es nicht sein, dass ich mir Sorgen machen muss wo das Geld herkommt um meine Familie zu ernähren. Dann stimmt etwas im System nicht. Weil ansonsten kann ich mich gleich auf die Couch hocken, kassiere Hartz IV und habe am Ende auch nicht viel weniger als vorher und brauche im Umkehrschluss mir den Arsch nicht aufreissen.

Fazit:
Arbeit muss sich lohnen! (Ein abgedroschener Spruch, aber nichtsdestotrotz wahr)
 
@ TSL
aber du zerstört grade kleine und mittelständische Unternehmen, da sie diese Last nicht tragen können. Mulitnationale Konzere mit entsprechendem Management können das vielleicht auf Kosten des Aktienkurses schultern, nicht jedoch die kleinen. Damit wird der Handwerker dann arbeitslos
Das ist leider ein falscher Trugschluss! In keiner Branche in Deutschland mit einem Mindestlohn ist es zu einer Massenentlassung von Arbeitnehmern gekommen durch dessen Einführung. Einzig die Osteuropäischen Billiganbieter sind zurückgegangen. (Aussagen aus einem bericht zur aktuellen Mindestlohndebatte, Quelle weis ich leider nicht mehr)
 
Du meinst wohl so was?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,794962,00.html
Eine anerkennende Bonuszahlung sollte nicht für Rendite, sondern Nachhaltigkeit erfolgen. Für 100.000.000 Bonus für nen 81jährigen hat kaum einer Verständnis, auch wenn es ein guter Manager ist, der eine Firma voranbringt.
Aus eigener Erfahrung habe ich mich bei meinem letzten Job aus der Relation Leistung/Geld überbezahlt gefühlt, nun für manche Jobs trotz bravem Studiums, Erfahrung etc. bei TVL5 für "etwas" minderbezahlt, für das was man vorher reingestellt hat.
 
Man muss von seiner Hände Arbeit ohne Sorgen leben können Punkt.

Korrekt, aber wenn man das nicht kann, hat man was falsch gemacht! Das meine ich mit einer Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Der Wille/die Möglichkeit einen neuen, anderen Job zu erlernen ist nicht da. Klar, das man mit Mitte 30 keine Ausbildung für 200€/Monat machen kann ist klar, aber wenn der Markt einfach keine Frisöre braucht, das die Nachfrage so sehr sinkt, das der Lohn da auf unter 4€/h sinkt müssen eben die gelernten Frisöre entweder ihr Schicksal ertragen oder es selbst in die Hand nehmen und etwas neues erlernen!! Das muss natürlich in einem entsprechenden Modell erfolgen, mit staatlicher Unterstützung, aber das würde sowohl das BIP als auch andere Kennzahlen drastisch erhören! Potenzial ist genug da!

@Kal:
Keine Massenentlassung, aber in diesen statistiken werden weder Arbeitszeitverkürzungen noch Aufschub/Abbruch geplanter Einstellungen und keine Firmenaufgaben aufgeführt. Traue keine Statistik, die nicht nur die Zahlen beinhaltet, die du brauchst.
 
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