WHFB Nahrungsversorgung der Zwerge

Pilze und Schafe würde ich sagen.
Kann man aus pilzen nicht auch sowas wie Bier machen? immerhin sind die zwerge ja schon ne weile in ihren Festungen. also auch, bevor die menschen mit ihnen gehandelt haben schon. Daraus lässt sich schließen, das die auch irgendwo felder haben, auf denen das nötigste angebaut wird.

von Getreide fürs bier mal abgesehen, kann man unter tage eigentlic ne ganze menge essbares finden glaub ich wenn man es richtig anbauen und züchten würde.
Pilze, moose, irgendwelche molche, fische, schlangen vielleicht, squix, wenn man unbedingt will.



Ich gehe ausserdem davon aus, das jedes Volk der Warhammerwelt, bis auf das imperium und die bretonen, die ja einfach nur menschen sind, und khemri, das erklrt sich von selbst, da problme bekommen müssten.
Bauen Elfen denn irgendwas an? Ist es in naggaroth nciht viel zu kalt für sowas?
Gleiches gillt für die Chaoswüsten. auch viel zu kalt.
Die Oger müssten auch irgendwas anbauen, sonst würden denen irgendwann die gnobblas ausgehen.
Orks essen auch irgendwas. und da die nur vom plündern zu leben scheinen, und alles kaputtmachen, anstatt es zu unterwerfen, sind die eigentlich überhaupt nciht überlebensfähig.
Skaven: ratten fressen alles, aber eine stadt voller menschengroßer ratten zu ernähren, wie Skavenblight, ist eigentlich ohne soetwas wie ackerbau und viezucht nicht möglich.
Ich denke Sylvania baut einfach irgendwas an. ist ja auch kein Problem.
Ich weiss gerade nciht wirklich von was sich die exn ernähren, aber auch die inkas hatten ackerbau, sonst wären keine großen städte möglich gewesen.

Jedes Volk, das Städte bewohnt, baut irgendwas an, oder verhungert und stirbt aus.
Ob das nun Pilze, Getreide, Reis, Bananen oder Küchenabfälle sind, ist eine andere Frage.

Bei zwergen würde ich sagen: Pilze und irgendwelche lichtscheuen, blinden kühe ohne haare
 
Originally posted by Jaq Draco+27. Jan 2006 - 22:53 --><div class='quotetop'>ZITAT(Jaq Draco @ 27. Jan 2006 - 22:53 )</div>
Jedes Karak ist von einer Zahl kleiner Siedlungen umrundet. Zudem wird auf den Gebirgshängen Getreide angebaut. Alles nachzulesen im Armeebuch und sonst wo. [/b]
An sich ist das die plausibelste Möglichkeit aber was spricht eigentlich dagegen, dass Zwerge sowas wie Getreide nicht unter Erde anbaun?...

Zwischenrufer: AunSi, Getreide braucht Licht!
- Klappe zu Klugscheißer 😛

In der Warhammerwelt spielt Magie eine große Rolle im alltäglichen Leben der meisten Völker. Ich denke sogar in den Reichen der Menschen wird mal mit Magie nachgeholfen wenn das Futter zur neige geht, durch eine Dürre oder Ähnliches. Ein Lebensmagier lässt dann eben mal regnen.
Ich könnte mit vorstellen wie Elfen ähnlich den Elben (Elbenbrot, ein Biss und Satt für den Tag) aus Herr der Ringe ihr Futter mit Magie versetzen um es effektiver zu machen. Magie liegt ja in ihrem Wesen tief verankert.
Zwerge haben ihre seltsame Runenmagie, hinter der ich persönlich nicht sonderlich gut hinter steige. Was spricht dagegen, eine 'Rune des Sonnenlichts' oder sowas in eine unterirdische Halle zu installiern und da Getreide anzubaun?

btw:

<!--QuoteBegin-trustberg

Ich weiss gerade nciht wirklich von was sich die exn ernähren, aber auch die inkas hatten ackerbau, sonst wären keine großen städte möglich gewesen.

Exn futtern was der Dschungel ihnen hergibt 😉
Im Buch "Burning Shore" von Robert Earl schnappt ein Slann eine gigantische Libelle mit seiner Zunge aus der Luft. Sonstiges Viehzeug gibts ja in Massen im Dschungel um die eindeutig karnivore Natur der Exn zu befriedigen.
 
Das Problem ist aber auch bei den Exn die größe der gemeinschaft. ein kleines urwaldvölkchen kann bestimmt von käfern, früchten und sowas leben. aber die Exn haben städte. und städte heisst für mich, viele Leute.
Und da diese vielen Leut ja in städten leben, sich also nicht vom fleck bewegen, brauchen sie sowas wie Ackerbau oder viehzucht, da sie sonst binnen kürzester zeit ihre gegend leergejagt und leergesammelt haben.
 
Originally posted by trustberg@21. Mar 2006 - 13:47
Das Problem ist aber auch bei den Exn die größe der gemeinschaft. ein kleines urwaldvölkchen kann bestimmt von käfern, früchten und sowas leben. aber die Exn haben städte. und städte heisst für mich, viele Leute.
Und da diese vielen Leut ja in städten leben, sich also nicht vom fleck bewegen, brauchen sie sowas wie Ackerbau oder viehzucht, da sie sonst binnen kürzester zeit ihre gegend leergejagt und leergesammelt haben.
Exn sind alle Kaltblüter. Die brauchen weniger Futter.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Exn Ackerbau betreiben. Jede Mini hat scharfe Zähne und keine zum Mahlen.
Ich denke die Fischen eher oder züchten sich Tiere zu denen die sie jagen mit Blasrohren und Wurfspeeren (Vögel, Affen, Reptilien, Insekten).
 
hmmm dass mit denn getreide könnte ja stimmen wie Neue Orknung sagte.
Also sie könnten ja irgendwo getreide anbaun in der nähe einer brauerei und die verabreiten die das getreide weiter und schicken es denn in der nähe von der zwergen festung.
Oder züchten sich fische,Scharfe,Ziege,Kuhe wie man weiß leben ja sowelche tiere euch in denn bergen und die schlachten sie denn euch.
Oda sie handeln kannst einfach mit denn anderen reichen Söldner,Imperium
 
naja zwerge betreiben um ihre festungen herum auch landwirtschaft, sie sind zwar keine so guten bauern wie die menschen aber es reicht. zudem halten sie rinder und schafherden in den tälern, die im winter in höhlen in den Festungen getrieben werden.
außerdem beschaffen sie sich durch jagd fleisch und felle.

zwerge sollen auch getreide gezüchtet haben was in ihren höhlen wächst, die aber durch lichtschächte oder ähnliches beleuchtet sind. zudem bauen sie in tieferen höhlen noch verschiedene pilzsorten an.
getreide hauptsächlich zu brot und bier verarbeitet, überschüsse werden in nahrungsspeichern gelagert. diese vorräte dienen auch dazu die tierherden im winter zu ernähren.

und noch was zum steinbrot ( auf zwergisch durazbrog) es besteht aus normalen mehl und steinmehl. es ist nur für notzeiten gedacht, wie etwa zur zeit der goblinkriege und hat einen sehr geringen nährwert, aber es füllt definitiv den magen. 🙂

so vielleicht hat das alles ein bissel weitergeholfen. achso hab das aus dem zwergenergänzungsbuch für das warhammer fantasy rollenspiel.
 
um zum thema steinbrot noch was dazuzufügen,
geht mal zum bäckerdiscounter...in billigbrötchen vom bäckerdiscount ist auch gips drin.
ich kann mir nur nicht vorstellen das man mehl durch steinstaub ersetzen kann,nährwerte würden richtung null sinken und ob das mit der hefe und dem wasser so hinhaut naaajaa .in kleinen mengen würde das denke ich mal klappen.
zweite theorie ist das es steinbrot heisst da es auf einem sehr heissen stein gebacken wurde.vielleicht der vorgänger von der steinofenpizza :lol:

lg
davidoff
 
mal eine Antwort zu Steinbrot, die etwas off topic ist...aber leider sehr ernsthaft..





Kampf dem Hunger in Haiti
Weizenkekse kontra Lehmkekse


loosdorf.jpg
"Gott hat keine anderen Hände als die unsrigen" - dieses Motto von Padre William Wasson machten sich die Pfarrgemeinden Fallbach und Loosdorf zu eigen, als sie erfuhren, dass verzweifelte Menschen in Haiti Lehm mit Salz und Öl verbacken, sogenannte Lehmkekse, essen.



edit: vom Lehmkeks zum Steinbrot für die höchste Not ists ja nicht so weit.