Auf jeden Fall ist sie kein guter Start für Anfänger und man kann/sollte KT genau so beginnen wie vor dieser Ankündigung.
Im WarCom Artikel steht noch folgendes:
"With models, rules, AND terrain, it’s everything you need to start playing Kill Team."
Das hatte ich so nicht aus dem Stream herausgehört. Ich halte das Set immer noch für keinen guten Einstieg, aber theoretisch ist es wohl möglich.
Genau das erweitert die Fraktionen um Einheiten und Fraktionsregeln.Haben gestern mal mit dem Grundregelbuch gespielt und sind begeistert.
Der nächste Schritt wäre ja jetzt das Elite Buch oder was würdet ihr mir empfehlen?
Custodes kommen neu dazu in Elite. Im Kompendium sind soweit ich weis auch alle White Dwarf Datasheets drin. Also Dämonen, Kroot und nochwas. ?Ja, wobei langfristig beide Bücher lohnen. Also Elite und das Kompendium, das sind nämlich neben dem Grundregelbuch die Wichtigen. Beide fügen nochmal Einheiten, Fraktionen (da bin ich bei Elite gerade nicht zu 100% sicher, aber irgendwas war da meine ich auch neu ?), Sonderregeln und mehr hinzu. Elite wird eigentlich mit 125 Punkten gespielt. So könnte man also überlegen das Spiel erst mit dem Kompendium zu erweitern, und später dann mit Elite und auf die 125 Punkte gehen. Natürlich Alles kein muss. Bei uns im Verein zum Beispiel nutzen wir immer die Sonderregeln für Orden/Legionen/Clans/etc.
Custodes kommen neu dazu in Elite. Im Kompendium sind soweit ich weis auch alle White Dwarf Datasheets drin. Also Dämonen, Kroot und nochwas. ?
Meinst du Kill Team allgemein oder die Erweiterung Kill Zones?Wie ist der Spielspaß bei KillZone?
2) hat was, kann man ab und zu auf den Tisch werfen
Ich denke, Kill Team ist nur bedingt mit Warhammer 40.000 vergleichbar. Es werden zwar dieselben Modelle (und Würfel 😉 ) verwendet, jedoch sind diverse Spielmechaniken voneinander abweichend, worurch es als Skirmish sehr kurzweilig und spannend wird.Ich bin Brettspieler und habe von GW und 40k kein Plan. Habe zwar einmal 40K beim Bekannten angespielt, hat mir aber nicht gefallen.