Die wichtigsten Fakten des obengenannten Artikels lauten:
Der
Imperator ist ein Gott.
Horus tötete ihn fast vollständig und erlaubte ihm damit, sein wahres Potential zu entfalten und in den Rang eines Gottes aufzusteigen. Er existiert wie alle anderen Götter in der ihnen zugehörigen Welt, dem
Warp. Die Götter müssen sich auf Sterbliche verlassen, wenn sie die materielle Welt beeinflussen wollen. Sie benötigen dafür Auserwählte,
besessene Anhänger oder zeitweilig erschaffene physische Erscheinungen in Form von
Dämonen. Bestes Beispiel ist der Imperator selbst, dessen
Imperium nicht mehr als sein materielles Werkzeug ist.
Aus den Fakten über die Geburt von
Slaanesh und über die
Chaosgötter allgemein erfahren wir:
Götter erlangen desto mehr Macht, je mehr Anhänger sie haben. Die Emotionen ihrer Anhänger stärken sie. Emotionen sind sogar in der Lage, neue Götter zu erschaffen. Nur intelligente Lebensformen mit genügendem
Psi-Potential, das mit ihrer Seele gleichzusetzen ist, können Götter durch ihre Anhängerschaft stärken oder neue erschaffen. Letzterer Grund ist die Ursache dafür, daß das Konzept von Göttern den
Tau fremd ist, deren Psipotential nicht ausreicht, um einen eigenen Gott zu erschaffen, ebenso wie das der
Necrontyr, der heutigen
Necrons, was wohl auch mit ein Grund dafür ist, daß sich die Necrontyr den C'tan verschrieben. Die
Tyraniden dagegen verwenden ihr Psipotential auf andere Weise, in Form des
Schwarmbewußtseins, und haben deshalb ebenfalls keine Götter.
Einen Widerspruch gegen diese Fakten bildet der Kampf der Eldargötter gegen die C'tan (siehe die Artikel Eldargötter, Kaela Mensha Khaine und C'tan).