Grey Knights Nemesis Ritter und die Ausrüstung

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#101
bescheidene frage... wie kommen die meisten eigentlich darauf, dass der Nemesis Ritter in einen Stormraven darf? Immerhin steht bei stormraven nicht, dass sie monströse Kreaturen transportieren darf.
Daher erürbrigen sich übrigens auch disskussion ob e-waffe ja oder nein...

Ich persönlich wollte ihn eigentlich mit teleport, psiimpulser und langschwert spielen, werde aber jetzt vermutlich impulser gegen flammenwerfer tauschen.

MfG, NemSIs
 
#102
Einheiten die mit einem Teleporter ausgerüstet werden ändern ihren Einheitentyp zu Sprungtruppen. Deshalb zählt auch ein Dreadknight mit Teleporter nach RAW als Sprungtruppe und darf deshalb in einem Stormraven transportiert werden.

Ich würde den DK entweder mit Flamer zum Schocken und flamen oder mit Teleporter und Hammer zum schnellen Chargen in der ersten Runde einsetzen. Die anderen Fernkampfwaffen sind sowohl zu teuer als auch zu schlecht und in der Kombination wird der Knight zu teuer.
 
#103
Hey 🙂

Ich muss das Thema jetzt mal "ausgraben" da mich wirklich interessieren würde, ob der Nemesis nun bei 2 Fäusten S10 hat?

Und wie würdet ihr ihn letztendlich ausrüsten? Ich befasse mich erst seit nicht mal einer Woche mit WH40K und muss mich auch erstmal hier reinwühlen^^
Werde aber mit großer Wahrscheinlichkeit Grey Knights spielen under der Nemesis ist bis jetzt mein Liebling 😛
 
#106
Tja, wie schon gesagt: Nach dem frisch releasten FAQ hat der mit Bannfäusten nur S6. Dafür bekommt der mit dem Basic-Paar eine Bonusattacke - immerhin.

Was nun die Ausrüstung angeht. Mein Ritter ist mehr als Virtinenmodell gedacht und ich habe ihm die teuerste Ausrüstung verpasst - also das Schwert und den schweren Psibolter. Damit wird der aber viel zu teuer für effektives Spielen.

Nach dem FAQ würde ich daher wirklich nur zur Basisversion mit 2 Fäusten raten - vor allem wegen der Bonusattacke. An zusatzwaffen würde ich es eher niedrig halten. Weder der schwere Pulser noch der schere Psibolter überzeugen mich. Der Flammer ist eine Option, immerhin hat der etwas an "Zusatzreichweite". Der Teleporter macht das Teil dann mobil, aber auch schweineteuer.
Realistisch gesehen würde ich den Ritter wohl nur im Freundschaftsspielen, ansonsten werden da zu viele Punkte in einem eher mittelmäßigen Modell versenkt - es gibt auf jeden Fall unbestreitbar bessere (Fluffmäßig aber eher wenig passende) Unterstützungsauswahlen der Grey Knights...
 
#108
Der Ritter ist doch mit Hammer, Flammer und Modul immer noch gut und auch nocht gerade so bezahlbar.

Mit dem Großmeister kann er dann immer noch scouten und kann auch in Runde eins beim Gegner sein.

Oder man spielt ihn als mobile Feuerbasis im Block.
Mit etwas Glück und gechickter Bewegung bekommt man ihn in Deckung und dann Schleier drauf, dann geht das schon.

Mfg Iceman
 
#113
Finde den Vergleich von Rhino zur Chimäre einfach super.
Das Rhino ist geweiht/gesalbt whatever und wird von den ehrwürdigen Spacemarines benutzt. Hat 2 Feuerluken, 11/11/10, 10 Plätze und nen Sturmbolter. Kann mit Glück ein lahmgelegt reparieren.
Die Chimäre wird millionenfach produziert und dient dazu unzählige Imperiale Soldaten als Meatwall an die Front zu karren. Haben 5 Feuerluken, 12/10/10, 12 Plätze, Multilaser und schweren Flammenwerfer. Dazu sind sie amphibisch und können auch Termis transportieren.
Irgendetwas stimmt da nicht...
 
#114
Die Diskrepanz Chimäre/Rhino gibt es immer schon in 40k. Seit der 2. Edition bzw. seit es die Fahrzeuge gibt.

Ich finde es auch merkwürdig, warum gerade die Space Marines den augenscheinlich schlechteren Transporter benutzen, während die Imperiale Armee mit einem vergleichsweise bis an die Zähne bewaffenten und besser gepanzerten Schützenpanzer zu Felde zieht.

Allerdings kann die CHimäre schon seit Urzeiten Terminatoren transportieren während ebenso das Rhino für Terminatoren Tabu ist. Denken wir uns einfach, dass die Innernraum der Chimäre besser zugänglich ist für Termis und die Aufhängung das Gewicht der Rüstung besser abkann als das des Rhinos.

Nehmen wir das einfach als spielmechanische Gründe bzw. unverrückbare Definitionen aus grauer Vorzeit
 
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