Kampagne Anmeldung & Abgabe (Operation Chrysos)

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Region: Berlin
Gelände: Lava/ Mars Landschaft + Stadtruinen (im Aufbau und somit Teil dieser Kampagne)

Hintergrund / Motivation:
(erstelle ich gemeinsam für beide Armeen)

Fraktion:ImperiumChaos
Armee:Space Wolves (Primaris)Hermetic Blades (aka Thousand Sons)
Anführer:

Story:
(folgt)


Abgabe
1 Cyber Wolf fertig bemalt
5 Fenris Wölfe fertig bemalt
5 Wulfen gebaut
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1 Mutalith Vortex Beast

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SW + TS
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Anhänge

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Nah, das klingt doch spaßig 😀

Meine Anmeldung:
Region:
Niederrhein

Fraktion: Imperium
Armee: Inquisition (Astra Militarum)

Anführer: Vaelia pyr Corvius (Ordo Haereticus Inquisitorix) / Galius van Tetrus (Tempestor Prime)

Hintergrund: Folgt bald...



Fraktion: Chaos
Armee: Chaosdämonen

Anführer: Folgt bald...

Hintergrund: Folgt bald...


Folgt.

Folgt.

Folgt.

Folgt.

Folgt.

Folgt.

Folgt.
 
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Wow das klingt einfach Wow.
Obwohl ich Regelunerfahren bin und eine BT Armee auch erst im Aufbau, würde ich sehr gerne mitmachen.
Spieltechnisch habe ich einen kleinen, feinen Laden in der Nähe ( Puderbach ) mit Spielplatten und dadurch genug Spieler.

Meine Anmeldung:

Region:
Westerwald
Gelände: Das Catical Hit ( der Laden in dem ich die Spiele machen werde, hat einiges an Gelände und Platten ).

Hintergrund: Als der Riss sich schloss, verschwand das kränkliche Licht des Warp aus der Realität. Im Dunkeln des Raums hatten sich mehrere Schiffe materialisiert und hielten, auf das Systeminnere zu. Als auf der Brücke die Panzerplatten sich langsam öffneten zeigte sich nur die Kälte und Schwärze des Raums. Es herrschte hektische Betriebsamkeit. Die Navigation bestimmte die Position des Verbandes im Raum. Vollständiger Systemcheck wurde von Servitoren vorgenommen und die Taktik scannte die Umgebung und ließ die Jäger starten die, kurz vor dem Übertritt, in ihren Startrampen Einsatzbereit gemacht worden waren. Sie würden nichts dem Zufall überlassen.
Ihre Position war bestimmt. Wie geplant waren sie im am Rand des Cadia System eingetroffen. "Keine Kontakte in nähere Umgebung Captain. Der Raum vor uns ist frei. Wir können nach Cadia durchstoßen". Captain Trameres saß in seinem Thron und ließ alle taktischen Informationen auf seine Bildschirme überspielen um sich ein Bild der Lage zu machen. Die kleine Flotte, bestehenden aus seinem Schlachtschiff der Legatus Klasse und mehreren Schlacht-und Angriffskreuzern näherten sich dem Systeminneren. Der Sprung war geglückt und die Taktik zeigte das ihr Angriffsvektor frei war.
Obwohl Trameres der Captain des größten Schiffes im Verband war und somit das Kommando über diesen innehatte war er nicht der Befehlshaber des Kontingents. Seine Kompetenzen beschränkten sich darauf seine Fracht sicher an ihr Ziel zu bringen und diese zu unterstützen. Der Black Templar Kampfverband stand unter dem Befehl von Marschall Adelard. Ein Kämpe vieler Schlachten. Viele siegreich, aber nicht alle. Nach schweren Verwundungen früherer Schlachten eingebettet in den Sarkophakus eines Redemptor Dreadnoughts führte er den Oberbefehl und Trameres hatte sich seinem Kommando zu beugen.
Adelard führte einen Kampfverband der sich auf schwere Sturmlandungen spezialisiert hatte und die Tatsache das die meisten seiner Brüder in einem Redemptor Dreadnought ruhten unterstrich diese ungewöhnliche Kampftaktik.
Er studierte den Auspex, "Befehl an die Flotte, Schiffe klar zum Gefecht. Weckt die Dreadnoughts. Schickt Marschall Adelard die Auspexinformationen in seinen Sarkophagus. Kom?! Funkspruch an Cadia. Die Armatae Pugnus hat das System erreicht. Wir sind hier den Willen des Imperators zu vollstrecken! Der Imperator beschützt"
Sofort nach seinem Befehl schaltete die Brückenbeleuchtung auf Rot. Ein Schiffsweiter Alarm erklang und ein Grollen ging durch das Schiff als die Reaktoren auf Gefechtsbereitschaft hochfuhren und die Waffen aufheizten. Der Verband ging auf Gefechtsgeschwindigkeit und näherte sich Cadia.

Motivation: Ich wollte schon immer bei einem Megabattle/Kampagne mitspielen. Diese Chance nehme ich nun war. Ich Danke den Organisatoren schon jetzt für Ihren Einsatz.
Armee:
Fraktion: Imperium
Armee: Black Templar
Anführer: Marschall Adelard
Gebiet: KASR GERH

Imperium
Sektor:

Habe einen Armeeaufbau begonnen, der Übersichtlichkeit halber ist das besser.

Hier der Link:

Imperium/Chaos
Sektor:
Imperium/Chaos
Sektor:
Imperium/Chaos
Sektor:
Imperium/Chaos
Sektor:
Imperium/Chaos
Sektor:
Imperium/Chaos
Sektor:
Imperium/Chaos
Sektor:
 
Zuletzt bearbeitet:
Update 31.05.2022

Hiermit melde ich 3 Spieler zugleich an ?: Neben mir noch meine 2 Söhne (21 + 19), die aber nicht im Forum sind und auch nicht wirklich dazu stoßen wollen.
Wir 3 (und eine weitere Person - meldet sich in Kürze selbstständig an) sind aber auch schon massiv gehyped und haben gestern bereits die aufzubauenden Armeen und deren Einheiten für Patrouillen-Kontingent 500P heiß diskutiert...?

Anmeldung:
Region: Wolfsburg

Cpt. Com. Daemus:?
Fraktion: Imperium
Armee: Astra Militarum - Camluth-Garde, 181te. (Industrielle Effizienz à la Armageddon)

Gelände:
Priorität:
Aufbau einer Platte mit Thema Raumhafen (Landefelder, Himmelsschildplattformen, Frachtcontainer, FlaKs, Wrack(s), Raumboot(e), Gebäudestrukturen, Tower.
Optionen:
Befestigte Kampflinie: Bastionen, Bunker, Stuff von der Mauer der Märtyrer
Stadtkampfruinen (aus der ehemaligen Cityfight Range der 2000er)
Orbitalstation Thadeus: quasi Necromunda-Gelände für Gänge und Räume an Bord einer Raumstation oder eines Raumschiffes... oder besser: Zone Mortalis!

Hintergrund:
+++ massage incoming +++ massage incoming +++
+++Quervereis auf Datei 188557-M40-21-20-11 +++

Anführer: Captain Carl Dekker (auf Cadia), Major Renk Volkov (über Cadia)

Motivation:
Ziel soll es in unserer kleinen Gruppe sein, jeweils erst mal 500Punkte anzugehen und das Gelände fertig zu stellen (zumindest teilweise - bei der Spielgröße braucht es ja noch nicht sooo viel). Sind zeitlich noch Ressourcen verfügbar, gehen wir wahrscheinlich auf die 1000Punkte hoch, möglichst noch im Patrouillen-Kontingent, um dann bei Spielstart loslegen zu können.

Haben gestern auch schon mit möglichen Szenarien herumgesponnen (werden uns natürlich dann tatsächlich an die Szenarien der Leitung hier halten): Kontingente eines Regiments sind gerade am Einschiffen und wiederum Verbände der Adept.... (will hier nichts vorweg nehmen) anlanden, als der Überfall der Iron Warriors losbricht und zusätzlich Manifestationen von Dämonen für Chaos sorgen... (Siehe Hintergrund)

Abgaben


Fertigstellung von Captain Dekker, Kommandotrupp Wonnatzky und Spezialwaffentrupp Hubin - HIER und HIER

Captain Dekker

Captain Dekker.jpg

Captain Carl Dekker ist gebürtiger Camluther, der 3. Sohn stolzer Eltern, die sich im Dienste des Ordens der Shadow Swords in deren Ordensfestung befinden.
Den meisten Nachkommen der Bediensteten ist der Dienst in einem der Camluther Garderegimenter oder innerhalb der Strukturen des Space Marine Ordens vorherbestimmt. In der Rangfolge: das erste Kind dem Orden, das zweite der Garde und den folgenden der Welt Camluth, entwickelte sich Carl Dekker zu einem geborenen Anführer einer jener spätjugendlicher Banden, welche die tristen Nebelwüsten in der relativ nahen Umgebung der Ordensfestung auf motorisierten Pritschenfahrzeugen durchstreifen, um im Wettkampf die gefährlichen Meuten von umherziehenden Schwertbolden* zu jagen und zu stellen. An sich ein relativ ungefährliches Wagnis, da die rivalisierenden Banden in der Regel mit ausreichend Feuerkraft ausgestattet sind, um den, mit kruden Schwertern bewaffneten Schwertbolde den Garaus zu machen. Carl Dekker ging aber in seinem Mut noch weiter und stellte sich den letzten überlebenden Kreaturen häufig im direkten Zweikampf, was ihm zum einen den Respekt der Bandenmitglieder einbrachte, aber auch instinktive Fertigkeiten im Schwertkampf weckten, so dass er mit allen möglichen Tricks und Finten den im Nahkampf eher tödlichen Bolden paroli bieten konnte.
Die eigene Neugier auf Welten außerhalb Camluths, und seine kriegerischen Fähigkeiten, ließen ihn schließlich in die Garde eintreten, wie auch seinen nächst älteren Bruder schon.
Nunmehr, nach den bisherigen Geschehnissen auf Cadia, auf dem sein 181. Camluthisches Garderegiment zur Verstärkung stationiert wurde, befindet er sich im Rang des Captains. Stellvertretender Kommandeur des 3. Kontingentes der 181. und damit Kompanieführer der 2. Kompanie dieses Regiments. Dabei steigt er als Befehlshaber, nachrückend für die als verschollen geltende Kontingentskommandeurin Major Levantia Kelenn des 3. Kontingents auf und befindet sich an vorderster Front, um in der Gefechtszone des Raumhafens Lemekfelder von Cadia den Gegner zu bekämpfen.

* Schwertbolde Camluths: skurril anmutende, entfernt humanoide Gestalten in grauer Erscheinungsform - siehe auch: Graue Geister, Nebeldämonen - Herkunft unbekannt - Fortpflanzung unbekannt - Handwerk/Technikstatus minimal - Nahkampfstatus Gefahrenstufe Alpha - Querverweis auf Aufzeichnungen des Ordens der Grey Knights (Datenzugriff verweigert) - große Inversion Camluths (Datenzugriff verweigert) - große Inversion des Shadow Sword Ordens (Datenzugriff verweigert) - Schwertweihe Aspiranten Astartes (Datenzugriff verweigert).

Abgabe 2er Himmelsschildplattformen
Ein Kapitel mit X ?
Irgendwie nix halbes und nix Ganzes...:

Hier
und
Hier
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Update 31.05.2022

Anmeldung:

Region: Wolfsburg

Ragnar, der Ältere! ?
Fraktion: Chaos
Armee: Iron Warriors Space Marines

Hintergrund:
...bitte warten... ...bitte warten... ...bitte warten... ...bitte warten...

Anführer: Master of Possession Herdax Veszrax

Erste Bilder der 500er Patrouille (1 Greater Possessed zuviel auf dem Bild):

IW roh 01.jpg


Motivation:
Seit meiner Kindheit arbeitet mein Erzeuger an einer mir gewidmeten Iron Warriors Armee - so ungefähr 3000 Punkte aktuell. Iron Warriors finde ich einfach stark (woher das wohl kommt ??!). Jetzt will ich mit von mir gebauten und bemalten Modellen den Armeeaufbau weiter fortsetzen und ein eigenes Kontingent rund um einen Master of Possession erschaffen und wachsen lassen. Da kommt die Kampagne gerade richtig!

Abgaben
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Herdax Veszrax fertig gestellt

Herdax Profil 0.jpg


Herdax Veszrax

Master of Possession
Herdax Veszrax, ehemaliger Meisterhexer aus den Reihen der Legion der Iron Warriors und Bruder des Warpschmieds U'arlonn Veszrax, hat in seinem Ehrgeiz zur Mehrung seiner Macht bereits vor Jahrtausenden den Weg der Bindung mit Dämonen als Master of Possession eingeschlagen. Wenn auch für die häretischen Brüder der Iron Warriors eher unüblich, ist es Herdax immer wieder gelungen, eben solche auf den Weg der Demonkin zur führen. Besonders Brüder aus dem Kreise der Havocs und Terminatoren waren bereit, sich den Prozeduren der Bindung mit den Kreaturen des Warps zu unterziehen und stellt damit auch für seinen Primarchen Perturabo eine feste Quelle dieser Verdammten der Vernichtung dar. Zusammen mit seinem Bruder U'arlonn kreiert und produziert Herdax von Dämonen besessene Kriegsmaschinen und führt diese ebenfalls im Sinne der Iron Warriors zu Felde. Im Wesentlichen liefern sie Dämonenmaschinen in bekannten Mustern, aber auch hier und da eigene Konstruktionen.
Die Erfolge führten zur Empfehlung von Perturabo an Abaddon, Herdax mit seinem Verband von Veszrax Zerstörern in den 13. Schwarzen Kreuzzug zur Vernichtung von Cadia aufzunehmen.
Herdax selbst übernahm bei der ersten Welle den Befehl über seinen Vorhutverband, um den strategisch wichtigen Raumhafen Lemekfelder auf Cadia erst zu sabotieren und schließlich zu erobern und zu halten. Dabei gelang es ihn mit größten Anstrengungen und Versprechen, Dämonen des Khorne in einem noch nie dagewesenen Bündnis, konkret mit Schädelsammler und seiner Meute, an seine Seite zu binden, ein Bündnis, dass sowohl im größten Misstrauen als auch mit großer Schlagkraft zu bestehen scheint...
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Update 30.04.2022

Anmeldung:

Region: Wolfsburg

Bennet, der Jüngere! ?
Fraktion: Chaos
Armee: Chaos Dämonen des Khorne

Hintergrund:
...bitte warten... ...bitte warten... ...bitte warten... ...bitte warten...

Anführer: Schädelsammler

Erste Bilder der 500er Patrouille (ohne Schädelsammler - für Grundierungszwecke noch nicht komplett zusammengebaut - und Schädelkanonen - WIP):

KD roh 01.jpg


KD roh 02.jpg


Motivation:
Khorne Dämonen sind episch! Ich mag die Farbe Rot! ich mag die Zahl 8! Ich will Schädel sammeln (...besonders von fanatischen, blondierten Kampfschwestern)! Und ich will auch etwas Neues ausprobieren! ...und ich fürchte kein Plasma!

Abgaben
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Fertiggestellt und damit Abgabe: Schädelsammler, die Meute von Khrollvakh Fleischbiest und die Meute von Khorrshagg Fluchbestie

SCHÄDELSAMMLER

SCHÄDELSAMMLER.jpg

Schädelsammler ist halt Schädelsammler, wie er im Buche bzw. im Codex steht. Im 13. Schwarzen Kreuzzug paktiert er mit dem durchaus begabten Master of Possession Herdax Veszrax. Für den Fall von Cadia verspricht sich Schädelsammer Herausvorderungen durch Helden des Imperiums sondergleichen. Ob sich dieses erfüllt, bleibt abzuwarten...
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Anmeldung

Region: Berlin/ Brandenburg
Gelände: Aegis Defensiv Line, Bastion

Hintergrund:

Motivation: Nach dem ich das erstemal die Story von Miriel Sabathiel gelesen habe, wollte ich unbeding eine Fallen Sisers Armee aufbauen.
Das Event hier ist eine tolle Motivation für mich, das endlich durchzuziehen.

Fraktion: Chaos
Armee: Fallen Sisters

Abgabe:

Chaos:
Sektor 01 Khol Velok


Chaos:
Sektor 14 Port Tarn
https://www.gw-fanworld.net/threads/kommunikationsbunker-operation-chrysos.188482/post-3327580

Chaos:

Chaos:
Sektor 9 St. Jallen Baterie

Chaos:
Sektor 9 St. Jallen Batterie

Chaos:
Sektor 2 ST. Gaven Brücke

Chaos:
 
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Anmeldung

Fraktion: Imperium
Armee: Black Templars
Region: Niederrhein / Nordrhein-Westfalen

Hintergrund/Motivation:
Der Vallis Nebula Kreuzzug der Black Templars zieht gegen den Erzfeind, Hexen und Alien-Abschaum in die Schlacht. Kein Mitleid. Keine Gnade. Keine Furcht.

Die Gelegenheit, nochmal eine reine Firstborn Armee aufzustellen, reizt mich, ebenso die Idee und das Setting der Operation Chrysos.

Anführer:
Marschall Sturm.
Er wird aber den Kreuzzug von Bord seines Schlachtkreuzers lenken, und seinen Getreuen die Führung der Bodentruppen überlassen.
 
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Anmeldung
Fraktion: Imperium
Armee: Imperiale Armee, 256. Valhalla
Region: Niederrhein - Nordeifel / Nordrhein-Westfalen
Gelände: diverse Industrie-/Stadt-/Felsengeländestücke

Hintergrund/Motivation:
Das 256. Valhalla besteht aus den Resten verschiedener valhallanischer Regimenter, die zu einem halbwegs respektablen Regiment zusammengefasst wurden. Durch einen verunglückten Warpsrung auf dem Weg zu einem Einsatz auf Vorl Secundus, verließ der Truppentransporter des Regiments das Immaterium beinahe exakt im Oribit von Cadia.
Die Angehörigen des 256. scheinen zum einen mit dem Glück des Überlebens ausgestattet zu sein, zum anderen mit dem Pech, regelmäßig dieses Glück unter Beweis stellen zu müssen. Im Gegensatz zu anderen Truppenteilen hatten sie Glück nicht vom Warp geschluckt zu werden. Allerdings ist der Zeitpunkt der Ankunft über Cadia zeitgleich mit einer Invasion durch Truppen des Chaos zusammengefallen. Dies ist ein Umstand, der durchaus als Pech bezeichnet werden könnte.

Meine Motivation ist einfach endlich mal bei einer solchen Kampagne mit zu spielen, deren Idee mich richtig begeistert hat!

Anführer:
Oberst Markov
Stellv. Kommandierender:
Hauptmann Jabloko


Abgabe:
Kapitel 2

Fraktion: Imperium
Sektor: Port Tarn
Abgabe:
Kapitel 5

Fraktion: Imperium
Sektor: Kebeskund



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ANMELDUNG

Nachdem mich @xL_Freak am Wochenende auf diese Kampagne aufmerksam gemacht hat, bin ich natürlich auch mit dabei.

Region: Oberbayern / Peiting
Gelände: tbd

Hintergrund: tbd

Motivation: Ich habe damals in den White dwarf die Armageddon Kampagne mitverfolgt, aber auf Grund mangelnder Mitspieler nicht mitmachen können. Das wird jetzt hier nachgeholt.


Fraktion: Imperium
Armee: Blood Angels Nachfolgeorden: Draconis Sanguine
Anführer: tbd

Abgabe:
 
So wenig echte Feuerkraft auf Cadia...

Region: Stuttgart - BaWü/ Gera - Thüringen
Gelände: Stadt- und Fabrikgelände unterschiedlichen Zustands in 8mm oder 28mm.

Motivation: Ich wollte schon immer mal bei so einer großen Kampagne mitspielen. ?

Sobald ich einen erstellt habe kommt hier der Armeeaufbau link rein.

Armee: Titanen Legio:
Fraktion: Imperium
Armee: Legio Astorum (Warp Runners)
Anführer: Principes Seniores Deroin

Hintergrund: Coming Soon

...und auch noch niemand für Spezial Operationen...

Armee/Kill Team:
Fraktion: Imperium
Armee: Space Marines (Consecrators)
Anführer: Master Zakarir

Hintergrund: Coming Soon

Abgabe:
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Lieutenant, 6 Tacticals, 5 Terminatoren und ein Cybot Einsatzbereich nach belieben des Oberkommandos -01.04.
4 Tacticals
5 Devastoren
1 Captain
1 Scriptor - Einzusetzen nach belieben des Oberkommandos
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Region: Ruhrgebiet / NRW
Gelände: Stadruinen, Wüstenplanet

Hintergrund: Die Brotherhood of Discreation ist eine dem Imperium relativ unbekannte Black Legion Warband. Dies liegt zum einen an ihrer relativ geringen Anzahl an Mitgliedern, vor allem aber daran, dass es keine gesicherten Beweise für ihre Existenz gibt. Bisher gibt es nur einige Gerüchte, ob ihrer hohen militärischen Effizienz und Brutalität. Augenzeugenberichte kann es allerdings keine geben, da die Brotherhood stets darauf bedacht ist keinerlei Augenzeugen zu hinterlassen, wenn sie in den Krieg zieht.
Die wenigen Gerüchte, die sich um die Brotherhood ranken, lassen jedoch darauf schließen, dass der Brotherhood nahezu alle beliebigen Mittel zu Verfügung stehen und sie sich nahezu nach Belieben durch Dämonen aller Chaosgottheiten jederzeit ins Unermessliche verstärken kann.
Dem Imperium steht in jedem Fall ein furchtbarer Gegner gegenüber, von dem bislang aber noch fast niemand etwas ahnt.

Motivation: Habe seit Ewigkeiten keine wirklich große Kampagne mehr gespielt und eigentlich nur nach einer Ausrede gesucht auch endlich einmal wieder an meinen Chaos-Modellen etwas weiterzumalen 😀

Brotherhood of Discreation - Ein Black Legion Armeeaufbau

Armee:
Fraktion: Chaos
Armee: Black Legion & Dämonen
Anführer: Zhulle Soulslayer, oberster Kriegsheer der Brotherhood und sein getreuer Berater Baradeb Kaul, Meisterhexer der Brotherhood - natürlich kann Ezekyle Abaddon jederzeit ohne Diskussion die Führung der Brotherhood übernehmen

Abgabe:


Chaos
Sektor: Andur-Brücke
Beitrag im Thema 'Kommunikationsbunker (Operation Chrysos)'
https://www.gw-fanworld.net/threads/kommunikationsbunker-operation-chrysos.188482/post-3322383
Chaos
Sektor: Andur-Brücke
Abgabe 1: Defiler
Abgabe 2: Exalted Seeker Chariot
Abgabe 3: Terminators
Abgabe 4: Daemonettes
Abgabe 5: Spielbericht "Knapper Sieg": Teil 1 Teil 2 Teil 3
Chaos
Sektor: Khol Kimra
Abgabe 1: Sieg gegen 7thCadian
Abgabe 2: Rhino
Chaos
Sektor: Kasr Barrus
Abgabe 1: Abaddon
Chaos
Sektor: St.-Jallen-Batterie
Abgabe 1: 2 War Dog Executioners
Abgabe 2: 2 Khorne Berzerker - 5 Warp Talons - Haarken Worldclaimer
Chaos
Sektor:
Abgabe 1: Knight Despoiler
Abgabe 2: 2 Obliterators
Abgabe 3: 7 CSM
Abgabe 4: CSM mit Ikone, Master of Executions
Chaos
Sektor:
 
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Update 31.01.2022 Update 28.02.2022

Ich will auch….Hier endlich auch meine Anmeldung! Bisher habe ich mich ja ausschließlich mit einzelnen Modellen oder kleine Gruppen und Gelände für Rollen- und Fantasybrettspiele (HeroQuest) beschäftigt, (hier), meist nach dem Motto, wir bräuchten jetzt dies oder das…? Leichter Neid kam bei mir auf, wenn es um die Armeen der Männer und ihrer Schlachten ging und ich mich jedes Mal fragte, wo bleiben meine Mädels (es gab ja welche), die mal für Ordnung sorgen ?. Jeah… Dank der Unterstützung von Cpt. Com. Daemus will ich jetzt auch den Schritt, hin zu einer spielfähigen Armee wagen und diese sogar mit dem Spiel Warhammer 40.000 in Szene setzen. Dafür, scheint mir, bietet sich diese Kampagne hervorragend an, da sich auch meine Mitspieler (zumindest, was den Aufbau einer Armee angeht) auf demselben Level befinden, nämlich bei 0 (in Worten: Null)... ?

Anmeldung:
Region: Wolfsburg

Katzilda:
Fraktion: Imperium
Armee: Adepta Sororitas – Orden des Ascheschreins

Gelände:
Siehe Anmeldung von Cpt. Com. Duncan Daemus

Hintergrund:
Story

Anführerin: Prinzipalis Caralea

Motivation:
Wie oben schon beschrieben, werde ich erstmalig eine Armee aus dem Warhammer 40.000 aufbauen und auch erstmalig das Spiel spielen. Ich habe mich dabei für die Adepta Sororitas entschieden, weil es höchste Zeit wird, dass das Imperium in der Galaxis aufräumt und das Chaos einen Abmarsch macht…😡 und ich hätte da noch eine Kampfansage gegen die Chaos Dämonen des Khorne, von wg. Schädel sammeln von fanatischen blondierten Kampfschwestern...?

Update zur Kampfansage 31.01.2022

Khornemord.jpg

Abgaben
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Principalis Caralea

Caralea Pic.jpg

Principalis Caralea stammt aus dem galagtischen Nordosten, von der Welt Travantius Sigma, südlich der Somnium Sterne. Tochter eines Majors der Imperialen Armee er- und überlebte sie als junges Mädchen den Überfall eines Ork-Waaaghs, der ihrer beider Eltern Leben forderte. Vor ihrer schicksalshaften Trennung gaben ihre Eltern Caralea auf den Weg, das eigene Stärke und die Liebe an den Imperator auf Erden, der seit dem Kataklysmus um die Cicatrix Maeldictums mehr denn je auf Glauben und Verehrung seiner ihm zugehörigen Menschheit angewiesen ist, ihren Weg leiten soll und sie ihr Überleben eben jenem fernen Gottvater auf Erden zu danken habe.

So geprägt, fiel sie daher in ihrer Zeit als Progena bereits in frühen Jahren mit ihrem Fleiß und ihrer Hingabe auf. Als eine der vielversprechendsten Absolventinnen der Schola Progenium stand ihr jedweder höherer Dienst im Imperium offen, doch fiel ihre Wahl auf den Dienst als, zutiefst von Glauben an den Imperator erfüllt, Schwester der Adepta Sororitas, wohl wissend, dass nun erst recht ein Pfad von Prüfungen aus Schmerz und Hingabe auf sie warten würde und den zu bestehen nicht selbstverständlich war.

So trat sie als Novizin dem Orden des Ascheschreins auf Travantius Sigma bei, jenem Orden der Adepta Sororitas, der maßgeblich an der Säuberung der Welt durch den damaligen Ork-Waaagh beteiligt war. In der dortigen Ordensfestung wurde ihr das Wissen über die heilige Arabella zuteil und ihre Bewunderung um dieses Vorbild kam ihrem Eifer und ihre Hingabe zum Glauben an den Gottimperator gleich. Gleichwohl erkannte sie, dass sie nur zu gut in den Orden des Ascheschreins passte, der sich einst vom Orden der Heiligen Rose abspaltete, in der Erkenntnis, dass es die Schwestern des Ascheschreins nie in die Ausgeglichenheit ihrer verehrten Heiligen schaffen würden, ohne das innere Feuer ihres rechtschaffenen Zornes an den Häretikern und Xenos auszulassen und um deren Asche der Heiligen Arabella und dem Imperator zu widmen.

Über die Einsätze als Novizin wurden ihre Talente auch des Kampfes schnell entdeckt und so wurde sie als eine der jüngsten und fähigsten Kampfschwestern im Kreise der Adepta Sororitas geweiht und aufgenommen.

Ihr Ehrgeiz führte so weit, dass sie im Kampftraining ihre Präzision unter härtesten Bedingungen schärfte: sie forderte Repentia Prioris Renata, welche sie bis heute an ihrer Seite begleitet, auf, ihr deren Neuralpeitschen spüren zu lassen, so sie auch nur minimal in ihrer Übung am Optimum abweichen sollte. Eine Übungsbedingung, welche sämtliche Principali ihres Ordens aufhorchen ließ.

Nach Kämpfen an den Fronten gegen die T’au (gegen die Expansion des T’au Septe Sa’cea) und der Necrons (Erweckung von Grüften der Dynastie Nephrekh) befindet sich die, mittlerweile von ihr kommandierte 3. Kommende des Ordens des Ascheschreins auf Cadia. Hier übernimmt Principalis Caralea verschiedene Stoßangriffe an vorderster Front, immer in Begleitung der bereits erwähnten Repentia Prioris Renata und einem Kontingent an Repentia Schwestern, welche in der unmittelbaren Nähe zu ihrer so hingebungsvollen und erleuchteten Anführerin zu legendären Taten unter größtem Opfermut motiviert sind.
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Oh Mann, eine großangelegte Kampagne!! Ich weiß gar nicht wie ich die hier so lange übersehen konnte?! 😱
Insofern danke an @Der Badner fürs drauf hinweisen ?
Und vielen Dank fürs Organisieren und die tollen Eingangsposts an @7thCadian und sein Team ?

Anmeldung

Region:
Heidelberg, nördliches Baden-Württemberg / südliches Hessen

Gelände:
Stadtgefechte

Hintergrund:
Khalophes war nie ein Mensch gewesen, der in der Vergangenheit lebte, doch die jüngsten Ereignisse auf den Schlachtfeldern Cadias und die daraus erwachsenden Probleme ließen ihm keine Wahl.
Er war kein Teil der ursprünglichen Magi Prosperos, hatte dessen Zerstörung und auch Ahrimans Rubric nicht miterlebt. Seine Geschichte begann Tausende Jahre später als Librarian der Flame Falcons. Der Excommunicate Traitoris seines Ordens durch die Grey Knights entging er zusammen mit wenigen Brüdern, mit denen er zu diesem Zeitpunkt einem merkwürdigen Signal in einem Nachbarsystem ihrer Heimat nachgegangen war. Die kommenden Jahrzehnte verbrachten sie auf der Flucht vor der imperialen Inquisition und seine Truppe schwand nach und nach, bis er allein übrig war. Allein durch die Galaxis wandernd wurde er von Tolbek Shen gefunden, der ihn in seinen Cult aufnahm und dessen Platz er nach seinem Verschwinden einnahm. Er benannte den Coven danach um in "Coven of the falling Night" und baute ihn nach seinem Plan aus, knüpfte Verbindungen zu anderen Coven und auch zu den vielfältigen Warbands, die sich um das Auge fanden. Khalophes hatte das Glück, einen ihm wohlgesonnenen Warpsmith zu finden, der ihn seinerseits mit Kheredar LasTark, einem Schüler der Illivia Epta und Erben der Dark Mechanicum Forge World Mediā Nocte, bekannt machte, was ihn im Austausch gegen kostbare Artefakte (und weniger kostbare Sklaven) mit einem steten Strom an exotischeren Werkzeugen ausstattete.
Mit seiner Schar an Sorcerern und ihren Rubrics und Scarabs zog er nach Cadia als der Kriegsmeister rief. Seine Kriegsmaschinen wurden ihm nach und nach von Kheredar geliefert. Nach ein paar kleineren Scharmützeln in einer verlassenen Kathedrale war es zu einem größeren Schlagabtausch mit loyalen Astartes gekommen. Scheinbar wollten die Ultramarines und Salamander ihn aus der Kathedrale vertreiben. Ihm zur Seite stand eine Death Guard Warband, zu der er lose Verbindungen hatte und die definitiv zuverlässiger waren als die verbündeten Coven auf Cadia, die ihm seine Verbindungen neideten.
Kurz nach dieser Schlacht hatte er Nachricht erhalten, daß sich Tolbek Shen am Leben befand und zusammen mit einer Warband einer Splittertruppe der Emperors Children, den Fuming Flacons, auf dem Weg nach Cadia befand.
Und nun stellte sich die Frage, was der alte Zauberer wohl wollen würde. Und welcher seiner alten Weggefährten aus "seinem" Coven zu ihm halten würde, wenn es zum Schlagabtausch kommen würde. Oder wussten sie hinter seinem Rücken längst von Tolbeks Rückkehr? Er würde sich vorbereiten müssen.

Motivation: Ich habe noch an keiner einzigen Kampagne teilgenommen ... das will ich nachholen!

Fraktion: Chaos
Armee: Thousand Sons
Anführer: Khalophes Neriaetos der Ithaker, Exalted Sorcerer des Coven of the falling Night

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Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nix zu sehen ...
iu
Spielbericht Thousand Sons vs Grey Knights (inkl Prequel), 1000p, der Grey Knights Spieler nimmt (aktuell) nicht an der Kampagne teil ... da arbeite ich noch dran 😀
Zusammenfassung: Sieg der TS durch Aufgabe der GK in Runde 3.


Spielbericht Thousand Sons vs Salamanders (inkl Prequel), 1000p, der Salamanders Spieler nimmt (aktuell) nicht an der Kampagne teil
Zusammenfassung: Sieg der TS durch Auslöschung der Salamanders in Runde 3.

iu
1000p gegen Ultramarines, die Armee nimmt nicht an der Kampagne teil
Ausgang: Sieg der Thousand Sons durch Aufgabe der Ultramarines in Runde 4

1000p gegen Space Wolves, @Bulweih nimmt an der Kampagne teil
Ausgang: unentschieden nach Runde 3
iu
Nix passiert ...
iu
2vs2 Thousand Sons und Death Guard vs Ultramarines und Salamanders
Ausgang: Unentschieden
iu
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Spielen sieht es arbeitsmäßig und spielerisch(nachlassender Bock auf 40k in unserer Gruppe) nicht gut aus. Der 13te Schwarze Kreuzung ? Die Mutter aller Schlachten ?? (wenn man Armageddon ausblendet) Da gibt es nicht nur Schlachten, sondern auch Geschichten und Geschichte zu schreiben.
Bin dabei mit...

Meine Anmeldung
Fraktion: mein(e) Tippfinger ?
Armeen: Helden und Schurken
die der Erwähnung wert sind ?
Region : Brandenburg (sw)

Es muß ja auch Leute geben die die Geschichten aus anderen Perspektiven erzählen.?

ABGABEN

Schatten an der Wand


+++ Cadia +++


+++ PSZ 22:35 +++

+++ 4k clicks randwärts von Cadia Secundus +++

+++ Sektorflotte ,Aufklärungsgeschwader "Spadroon " +++

+++ Fregatte 1, Aufklärugsschwadron "Katar"+++

Der Kadett blickte von seinem Sensorschirm auf,hilfesuchend den Blick auf den diensthabenden Decksoffizier gerichtet. "Wenigstens ist es 1t Leutnant Kröger ",dachte er als er leicht die Hand hob. "Habe die Signatur mehrerer Schiffe, die außerhalb der Sprungzone aus dem Warp gefallen sind,Sir ". Kröger nickte und fragte "Etwas auf dem Vox oder den anderen Anzeigen?". Der Corporal der Deckswache überprüfte die Kanäle, "Habe eine Störungsmeldung eines Freihändlers aus dieser Richtung,Sir! Angeblich gab es Interferenzen und er mußte unplanmäßig den Warp verlassen,Sir"! Der Leutnant überlegte gerade noch ob er den Alten wecken sollte,als der Erste Offizier die Brücke betrat.Nach der Meldung gab der ein paar kurze Befehle " Senden sie dem Kontakt seine exakten Koordinaten und schicken sie die Cobras hin, die sollen überprüfen ob es nicht einfach Piraten oder schlimmeres sind ". Als sich Kröger neben den Ersten an das Transplas Sichtfenster stellte, sah er gerade die Zerstörer aus der Formation ausscheren und Kurs auf den Kontakt nehmen.In einer knappen Stunde würden sie mehr wissen.


+++


+++ PSZ 07:01 +++

+++ SW Sektor von Khor Velok +++

+++ Produktionsanlage für Hydro Pumpen +++


Hektisch rannten die Arbeiter durch die Fabrikhalle.Rotieterende gelbe und blinkende Rote Lichter tauchten die Szenerie in ein unwirkliches,alptraumhaftes Licht , Sirenen und Alarmgeber schrillten. Jeder der Arbeiter wußte was er im Havariefall zu tun hatte aber noch nie waren so viele Störungen gleichzeitig aufgetreten.Dampf zischte aus überlasteten Ventilen, Fertigungsanlagen gaben ihren Geist auf, Funken regneten überall herab und Transportbänder standen still. Überall hörte man rituelle Anrufungen an den Maschinengeist,der Geruch der heiligen Öle vermischte sich mit dem nach verbrannten Gummi,heißem Metall und schmorenden Kabeln.

Auf der Balustrade über diesem Chaos standen die Administratoren und versuchten das Ausmaß der Zerstörung zu erfassen, einzugrenzen und die Anlage wieder zum Laufen zu bekommen.


Auf dem großen Vidschirm an der Ostwand erschien das Signalbild für die interne Übertragung. Die Sirenen verstummten langsam und die Warnlichter erloschen. Der Lord Administrator dieses Sektors mußte sie von seinem Officiorum aus deaktiviert haben.

Nur das leise Murmeln der Techniker und das Rumpeln abgeschalteter Maschinen war noch zu hören. Gelegentlich zischte noch Dampf aus einem Ventil und hier und da knisterten elektrische Entladungen.

Nach dem Ton für eine beginnende Übertragung mit hoher Priorität erschien das Bild des obersten Administrators auf dem Schirm. Sich mehrmals räuspernd und mit unstetem Blick verkündete er "Arbeiter,Techniker und andere Bedienstete des Werkes,durch eine schwere Fehlfunktion kam es zu Schäden am Reaktor und wir rechnen mit baldigem Anschwellen der Strahlung. Wir fordern sie auf, sofort die für Sie vorgesehenen Schutzräume aufzusuchen und weitere Anweisungen abzuwarten ". Sein Blick wanderte immer wieder nach unten,wo sich ein bläuliches Licht reflektierte, sicher ein Meßgerät oder ähnliches."Bewahren sie Ruhe und befolgen sie die Anweisungen ihrer Vorgesetzten", nach diesen Worten erlosch das Bild und der Schirm zeigte nur noch die Notmeldung.


Im Büro des Lord Administrators, schluckte dieser laut und sah furchtsam nach unten auf vier, von knisternden Energieentladungen umspielte,scharfe und funkelnde Klingen die in Höhe seiner Brust schwebten. Mit einem leisen Surren fuhren diese in einen großen gepanzerten Handschuh zurück. Erleichtert seufzend blickte der Lord zu der massigen Gestalt empor, die halb in den Schatten verborgen vor ihm stand.Im schummrigen Licht der Anzeigen im Officiorum glommen zwei düster glühende Helmlinsen auf. "Brav,kleiner Lord . Du hast uns gut gedient ",klang eine heiser krächzende Stimme aus dem Voxgitter." Du und deine Familie bleiben am Leben und ihr dürft aus dieser Stadt verschwinden". Auf die Knie fallend stotterte der Administrator,"Danke Herr, Danke,ich verschwinde sofort und werde niemandem etwas…". Eine abrupte Handbewegung stoppte die Rede."Im Gegenteil",kam es krächzend aus dem Vox,"im Gegenteil, erzähle es jedem dem du begegnest". Langsam kroch der ehemalige Lord Administrator aus dem Raum. Die finstere Gestalt aktivierte den Helmfunk,"Kroyos hier,wartet bis alle in den Schutzräumen sind,dann versiegelt sie. Lassen wir den Lakaien des Blutgottes ein paar Spielzeuge hier. Treffen am EX Punkt um 0300",leise und krächzend lachend beendete er die Übertragung. Als die massige Gestalt in der barocken, sparsam verzierten Rüstung den Raum verließ,sah man im dämmrigen Licht kurz eine dunkle Türkise Rüstung der Verräter Marines in die ein feines Schuppenmuster , wie das einer Schlange graviert war.

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+++ PSZ 23:55+++

+++Orbitale Beobachtungstation++


"Sir, die Signatur von Aufklärungsgeschwader "Spadroon" ist gerade vom Schirm verschwunden!"

"Scanner auf diesen Sektor richten und verstärken!"

"Orte Energiespitzen und eine Teilchenwolke ".

"Könnte ein Reaktorunfall sein,oder ein Strahlenfeld,weiter im Auge behalten und melden."


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+++ PSZ 12:07 +++

+++ Fischerboot 043 +++

+++ Vor der Küste Sö Kol Orkas +++


Das Boot rollte in der Dünung. Würde das große Krillnetz nicht wie ein Seeanker wirken wäre es richtig ungemütlichen geworden.Trass war schon mulmig bei dem Gedanken an die Rückfahrt.Wenn noch mehr schwere Seen aufliefen würde er mit halbvollen Laderäumen zurück fahren müssen. Eine noch stärkere Welle packte das Boot von achtern und hob die Stabilisierung durch das Netz auf,der Bug pflügte tief in die ablaufende Welle und vom Achterdeck ertönte ein lautes "Wahrschau ! Auf Backbord, Treibgut im Wasser ! ", hörte er Barre brüllen. Er sah über die linke Schulter und erhaschte einen kurzen Blick auf etwas großes dunkles unter der Oberfläche. Sofort sah er wieder nach vorne, ergriff aber das Sprechgerät und beorderte die Mannschaft mit "Alle Mann an Deck !" nach oben. Die Freiwache stolperte kurz darauf schlaftrunken an Deck. Mit fragendem Blick sah Björg zu ihm hoch."Verteilt euch und beobachtet die See !", brüllte er nach unten "Hier dürfte eigentlich nichts größeres rumschwimmen aber es könnte ein Wrack sein." Mit einem Knurren erinnerte er sich daran, die Küstenstation zu verständigen. Als er nach dem Funkgerät griff, ging ein starker Ruck durch das Boot. Zwei Männer die achtern standen gingen aufschreiend über Bord, die anderen wurden auf das Deck geschleudert.War das Netz irgendwo hängen geblieben? Die Wassertiefe betrug hier in den Untiefen nur zwanzig Fuß,aber das Krillnetz lief eigentlich in der Nähe der Oberfläche und könnte sich nicht verfangen. Die Pfeife des Bootsmanns schrillte "Mann über Bord" und die ersten Rettungsringe flogen schon außerbords.Das Meer hinter dem Boot schien plötzlich zu kochen,der Kapitän sah Blutföntänen aufsteigen und starrte ungläubig auf lange Tentakel die aus dem Wasser schossen und begannen das Heck zu zertrümmern und die Besatzung zu zerfleischen.Trass griff noch einmal nach dem Funkgerät um einen Notruf abzusetzen,als sich links und rechts zwei mächtige Arme aus dem Meer erhoben,die in großen Scheren ähnlich denen einer Krabbe endeten.Das letzte,was er entsetzt registrierte,als sie durch das Steuerhaus schitten war das schwarze Metall und das merkwürdig pulsierende Fleisch aus dem sie offenbar bestanden.


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+++ PSZ 21:00 +++

+++ Materialtransport +++

+++ nördlich von Khol Anka +++


Laut und leider sehr falsch pfiff Calhoun einen populären Marsch vor sich hin um die Geräusche des hochtourig laufenden Motors zu übertönen. Seine "Lizzy" war zwar nicht das neueste Modell im Fuhrpark, hatte ihn aber in zwanzig Jahren nicht im Stich gelassen. Leicht zu warten und zu reparieren hatte sie ihn schon viele Meilen weit gebracht. Wegen des Nebels konnte er direkt vor sich nicht viel mehr als den sanften gelben Wiederschein der Scheinwerfer sehen, aber so oft wie er die Strecke schon gefahren war brauchte er es auch nicht.Die NavAnzeige lag im grünen Bereich und er konnte das meiste der Technik überlassen. Freudig dachte er schon an die Heimkehr. Beim Posten an der Gaven Brücke hatte er schon auf der Hinfahrt ein paar seltene Leckereien eingetauscht und freute sich über die Gesichter der Kinder. Bald würde für sie die richtige Ausbildung beginnen und sie würden wie jeder Bürger Cadias ihren Beitrag für die Verteidigung leisten. Ein wenig wehmütig dachte er an seine Zeit beim Militär zurück und die Töne des Marschliedes verstummten.Wäre der Unfall bei der Übung nicht gewesen hätte eine Karriere beim Militär auf ihn gewartet. Nachdenklich massierte er sein Bein. Ein abgeglittenes Bajonett hatte eine Ader verletzt und Muskeln und Sehnen nachhaltig beschädigt. Natürlich wäre bei sofortiger Behandlung vieles zu heilen gewesen, aber die Blöße wollte er sich damals nicht geben. Grinsend dachte er an den Anschiß, den er nach dem Lazarettaufenthalt von seinem Leutnant bekam. Natürlich bekam er als ehemaliger Segeant eine gute Anstellung und half immer noch bei der Verteidigung,aber es war halt nicht das selbe. Ein Lichtblitz am Himmel zog seine Aufmerksamkeit an. Merkwürdig, von Manövern hatte er nichts gehört und der nächste Raumhafen lag zu weit weg. Aufmerksam verfolgte er die Erscheinung. In dieser Richtung lag die Brücke, vielleicht ein Kommandeur auf einer Inspektionsreise oder ein anderes hohes Tier. Zwei der Lichter schienen etwa zehn Kilometer vor ihm landen zu wollen. Dort lag ein Ausbildungscamp, wahrscheinlich wirklich eine Inspektion. Achselzuckend begann er wieder den Marsch zu pfeifen.


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IN BRAND GESCHOSSEN


+++ Cadia +++


+++ Stabiler Orbit bei Kalisus,randwärts +++

+++ Schwerer Kreuzer der Styx Klasse , Insignia der Alpha Legion +++


"Meister,wir orten Energiespitzen ",krächzte der mit dem Pult verwachsene Techsklave.Kaptain Kendal drehte sich zum Holoschirm. Er konnte zwar nur die taktische Anzeige nutzen, das was diese ihm zeigte ließ aber ein diabolisches Grinsen auf seinem vernarbten Gesicht entstehen. Immer noch grinsend aktivierte er das Vox,"Mein Lord . Euer Plan scheint aufgegangen zu sein. Das Aufklärungsgeschwader hat den Köder geschluckt und wurde vernichtet oder aufgebracht.DieVerteidigungsflotille nimmt jetzt Kurs auf Punkt Zeta 3". Eine Weile kam keine Antwort,dann knackte es kurz im Vox "Ich komme auf die Brücke.Kontaktiert die anderen Schiffe, sie sollen sich bereit halten".


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+++ Cadia +++

+++PSZ 21:20 +++

+++Materialtransport+++

+++nördlich von Khol Anka +++


Calhoun spähte angestrengt durch die Frontscheibe und versuchte den dichten,schwarzen Qualm zu durchdringen der sich in der einsetzenden Dämmerung über die Straße wälzte. Voraus mußte das Ausbildungscamp der Jüngsten liegen,vor ein paar Minuten hatte er noch Flieger gesehen die in dieser Richtung flogen. Er trat voll auf die Bremse als er den Rauch durchfahren hatte,seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ein Anblick wie aus der Hölle bot sich ihm. Wie in Trance öffnete er die Tür und ließ sich ächzend zu Boden fallen. Vorsichtig näherte er sich den Resten des Camps. Während seiner Militärzeit hatte er schon schreckliches gesehen, aber das hier überstieg jedes Maß. Der Boden war blutgetränkt, Körperteile lagen verstreut,von großkalibrigen Geschossen und groben Klingen zerfetze Körper und herausgerissene Eingeweide über den zerfetzten Resten der Zelte und Unterstände verteilt ,war alles was vom Camp übrig war. Über allem lag der Gestank nach Schlachtfeld und der schwere kupfrige Geruch von Blut,der schon wie ein dumpfer pelziger Geschmack auf der Zunge schien. Noch stärkerer Geruch nach verkohltem Fleisch und heißem Metall drang aus Richtung der gelandeten Valküren zu ihm.Sich einen Weg durch die Überreste bahnend,umrundete Calhoun den zerschossenen Rumpf des Transporters. Bei dem sich bietenden Anblick mußte er sich dann doch übergeben. Wie auf einem makabren Grillspieß waren vor den Triebwerken der Valküre die Ausbilder und Kommandeure des Camps auf massiven Eisenstangen gepfählt. Obenauf staken jeweils ein hoher Offizier was nur an den verkohlten Resten ihrer Uniform zu erkennen war, wahrscheinlich die hohen Tiere die mit den Valküren angekommen waren. Die Erkenntnis griff wie eine eiskalte Hand nach seinem Verstand. Es war erst ein paar Minuten her,seit er die Valküren landen sah,wer immer das getan hatte war noch in der Nähe. Gehetzt humpelte er zu seinem Fahrzeug um wenigstens die trügerische Sicherheit des stabilen Fahrerhauses zu haben. Langsam übernahmen lange vergessene Instinkte die Kontrolle, sein erster Griff war hinter den Sitz und er zog ein langes Futteral hervor. Langsam schloß er die Tür und nahm das Gewehr aus der Hülle. Mit ein paar kurzen routinierten Handgriffen kontrollierte Calhoun Magazin, Verschluss und Sicherung und legte die Waffe neben sich auf die Sitzbank. In letzter Zeit mußte er damit höchstens mal einen wilden Croxbullen von der Straße scheuchen, jetzt gab sie ihm ein leichtes Gefühl der Sicherheit. Mit entschlossenem Blick aufmerksam die Umgebung beobachtend,startete er das Fahrzeug und lenkte es zurück auf die Straße. In ausreichender Entfernung würde er die Garnison an der St.Gaven Brücke verständigen und selbst in cirka zwei Stunden dort sein. Nachdenklich runzelte er die Stirn,das Gesehene ergab für ihn keinen Sinn. Sicher gab es hin und wieder Plündererbanden aus Deserteuren aber die taten so etwas nicht und wurden meist recht schnell von Miliz und Armee beseitigt. Ihn erinnerte es viel mehr an seine Zeit bei den Sturmtruppen. Ein Kommandoposten war von Renegaten überfallen worden und seine Einheit war dem untersuchenden Offiziellen zugeteilt worden. Dort sah es ähnlich aus und die Wunden der Toten sprachen auch dafür.Was ging verdammt nochmal hier vor? Er beschleunigte das Fahrzeug,er mußte den Posten an der Brücke verständigen.


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+++ Prosan +++

+++ PSZ 08:30 +++

+++ Manövergelände der PVS +++


"Verdammt,Rekrut Ferdes !Zieh das beschissene Gewehr fest an die Schulter! Du bist hier nicht beim Groxkopf Schießen auf dem Dorffest. Keller,hör auf Dir die Gegend anzuglotzen,das ist ein Zielfernrohr,das nimmt man zum Zielen! Alle in Position, beginnen wir mit der Leistungsprüfung.", kopfschüttelnd stampfte Master Sergeant Bowden zur B-Stelle. Mit einem leichten Lächeln begrüßte ihn der Major," Na Sarge,Ärger mit den Kleinen?"Etwas unverständliches grummelnd stellte sich Bowden an die Zielsteuerung,"Major?Mit ihrer Erlaubnis können wir beginnen!"Aus den Augenwinkeln nahm er das Nicken wahr und legte den ersten Hebel um.


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+++ Cadia +++

+++ PSZ 06:10 +++

+++ Erzfrachter "St. Lutinia" +++

+++ nahe den Untiefen bei Khol Orkas +++


Schlaftrunken nippte der Ausguck an dem was unverbesserliche Spaßvögel als Morgenkaffee und der Rest der Besatzung schlicht als warmes Bilgenwasser bezeichneten. Er rückte näher an die Brücke heran, zum einen um aus dem immer noch böigen Wind zu kommen, zum anderen um näher an den Lüfter zu kommen. Dieser bließ um diese Zeit nicht nur ein wenig warme Luft, sondern auch den Duft des Frühstücks aus der Offiziersmesse nach draußen. Wenigstens bekam er so noch den Duft des Kaffeersatzes mit,der in der O-Messe serviert wurde. Die kleinen Annehmlichkeiten waren aber schnell vergessen als er querab etwas auf dem Wasser sah. Er riß das Brückenschott auf und machte Meldung"Treibgut an Backbord!"

Der Wachhabende quittierte und trat zu ihm auf die Nock.Langsam war zu erkennen,daß es ein Ölfleck und ein paar Trümmer waren. Offenbar ein kleines oder mittleres Fischerboot,welches im vergangenen Sturm gekentert war. Der Wachhabende setzte das Glas ab und deutete auf die Trümmer,"Mann im Wasser!,ins Vox "Fahrt zurück nehmen und ein Boot zu Wasser,Beeilung! Eine viertel Stunde später war das Manöver beendet und der Bordsanitäter kümmerte sich um den geborgenen Schiffbrüchigen. Gerade drehte er sich um und winkte den dazugekommenden Kapitän und den Ersten bei Seite." Sir,der Mann hat üble Prellungen und Schnitte,ist stark unterkühlt und offensichtlich stark traumatisiert. Er fantasiert von einer riesigen, stählernen Krabbe, die das Boot versenkt haben soll.Ich habe ihm bisher nur leichte Schmerzmittel gegeben,falls Sie ihn noch einmal befragen…" . Das Heulen der Alarmsirene unterbrach die Unterhaltung," Kollisionsalarm !" ,rief der Ausguck gerade als ein harter Schlag das Schiff traf,das schrille Kreischen reißenden Metalls erklang wie der Schrei eines Verwundeten Tieres.


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+++ Cadia +++

+++ PSZ 04:05 +++

+++ Hauptquartier des Oberkommando ,Commzentrale +++


Der Comm-Fähnrich starrte entgeistert auf den Bildschirm,der statt der lapidaren Routinemeldungen eine Flut von Meldungen anzeigte. "Ääh,Sir ",meldete er dem Diensthabenden,"Prioritätsmeldungen aus allen Sektoren und Beobachtungseinrichtungen. Mehrere Flotten mit Herätiker Signaturen sind aus dem Warp aufgetaucht und nehmen Kurs ins System. Wir werden angegriffen!"

Die Sirene begann in schrillen Intervallen zu heulen.


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Kapitel 01
Höllenglocken


+++ Cadia +++

+++ PSZ 11:25 +++

+++ Orbitale Beobachtungsstation Alpha,Nähe Prosan +++


"Sir,mehrere Signaturen von aus dem Warp fallenden Schiffen", die Stimme des Diensthabenden zitterte leicht vor Aufregung.

"Mehrere Astartes Kennungen und auch die imperialer Verbände,sogar eine Kennung des Adeptus Sororitas". Der Wachoffizier musterte das taktische Hologramm und kontrollierte unauffällig die Kontaktzuweisungen des jungen Fähnrichs als eine metallisch schnarrende Stimme aus dem Vox dröhnte " Hier spricht Marshall Adelard vom Orden der Black Templar an Bord der "Armatae Pugnus". Wir sind auf einem Kreuzzug gegen Herätiker,Xenos und Hexerei. Sie brauchen Hilfe,wir sind hier um zu kämpfen. Weisen sie uns einen Vektor nach Cadia zu.Ende". Die Erleichterung der im Raum Anwesenden war fast greifbar. Cadia würde standhalten.


+++ Cadia +++

+++ PSZ 20:57 +++

+++ Khor Velok, sw Wohnbereich der Arbeiter +++


Lee kroch panisch durch das schmale Rohr,ihr Atem kam stoßweise aus ihrer schmalen Brust und ihre Augen waren so weit aufgerissen,daß sie wie weiße Kreise in der Dämmerung wirkten. "Weg,nur weg!",schien ihr ganzer Körper zu schreien.Plötzlich erstarrte alles, jede Bewegung,der Atem ,selbst ein Schweißtropfen von ihrer Stirn,oder war es eine Träne , blieb in der Luft hängen…


Nach Luft schnappend und schweißgebadet schreckte Lee hoch. Einen Moment lang sah sie sich orientierungslos um bis sie registrierte wo sie war. Wie glühendeTropfen in ihrem Verstand fiel ihr alles wieder ein. Bilder, die den Geist eines Erwachsenen in den Wahnsinn getrieben hätten flammten vor ihrem geistigen Auge auf und sie erkannte, daß es kein böser Traum war aus dem sie erwachen konnte, diesmal war es echt.Einen Moment überlegte sie,daß die schlimmen Träume der letzten Zeit dann ja auch wahr sein oder werden könnten. Mit einer leichten Anstrengung beschwor sie das Bild des letzten Traumes herauf,drehte und wendete es um es von allen Seiten zu betrachten.

Es muss in der Nähe sein,überlegte sie.Diese Rohre verliefen unter der ganzen Wohnanlage. Ihr Gesicht im Traum hatte den selben Kratzer den sie sich erst vor ein paar Stunden geholt hatte. Merkwürdig, solche Träume hatte sie vorher noch nie gehabt,bis jetzt hatte sie immer nur von kleinen Mißgeschicken geträumt,die ihr oder ihrer Familie passieren. Sachen vor denen eine achtjährige Respekt oder Angst hat. Wie etwa einen Teller zerbrechen,Duru über den Weg zu laufen ohne Gerge,der sie beschützt, dabei zu haben.Eine Marke zu verlieren oder sich die Knie beim Spielen aufzuschlagen,Ma zu verärgern oder etwas wichtiges zu vergessen.


Jetzt schaute sie sich das Bild noch genauer an, da war Blut auf ihrem Kopf, instinktiv faßte sie nach oben,aber fand keins. Sie sah die nackte Angst in ihrem Traumgesicht und fragte sich woher die wohl kam. Beim Spielen in den Schächten und Röhren hatte sie noch nie Angst gehabt. Angestrengt versuchte sie im Geiste mehr zu erkennen,drehte und verschob das Bild. Vor Konzentration schob sich ihre Zungenspitze aus dem Mund und ihre Nase kräuselte sich. Da,hinter ihr in der Röhre war etwas. Noch mehr konzentrieren und da…


Erschreckt keuchend verließ sie die Erinnerung,den Traum, das Bild eines Traums.

Hinter sich hatte sie die Umrisse von etwas gesehen,daß wie ein großer Hund aussah. Wie der von dem blöden Duru,der immer den Viehhof von Durus Familie bewachte.Dieser hier sah aber noch böser aus,größer, mit einem riesigen Maul voller scharfer Zähne und einer roten irgendwie glitschigen,schuppigen Haut. Um den Hals hatte er,es, einen ledrigen Kragen aus Knochen und grünlich schimmernder Haut. Es war so groß,daß es gar nicht in das Rohr passen konnte,aber es schien immer größer zu werden,je länger sie es betrachtete und die Augen glühten,glühten immer stärker, obwohl es nur die Erinnerung an ein Bild aus einem Traum war.


Ängstlich ließ Lee das Bild verschwinden,legte schluchzend den Kopf auf die Arme und versuchte an ihre Familie zu denken. Ma war arbeiten,Gerge in der Schule und Da mit seinem Transporter irgendwo unterwegs und hoffentlich bald wieder da. Eigentlich sollte Lee auch in der Schule sitzen und lernen was einen guten Bürger Cadias ausmacht, aber nach der Pause war sie mit ein paar anderen Kindern vom Pausenplatz verschwunden. Kurz darauf begannen die Sirenen zu heulen und die Erwachsenen liefen hin und her und dann…


Schnell versuchte sie die Erinnerung daran zu vergessen,aber es überollte sie wie eine Welle.

Da war ein Lichtblitz und ein lauter Knall...Große Gestalten in roten Rüstungen standen auf dem Platz...mit großen Äxten mit scharfen Zähnen, die im trüben Licht funkelten... die sich mit einem schrillen Heulen zu drehen begannen...alle Leute schrien und liefen durcheinander...dann liefen die großen Männer mit den heulenden Äxten los und brüllten noch lauter... und die Äxte heulten...schreien.. brüllen..rennen...heulen…, ein Gestank wie auf dem Viehhof und Blut, soviel Blut, überall war Blut, ein Meer aus Blut.


Mit einem Ruck setzte sie sich auf,vom erlebten Schrecken so übersättigt,daß er vorerst jede Bedeutung verlor.

"Ich will hier weg,ich will zu Ma und Da und Gerge,zu Tante Keera sogar in die Schule,nur weg hier",waren die einzigen Gedanken derer sie fähig war.

Langsam stand sie auf und begann sich unsicher durch den eigentlich vertrauten Versorgungstunnel zu bewegen. Immer mit einer Hand an der rauhen Wand,tastete sie sich langsam voran.

Ein Geräusch aus dem Tunnel hinter ihr ließ sie herumfahren. Etwas kratzte an der dicken Eisentür, die sie auf ihrer Flucht vor dem Schrecken hinter sich verschlossen hatte. Es klang wie die Krallen eines großen Tieres. Die starke Tür erzitterte und klapperte in ihren Angeln. Mit Entsetzen sah sie eine Beule in der Mitte der starken Tür, sie begann schneller zu gehen,bald zu laufen,zu rennen, begleitet vom Geräusch ächzendem Metalls ,immer tiefer hinein in das dämmrige Licht der Versorgungstunnel.



+++ Stabiler Orbit bei Kalisus,randwärts +++

+++ Schwerer Kreuzer der Styx Klasse , Insignia der Alpha Legion +++


Phythos, Commander der Einsatztruppe stampfte ungeduldig auf der Galerie der Brücke hin und her. Kroyos hatte sich noch nicht gemeldet. Sein CommOperator trat ihm in den Weg. Ärgerlich schaute er auf und hob fragend eine Augenbraue. "Meldung vom Ziel,mein Lord. Kroyos hat erfolgreich mit der Umsetzung eurer Pläne begonnen". Nach einer kurzen Pause fragte er hinzu "Soll ich Lord Kroyos antworten?",als er keine Antwort erhielt entfernte er sich leise vom nachdenklich vor sich hin starrenden Commander.


+++ Cadia +++

+++ PSZ 23:12 +++

+++Materialtransport nö von Khol Anka +++


"Weg von der Straße",dieser Gedanke ging Calhoun ständig durch den Kopf. Seinen ursprünglichen Plan, die Brücke zu erreichen und die Garnison zu warnen hatte er kurz nachdem er das Massaker hinter sich ließ fallen gelassen.Aus Richtung der Brücke hatte er das Blitzen von Abschüssen,Qualmwoken und Explosionen gesehen. Sofort hatte er "Lissy" ins Gelände gesteuert und bewegte sich jetzt Richtung Nordosten. Er wollte den Sund an der alten Bergarbeiter Siedlung überqueren,dort gab es eine Fähre die seinen Transporter tragen kann. Seine Gedanken drehten sich nur noch um seine Familie, nicht um seine Fracht, Termine oder die Arbeit. Er wollte nur noch nach Hause.Den AutoNav hatte er schon ausgeschaltet,hart schaltete er durch die Gänge und trieb die alte Maschine voran. Nur noch ein Ziel war jetzt wichtig.
Fürchte die Dunkelheit


+++ Cadia +++

+++ PSZ 06:05 +++

+++ Hauptquartier des Oberkommando ,Commzentrale +++


Comm-Fähnrich Fletcher blickte ständig zur Uhr, wenn die eingehenden Meldungen ihm die Zeit ließen. Ein gehetzter Ausdruck lag auf seinem Gesicht während er fast automatisch die Meldungen sortierte,weiterleitete oder archivierte. Seine Wache sollte schon seit 30 Einheiten vorbei sein,wo blieb seine Ablösung? Ausgerechnet heute. Er hatte sich mit ein paar Extra Rationen fünfzehn Einheiten Sprechzeit auf dem Prio Kanal beim Stabsfunker organisiert. Er wollte,er mußte wissen was mit seiner Familie war. Aus den offiziellen Meldungen war nichts zu entnehmen oder sie waren oberhalb seiner Authentifizierung verschlüsselt."Na los,mach hin! Wo bleibst du?", murmelte er vor sich hin während er die nächsten Meldungen erhielt.Einige registrierte er bewußter,weil sie aus dem Rahmen fielen oder ihm die Einheiten nichts sagten oder ihn ehrfürchtig schaudern ließen.

Eine Einheit der Camluth Garde, von der er vorher noch nie etwas gehört hatte,meldete Feindkontakt und forderte Nachschub an.

Ein Marshall der Black Templars verlangte eine direkte Verbindung zum Oberkommando.

Andere Astartes Verbände und Astra Militaria Transporter wollten Zuweisung von Landezonen, forderten den Status von Kampfzonen, Nachschub, Ersatz, Informationen und so weiter.An jedem anderen Tag hätte all das sein Interesse wachgehalten,heute arbeitete er alles mechanisch ab , heute interessierte ihn nur das Ende der Wache.


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+++ Cadia +++

+++ PSZ 21:30 +++

+++ Khor Velok, sw Wohnbereich der Arbeiter +++


Ihr taten die Beine weh,ihr Gang wurde schlurfend und sie taumelte gelegentlich.Hinter sich hörte sie zwar nichts mehr,aber die Angst trieb sie trotzdem voran.Vor einer großen Röhre blieb Lee stehen und überlegte, wenn sie hier durch kroch würde sie am Ladeplatz herauskommen,da wo der Transporter von Da immer stand wenn er zu Hause war. Als sie die Wand der Röhre berührte,fiel ihr der böse Traum wieder ein. Es war genau dieses Rohr in dem sie sich gesehen hatte. In dem sie von dem bösen roten Hund verfolgt wurde. Wie eine Antwort auf ihre Erinnerung ertönte aus dem Tunnel ein lautes knirschendes Geräusch und ein Knurren,daß ihren Körper vibrieren ließ. Ihr Entsetzen abschüttelnd lief sie wieder los,weiter den Tunnel entlang. Ein paar Meter weiter kannte sie eine rostige Leiter, die in einen alten Kabelkanal führte,da würde der böse Hund hoffentlich nicht hinterher kommen. Noch ein paar Schritte….

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+++ Cadia +++

+++ PSZ 06:30 +++

+++ Küsten Beobachtungsstation westlich Khol Orkas +++


Daves beugte sich angespannt nach vorne, als könne er so besser hören was aus seinen Kopfhöhrern kam. Langsam schrieb er die Meldung mit. "Heh,Bruns,hör dir das an!",rief er nach draußen. Schwere Schritte ließen den Metallboden beben, als sein Partner die Treppe herauf stampfte.

"Wasn los?" dröhnte die Stimme des massigen Mannes.

"Das wirst du nicht glauben,hier kam ein Notruf von einem Erzfrachter an.Die werden von Seeungeheuern angegriffen !Von Riesenkrabben !Aus Metall ! Glaubt man sowas, die müssen Fusel aus Seetang gebraut haben" Bruns Pranke legte sich auf die Lehne des Stuhl's "Laß mich weiter machen,geh was essen. Ich rufe dich wenn was wichtiges kommt",behäbig ließ er sich auf dem Hocker nieder." Rauch deine stinkenden Balken nicht wieder in der Küche",rief er dem anderen hinterher," Sonst ramme ich dir eines Tages dein Etui soweit in den Arsch,daß du das Zeug kauen kannst." Die, absichtlich leise,Antwort verstand er schon nicht mehr.

Etwas später trat der satt, wenn auch nicht zufrieden aussehende Daves aus der Tür des Unterkunftsbunkers,blinzelte träge und gelangweilt in den Himmel und brannte sich eine Mooszigarre an." Verpiß dich nach hinten",rief es von oben,"Der Qualm zieht durch die Lüftung. Das Zeug bringt dich noch um." Schulterzuckend und leise zotige Erwiederungen murmelnd schlenderte Daves um die Ecke und spazierte Richtung Strand, immer schön im Windschatten des Bunkers.

Eine aufspritzende Wasserfontäne draußen in der Bucht weckte kurz darauf sein Interesse, einen Fisch von der Größe kannte er nicht. Ein hohles Pfeifen unterbrach seine Überlegungen. Im selben Moment als das Geschoß vor seinen Füßen einschlug und ihn in einem ekligen Matsch über den Bunker verteilte,rollte der Geschützdonner des Abschusses über das Wasser. Bevor Bruns auf dem Beobachtungsturm reagieren konnte,dröhnten weitere Abschüsse von See und pulverisierten die B-Stelle förmlich.

Das Wasser schien zu kochen als sich vier riesige,metallisch-fleischige,an riesige Krabben erinnernde Maschinen aus dem Meer erhoben und sich Richtung Strand bewegten. Durch die Stein,Metall und Betonbrocken staksend spießte eine der dämonischen Maschinen den blutigen,noch zuckenden Torso eines massigen Mannes auf ihre Klaue um ihn vollends zu zerfleischen.


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+++ Cadia+++

+++ PSZ 07:05+++

+++Materialtransport s Khor Velok+++


Zäher Morast klebte an den Rädern und der Karosse des alten Transporters,mit brüllendem Motor gelangte er auf festeren Boden.Calhoun fluchte laut und ausgiebig. Der Weg durch die Salzmarschen hatte Zeit gekostet,mehr als er gedacht hatte. Die Sorge um seine Familie trieb ihn voran. Seit Tagen hatte er kaum noch geschlafen, gegessen und getrunken wenn das Brennen im Hals unerträglich wurde. Um seine Frau machte er sich weniger Sorgen. Als ehemalige Aufklärerin würde sie wissen was zu tun war. Sicherlich war sie nach der Alarmierung sofort den Verteidigungsstreitkräften zugeteilt worden. Um den Jungen brauchte er sich auch nicht allzusehr sorgen,George stand kurz vor der Erstausbildung und würde als Melder in einem Lager oder Lazarett eingesetzt werden.Um die kleine Kyralee, die von fast allen nur Lee genannt wurde machte er sich die größten Sorge. Innerlich verfluchte er sich und seine Nachgiebigkeit. Seit zwei Jahren wußten sie,daß ihre kleine Tochter die Gaben eines Psykers hatte. Ihre Visionen, kleine banale Alltägliche Dinge betreffend,trafen fast immer ein. Sie hatten es als Nichtigkeit abgetan und vor fast allen geheim gehalten. Sie hatten es nicht übers Herz gebracht,es den zuständigen Stellen zu melden. Und jetzt diese Katastrophe, die Verräter Astartes und ihre Höllendiener. Seine Tochter war in höchster Gefahr,ihre unsterbliche Seele war in Gefahr und jeder in ihrer Nähe.

Bei diesen Gedanken wurde er sofort an die arrogante,blasierte Art des Adjutanten von Oberst Hauk erinnert,als er und sein Zug das Untersuchungsteam bewachten. Der Adjutant war auf Forderung des Inquisitor's,der die Untersuchung leitete, dabei, da er dieses Drecksloch von Planet kannte auf den sie abkommandiert waren. Calhoun sah ihn förmlich wieder vor sich,wie er sich lang und breit darüber ausließ,das jeder untrainierte Psyker ein Eintrittspunkt für die verschiedensten Höllenwesen in dieses Universum sei, wie gefährlich auch nur die Erwähnung dieser Wesen sei.

Er sah auch wieder den Energieblitz aus der Plasmapistole des Inquisitor's, mit dem der Kopf dieses Dummschwätzer's verdampfte. Nicht das diese Erinnerungen seine Unruhe dämpften,im Gegenteil sie trieben ihn an noch schneller zu fahren. Querfeldein trieb er die alte Maschine über die Grenzen dessen was er ihr sonst abverlangte. Unablässig murmelte er kleine Gebete an den Maschinengott, sagte ihm bekannte Litaneien des Erhalts auf,alles um weiterhin zügig voran zu kommen.


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+++ Stabiler Orbit bei Kalisus,randwärts +++

+++ Schwerer Kreuzer der Styx Klasse , Insignia der Alpha Legion +++


Phytos kontrollierte noch einmal den Sitz seines Helms. Dann griff er mechanisch nach dem Waffenständer und nahm die archaisch aber sparsam verzierte Plasmapistole und das rasiermesserscharfe Energiefalchion an sich. Mit instinktiver Routine überprüfte er die Ladung der Energiezellen und die Kühlung.

Ein leises Knacken im Vox unterbrach ihn "Nachricht vom Kriegsherren,mein Lord! Der Angriff hat begonnen.Alle Einheiten sind in Position."

Ein boshaftes Lächeln umspielte Phytos Lippen als er antwortete "Angriff !Nach Schema Gamma!","Aber mein Lord..!".

"AUSFÜHRUNG !!!"

Das boshafte Lächeln wich einem haßverzerrtem Ausdruck.


Cadia wird fallen,Cadia MUSS fallen !


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Kapitel 02
Donnerschlag


+++ Cadia +++
+++ PSZ 22:10 +++
+++ Khor Velok sw Sektor +++
+++ Schutzraum +++

Leises Scharren, Flüstern, schweres Atmen, Schluchzen, gemurmelte Gebete, Schnarchen und andere Geräusche drangen unablässig auf Kyra ein. Sie lehnte in der Ecke ihrer Pritsche an der Wand, döste vor sich hin und ließ ihre Gedanken schweifen. Unablässig kreisten sie um ihre Familie und wie es ihr ging. Eine Havarie in ihrem Sektor hätte sicher keine Auswirkungen bis in die Wohnanlagen,aber ein ungutes Gefühl ließ sie an ihre Kinder denken. Dann schweiften die Gedanken wieder zurück zu ihrer jetzigen Lage. Merkwürdig,bis jetzt gab es keine Durchsagen, keine Meldungen oder Anweisungen. Sie waren bereits einen ganzen Tag im Schutzraum. Nacheinander blendete sie die einzelnen Geräusche, die auf sie eindrangen,aus. Wie sie es in der Ausbildung als Aufklärer gelernt hatte ,konzentrierte sie sich auf Geräusche, welche eventuell von draußen durch die dicken Wände oder die massiven Schutztüren dringen könnten. Nichts. Im Falle einer Havarie müßte doch das Vibrieren von Maschinen oder die Arbeitsgeräusche von Servitoren zu spüren oder hören sein. Gar nichts, trotzdem fühlte sie sich unwohl. Reflexartig bewegte sie ihre Hände,als würde sie wie in ihrer Ausbildung, die Kontrollen ihres Sentinel's bedienen, was sie in angespannten Situationen immer noch tat, sehr zur Belustigung ihres Mannes. Unruhig fokussierte Kyra sich wieder auf das Jetzt und suchte sich aus der Notkiste der Pritsche einen Proteinriegel und eine Packung Wasser. Automatisch kauend und trinkend,schweiften ihre Gedanken wieder zu ihnen Kindern.
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+++ Cadia +++
+++ PSZ 23:00 +++
+++ Hoher Orbit ,Schwerer Kreuzer der Styx Klasse, Insignien der Alpha Legion +++

Durch den Filter des Helms atmete Lord Phytos die metallisch schmeckende Luft. Der leichte Geschmack nach Öl,Rauch und Fetten wurde von einem leichten Aroma von Blut begleitet.Vertraute Eindrücke aus Jahrhunderten des Kampfes. Mit einer eleganten Bewegung ließ er die Kontaktpunkte seiner Rüstung in die Arretierung der Dreadclaw einrasten. Jetzt begann daseermüdende, langweilige Warten auf den Abwurf und die Landung. Wenigstens würde ihn dann ein wenig Abwechslung erwarten. Daten des fernen Kampfes im All liefen über das HUD seiner Rüstung. Nur eine Ablenkung, aber die Verteidiger hatten den Köder geschluckt.

Neben sich spürte er Bewegung, sein Trupp machte sich startbereit und nahm seine Position für den Abwurf ein. Noch ein paar Einheiten, dann würde sich zeigen ob seine Pläne Erfolg hätten. Sollte der Vernichter denken,was er wollte. Die Hydra würde ihrer eigenen Agenda folgen,im Moment hatten sie nur das gleiche Ziel. Cadia war ihm eigentlich egal,aber es mußte fallen. Ein Ruck ging durch die Kapsel, die Verriegelung war gelöst,Cadias Fall wartete.
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+++ Cadia +++
+++ PSZ 05:40 +++
+++ Ruinen von Port Ilol +++

Hauk grunzte genervt als ihm die aufgehende Sonne ins Gesicht schien. Langsam kriechend verließ er sein Schützennest,welches er in der Nacht genutzt hatte. Erfolgreich aus seiner Sicht. Zufrieden grinsend machte er sich im Schatten der Ruine daran vier Kerben in den Schaft seines Scharfschützengewehrs zu schneiden.
Vier Verräter weniger,vier mutierte Mißgeburten ,Chaosabschaum,Ketzer,Mörder und Schlimmeres. Hart traten seine Kiefermuskeln hervor,seine Zähne schmerzten ,so stark presste er sie bei dem Gedanken an seine Familie zusammen.

Immer wieder hatte er die Bilder vor Augen, immer wieder fühlte er die Hilflosigkeit. Jedesmal wenn versuchte zu schlafen oder länger auf seinem Posten wegnickte sah er mit an was diese Bestien mit seiner Familie gemacht hatten. Seit einer Woche schlich er durch die Ruinen seiner Heimatstadt und führte seine persönliche Vendetta gegen diesen Abschaum. Eigentlich hätte er sich schon vor Tagen bei seiner Einheit melden müssen,seine Freistellung war mit dem Angriff definitiv erloschen,aber er brachte es nicht über sich zu gehen. Aus seiner Sicht war das Konto noch nicht ausgeglichen. In Gedanken strich er über den Schaft des Gewehrs ,achtundreißig Kerben fühlte er,nein das war nicht genug, noch lange nicht.Vorräte besaß er genug,eine Wasserstelle stand ihm zur Verfügung und Munition war überall zu finden. In den letzten Tagen hatte er mehrere Schützennester genutzt und noch etliche potentielle Plätze ausgekundschaftet.
Hauk war genau für diese Art der Kriegsführung ausgebildet und würde diesem Ketzerabschaum einen hohen Blutzoll abverlangen."Zehn Einheiten,dann zu Punkt Rho,zehn Einheiten"flüsterte er rauh aber eindringlich vor sich hin und gab seinem Körper den suggestiven Befehl nach zehn Zeiteinheiten wieder wach zu sein. Sicher würde er wieder eher wach,die Bilder die er eingeschlossen in der Transferröhre mitansehen mußte würden dafür sorgen. Trotzdem brauchte sein Körper Ruhe, für die Jagd mußte er fit sein.
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+++ Cadia+++
+++ PSZ 14:00+++
+++Materialtransport s Khor Velok+++

Vor einigen Stunden waren die ersten Umrisse der Stadt über dem Horizont aufgetaucht, ein vertrauter Anblick,der ihn bisher immer in Hochstimmung versetzt hatte. Jetzt beherrschte ihn nur Sorge und Angst um seine Liebsten. Der Gedanke an sie ließ ihn schaudern,denn inzwischen konnte er die riesigen Qualmwolken sehen, die aus der Stadt auf ihn zuwehten. Das war nicht der Rauch der Fabriken, Hochöfen und Raffinerien,das war der Rauch gigantischer Brände. Jetzt,näher dran sah er auch den Feuerschein und das gelegentliche Aufblitzen von Explosionen. Frustriert hämmerte auf das Lenkrad, wie sollte er in diesem Inferno seine Familie finden oder wenigstens an Informationen über ihren Verbleib kommen. Vielleicht wurde die Stadt ja rechtzeitig alarmiert und alle konnten ihre Posten einnehmen, dann wären wenigstens die Kinder dem Angriff entkommen. Stolz wallte trotz der Bedrohung in ihm auf."Wir sind Cadianer",dachte er "Jeder Bürger ist Soldat,wir haben Millionen Verteidiger auf dieser Welt, auf jeder Welt im System.Wir halten stand".
Hin und her gerissen zwischen den Gedanken, die sich wie Propaganda anhörten und dem Stolz auf seine Welt und ihre Erfolge fuhr er weiter. Gegen Abend würde er ein Versteck für den Transporter finden müssen um dann zu Fuß in die Stadt zu gelangen. Innerlich mußte er dann doch lächeln,er würde die Tunnel und Kanäle nutzen in denen die Kinder so gern spielten.Hoffnung darauf,seine Familie wiederzusehen erfüllte ihn mit neuer Zuversicht und Energie. "Vorwärts,ich bin Cadianer.Der Imperator schützt und wir halten stand".
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+++ Cadia +++
+++ PSZ 12:00 +++
+++ Khor Velok ,Platz der Andacht +++

Der Gestank nach Blut, Eingeweiden, Fäkalien,schmorendem Fleisch,Rauch und heißem Metall lag über dem Platz wie eine Decke.Charr genoß die Gerüche, sie gaukeltem seinem kranken und verdrehten Geist Bilder von höchster Wonne vor.Blut,das unter seiner Klinge in wilden,nie gleichenMustern hervorspritzte. Fleisch,daß durch Geschoße wie ein kleiner Vulkan aus Blut aufbrach. Die Schreie der Sterbenden, die seine Schlachthymne waren. Die Schädel, die er im Namen seines Herren sammelte,das Blut das er für ihn vergoß,das alles war sein Ziel und Antrieb,seine Bestimmung.

Eine abgerissene Gestalt trat an ihn heran. Ihre zerschlissenen Teile verschiedener Uniformen waren mit altem und frischen Blut verkrustet, eine dämonische Maske bedeckte sein Gesicht.
Nickend signalisierte der Berserker seine Aufmerksamkeit.
"Die Altäre sind bereit,Meister.Wir haben viele Opfer zusammen getrieben. Mit eurer Erlaubnis beginnen wir mit dem Ritual", zischte es durch die Maske.
Mit einem weiteren Nicken signalisierte Charr seine Zustimmung und aktivierte das Vox ,"Brüder,wir sind bereit. Laßt uns beginnen und uns die Hunde und Jäger unseres Herrn auf diese Ebene rufen". Auf sein Zeichen begannen die Kultisten die Gefangenen zu den Altären zu zerren.

Seine Brüder aktivierten ihre Kettenwaffen und begannen die blutige Zeremonie.
Hunderte fielen,ihr Blut floß in Strömen über den Platz,der Schlachthaus Geruch wurde immer intensiver. Es wurde wärmer,das Blut auf den Altären begann zu blubbern,roter Dunst stieg auf.Erst in dünnen Fäden, dann in immer dichter werdenden Schwaden. Diese wogten hin und her,als wenn sie ein Eigenleben hätten. Der Dunst verdichtete sich immer mehr und bildete im Kreis der Altäre eine dichte Sphäre.

Schwarze und metallische Schlieren begannen durch den Dunst zu ziehen, Knurren und Heulen erklang,welches immer lauter wurde. Nach einem mächtigem,lauten Knurren schälten sich riesige,hundeartige Gestalten aus dem Dunst. Rote,wie Blut schimmernde Haut bedeckte sie,metallisch anmutende Zähne und Klauen blitzten,um ihren Hals trugen sie wie alte Bronze anmutende Bänder, die wie ein Kragen geformt waren. Mit einem dämonisch hallendem Heulen setzte sich die Meute in Bewegung. Einer der Kultisten trat vor das Portal, wie um der dämonischen Sphäre zu huldigen,seine vernarbten Lippen unter der Maske flüsterten unhörbare Worte.Plötzlich sackte die Gestalt zusammen,während aus seinem Rücken eine glühende Klinge trat. Der meterlangen glühenden Höllenklinge folgend trat eine weitere dämonische Gestalt aus dem Dunst und noch eine und weitere folgten.

Die Kultisten begannen frenetisch zu brüllen und mit den Füßen zu stampfen.
Erst unartikuliert,aber immer mehr einen Rythmus folgend skandierten sie schließlich einen Namen,"Khorne,Khorne,Khorne".
Charr aktivierte zusätzlich zum internen Vox die Lautsprecher, "Der Herr der Schlachten ist uns gewogen. Kämpft um ihn zu ehren,Cadia wird fallen ! Blut für den Blutgott,Blut für den Blutgott und Schädel für seinen Thron".
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In die Hölle und zurück

+++ Cadia +++
+++ PSZ 02:35+++
+++ Khor Velok ,Wartungsschächte +++

Die scharfen Kanten des Schachtes schnitten in Hände und Knie,jahrhunderte alter Staub kratzte in Nase und Mund. Verzweiflung drohte Lee zu lähmen,aber ihre Angst vor der Bestie trieb sie voran. Nur noch eine Biegung,dann wäre es geschafft, dann käme ein einfacher glatter Gang in dem nur Kabel und altes Isoliermaterial liegen. Der Gedanke daran ließ sie eine Hand vor die andere setzen, die schmerzenden Knie hinterher ziehen. Ausruhen und ein bisschen in Sicherheit sein. Tränen des Schmerzes und der Angst gruben tiefe Rinnen in die staubige Kruste auf ihrem Gesicht. Weiter,weiter, immer weiter…
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+++ Cadia +++
+++ PSZ 06:10 +++
+++ Ruinen von Port Ilol +++

Sein nächstes Schützennest hatte er unentdeckt erreicht. Vorsichtig schob er sich im Schatten der Statue hin und her. Innerlich mußte er fast grinsen, denn mit der Schändung des Schreins hatten diese Ketzer ihm eine gute Schußposition geschaffen. Die umgestürzte Statue lag auf einem Fenstersturz und gab ihm Deckung von oben. Ihr Schatten verbarg ihn vor Blicken vom Hang, den er bis 200 Klicks einsehen konnte, womit auch die effektive Reichweite seiner Zielvorrichtung erreicht war. Den Schutz der Heiligen würde er bei seiner selbstgewählten Aufgabe gut gebrauchen können. Als er Bewegung in den Ruinen unter ihm sah, setzte er den Visor auf. Schlagartig wurde sein Blick geschärft,er nahm mehr Details als vorher wahr und lenkte sofort seine Aufmerksamkeit auf den hinteren Sektor.
Etwa zehn Gestalten in abgerissenen, verkrusteten Mänteln durchsuchten die Ruinen.
"Verdammt !" knurrte Hauk,das waren zu viele auf einmal und zu dicht beieinander. Er beobachtete sie weiter, aufmerksam wie ein Raubtier die Beute. Plötzlich kam Bewegung in die Gruppe, alle liefen auf einen dunklen Eingang zu und ließen sich davor auf die Knie fallen. Eine beeindruckende Gestalt trat aus dem Dunkel des Eingangs.Beinahe doppelt so groß wie ein Mensch,in eine barocke Rüstung gekleidet, die aussah als sei sie mit frischem und altem Blut übergossen. Mit herrischen Gesten schien er die Ketzer herum zu kommandieren.
Kurz darauf verteilten die sich in den Ruinen. Gelegentlich sah Hauk eine Bewegung am Rande seines Sichtfeldes, während sein Blick sich auf den Gerüsteten fixierte. Das muß einer ihrer Meister sein, ein Verräter am Imperator, ein Erzketzer,einer der dem Imperium abgeschworen und seine Brüder und seine Bestimmung verraten hat.

Hauks Hand zitterte leicht als er den Visor hochschob und das Gewehr an die Schulter zog. Mit langsamen Bewegungen entfernte er die Objektivkappen und blickte durch das Skope. Ein paar leichte Einstellungen in der Höhe, ein kurzer Blick auf die Rauchschwaden, die kaum Wind anzeigten und er war soweit bereit. Er kontrollierte noch einmal routiniert die Auflage, die Einstellungen,dann begann er sein persönliches Mantra zu rezitieren, mit dem er sich auf den Schuß einstellte.
Während er im Kopf die Worte sagte wurde seine Atmung flacher, sein Puls verlangsamte sich und alle seine Sinne konzentrierten sich auf die Aufgabe.Unbewußt glich er kleine Erschütterungen des Bodens aus, reagierte er auf den leichtesten Windhauch als er sich auf sein Ziel fixierte. Die linke Helmlinse des Verräters befand sich genau im Fadenkreuz des Scopes, eine Winzigkeit nach rechts wegen des Windes, den Bruchteil eines Millimeters nach unten,da das Ziel unter ihm war , bei "... wie durch die Hand.." suchte er den Druckpunkt des Abzugs.Das Ziel in den Zielpunkt einwandern lassen und,den Atem anhalten und bei "..des Herrschers selbst !" drückte er ab.Langsam tief Luft holend kehrte er aus der Trance zurück schob den Visor wieder nach unten,gerade rechtzeitig um zu sehen wie die Helmlinse des Verräters von seinem Projektil durchschlagen und die massige Gestalt nach hinten gerissen wurde.Mechanish lud Hauk die nächste Patrone und brachte das Gewehr in Anschlag während er die Reaktion der Kultisten beobachtete. Ein paar deuteten sichtlich schockiert auf den Gestürzten , dessen gepanzerte Füße noch spastisch zuckend Furchen in den Boden gruben und sahen sich panisch um.Einer rief etwas und ging in Deckung,drei weitere ebenfalls."Weg mit dem Visor und wieder Ziel nehmen!",meldete sich eine innere Stimme in Hauks Kopf. Sekunden später traf ein weiterer Schuß den Anführer,der beteits wieder Befehle gab, genau zwischen die Augenschlitze seiner Maske. Rote Laserblitze und Mündungsfeuer von Projektilwaffen blitzten auf,Dreck und Staubfontänen markierten die Einschläge der hastig und ungezielt abgegebenen Schüsse.
Nicht einer kam ihm auch nur nahe. Zwei weitere Kultisten fielen kurz hintereinander seinen Schüssen zum Opfer. Ein schrilles Jaulen und ein Knall ließen Steinsplitter auf Hauk prasseln,etwas zupfte am groben Stoff seiner Jacke. Zufall oder Erfahrung hatten einen seiner Gegner auf die Fenster des geschändeten Schreins schießen lassen. Er sicherte das Gewehr,packte seine Ausrüstung und zog sich langsam zum Treppenhaus zurück. Drei Kerben würden es bis jetzt werden und eine extra große. Das Konto füllte sich, aber es war noch viel Platz auf dem Gewehrschaft. Der Tag fing gut an,er blickte zum inzwischen wolkigen Himmel und grinste hart.Ein guter Tag zum jagen.
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+++ Irgendwo im Warp +++
+++ Schiff mit unbekannter Signatur +++

Wirbel und Schlieren, in Farben für die er nicht einmal Worte hatte, wirbelten vor seinem Auge.Wogten und wanden sich umeinander,flossen ineinander, teilten sich, bildeten Wellen, Kaskaden und Fontänen und waren für ihn zu lesen wie ein Buch. Wie eine Karte, auf der sein Geist einen festen Kurs markiert hatte. Mit feinen Sinnen spürte er Präsenzen mit ähnlichen Fähigkeiten wie seinen um sich herum. Einige sehr mächtige aber andersartige,nur am Rande seiner Wahrnehmung. Diese waren auf dem selben Schiff wie er. Andere sah er wie leuchtende Punkte in den wirbelnden Farben,verwandte Geister, die seine Fähigkeiten besaßen und die anderen Schiffe und Flotten führten. Wenn er sich konzentrierte konnte er viele von ihnen sehen,so viele. Alle strebten in das selbe System.Flotten, einzelne Schiffe,gekaperte Händler und Gegner.Alle folgten dem Ruf des Vernichters. Armeen,Kriegerbanden, Abtrünnige und Kulte. Sie alle hatten nur ein Ziel.Cadia.

Niemand würde aufhalten können,was jetzt unterwegs war. Es gab nur die Vernichtung und den Untergang.
Cadia würde fallen.
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Kapitel 3 mußte ich leider auslassen.???

Kapitel 04
Kugel im Kopf

+++ Cadia +++
+++ PSZ 18:00 +++
+++ Ruinen von Port Ilol +++

Der Wind frischte auf,Rauch und Asche wehten zusammen mit dem Geruch von Verwesung,brennendem Fleisch,Blut und Abgasen zu Hauk herauf. Lustlos kaute er auf dem Konzentratriegel herum und beobachtete von seinem neuen Standort aus die Umgebung. Trupps von Abtrünnigen durstreiften jetzt aufmerksamer die Ruinen, ein paar waren auf erhöhten Positionen in Stellung gegangen. Flüchtig kontrollierte er seine Vorräte. Noch würden sie eine Weile reichen,aber Wasser müßte er sich bald besorgen. Ein leises Singen ließ Hauk aufhorchen,es näherte sich von Westen der zerstörten Stadt.
Es war ein vertrautes Geräusch und kurz darauf kam ein Geschwader Valküren in sein Blickfeld, die im Tiefflug auf die Ruinen zuhielten. Markierungen oder Zugehörigkeit waren nicht zu erkennen, die verrieten die Maschinen durch das Feuer,das sie auf eine Position der Verräter eröffneten. Rötliche Laserblitze stachen aus den Ruinen in Richtung der Angreifer aber verursachten keine erkennbaren Schäden. Die Antwort traf wie die Faust eines wütenden Gottes.Schwere Geschosse,Laserblitze und Raketen pflügten durch die Stellung.Das Hämmern von Schweren Boltern begleitete das Feuer der Bordwaffen.Zerfetzte Körper, Maschinenteile und Trümmer wurden in die Luft gewirbelt,Schreie erklangen zwischen dem Stakkato der Waffen. Die Verräter auf den entfernteren Posten gingen angesichts dieser Zestörung in Deckung. Schnell richtete Hauk seine Stellung ein,diese Gelegenheit wollte er nutzen. Eine Minute später erhöhte sich die Rechnung schon um zwei Abtrünnige, die nur darauf bedacht waren vor den Valküren geschützt zu sein. Grimmig lächelnd suchte Hauk nach weiteren Zielen. Sein Blick viel auf vier riesige Gestalten in uralten Rüstungen, die aus den Ruinen traten. Sie trugen massige verzierte Waffen, die sie auf die Flieger richteten. Hastig lud Hauk nach,visierte den am günstigsten stehenden Veräter Astartes an,zitierte im Geist sein Mantra,stimmte sich auf den Schuß ein. Bei "...des Herrschers selbst." drückte er ab. Eine Sekunde später brach der abtrünnige Astartes zusammen. Nachladen, die nächste Patrone wurde ins Patronenlager gehebelt. Zielen,Mantra, Druckpunkt suchen, abdrücken. Ein weiteres Verräterleben endete. Die beiden anderen Abtrünnigen knieten sich nieder und Hauk blickte in die Mündungen ihrer schweren Waffen. Hektisch bewegte er sich seitlich aus seiner Position. Ein gleißender Laserstrahl traf den Beton, genau dort wo Hauk gerade noch lag und verdampfte diesen. Mit dumfem Fauchen löste sich eine Rakete aus der Waffe des anderen Heretikers,raste auf die Ruine zu und badete die Wände in Druck, Hitze und umherfliegende Splitter, denen Hauk nur durch die umherliegenden Trümmer entging. Die Druckwelle fegte ihn in das Treppenhaus.Schmerzhaft schlug er auf den Stufen auf, kurzzeitig fehlte ihm die Orientierung und der Atem. Hauks Ohren klingelten noch,als er instinktiv weiter versuchte von der korummpierten Position weg zu kommen. Jetzt würden sie ihn jagen. Im Geist glaubte er die dröhnenden Schritte der Servorüstungen zu hören.Antrainierte Reflexe steuerten jetzt seine Bewegungen,als er sich auf seinen Fluchtpunkt zubewegte. Persönlich wäre es ihm egal,ob er weiterlebte aber noch war er mit diesem Abschaum nicht fertig,seine Rache noch nicht vollzogen.
"Du bist erstaunlich fähig,Sterblicher.", ertönte eine dröhnende Stimme in seinem Geist."So viel Blut vergossen. Soviel Haß. Das gefällt mir.Ich werde dich beobachten."

Hauk begann zu rennen.
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+++Prosan+++
+++ PSZ 13:34 +++
+++Manövergelände der PVS +++

"Grüne Jungs.",ging es Master Sergeant Bowden durch den Kopf,"Groxbauern,Tundrafarmer,Fischer und schlimmeres. Und jetzt wartete der Transport nach Cadia auf sie. In den Kampf." Mürrisch schüttelte er den Kopf. Musterte die Rekruten, knurrte bei Nachlässigkeiten, blickte Niedergeschlagenen fest in die Augen um ihnen etwas seiner Stärke und Zuversicht zu vermitteln. Hinter ihnen warteten wie riesige Leviathane die Leichter, die sie nach Cadia bringen würden. Dort wartete die beste und gnadenloseste Ausbildung auf sie. Der Krieg,der unerbittlich selektierte,der die fähigen genau wie die glücklichen am Leben ließ. Noch nicht richtig ausgebildet und schon in den Kampf um ihre Welt geworfen.
Fragend blickte er zum Major. Auf dessen leichtes Nicken gab er seinen letzten Befehl als ihr Ausbilder "Eeeiinrücken,Zugweise auf die Rampe. Los".
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+++ Cadia +++
+++ PSZ 23:45 +++
+++ Vor Khor Velok +++

Calhoun preßte sich eng an den Hügel,spähte durch zusammen gekniffene Lider auf die Silhouette der Stadt. Sein Verstand wollte nicht wahrhaben,was seine Augen sahen. Trümmer,Qualm,Brände, zerstörte Gebäude und Monumente waren alles was er sah. Tränen der Wut und der Trauer brannten in seinen Augen,seine Kiefermuskeln spannten sich, die Hand an seinem Gewehr verkrampfte sich so stark, daß die Knöchel weiß hervortraten,"Wie konnte das passieren? Wie konnte es soweit kommen?" Verzweiflung drohte ihn zu überwältigen, mit eisernem Willen unterdrückte Calhoun die aufkommende Schwäche. Der Gedanke an seine Familie trieb ihn wieder voran, selbst wenn der Anblick der zerstörten Stadt beinahe alle Hoffnung zerstörte,weiter vorwärts.
In der Ferne sah er riesige Schatten im Dunst. Es könnten Gottmaschinen sein,Hausritter oder korrumpierte Maschinen der Angreifer. Es war ihm egal,er hatte nur noch Platz für den Gedanken,der ihn die letzten Tage voran trieb.
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+++ Cadia +++
+++ PSZ 20:50 +++
+++ Khor Vehlok, sw Wohnbereich der Arbeiter +++

Auschluchzend hob Lee den Kopf aus der Armbeuge,schniefend flüsterte sie heiser "Da? Wo bist du? Wann kommst du?". Eben hatte sie von Da geträumt,er war in der Nähe,er war hierher unterwegs er lag eng am Boden auf einem Tundrahügel. Im trüben Licht sah sie sich um. Die enge Kammer in der sie vor Erschöpfung zusammen gebrochen war bot keinen Schutz vor der strömenden kühlen Luft, bei dem Gedanken fröstelte Lee trotz der gesteppten Jacke sofort. Gleich darauf meldeten sich Hunger und Durst,heiße Tränen liefen über ihre Wangen. Sie mußte weiter,der böse Hund war sicher schon fort, sie mußte in die Halle,wo Da's Transport immer stand. Langsam setzte sich Lee in Bewegung,es war nicht mehr weit. Ein Gedanke kratzte noch an ihrem Bewußtsein,aber er ließ sich nicht packen. Der andere Traum war da noch, aber sie bekam kein genaues Bild davon. Stirnrunzelnd versuchte Lee den Traum an die Oberfläche zu zwingen. Nichts,nur ein großer Mann,größer als Da,viel größer.

Sie tappste weiter,da vorne war die alte Leiter. Kurz noch einmal verschnaufen dann begann sie den Aufstieg. Das Ende der Leiter verschwand in der Dunkelheit und schien kein Ende zu haben.
Sprosse für Sprosse,das kalte Metall schmerzte an den Händen, trotzdem immer weiter. Endlich stieß ihre tastende Hand an die Luke und fand den Hebel zum öffnen. Mit letzter Kraft rollte sich Lee über den Rand. Plötzlich wurde sie am Kragen ihrer Jacke gepackt und weit empor gehoben. Vor ihr glommen im Dämmerlicht zwei große rötliche Lichter auf ,eine metallische Stimme flüsterte kratzend "Was haben wir denn hier? Kleines Menschlein,solche wie dich suchen wir." Wie erstarrt ging ihr immer wieder ein Gedanke durch den Sinn,"Der große Mann,der große dunkle Mann!",dann verlor sie das Bewusstsein. Die massige Gestalt bewegte sich nahezu lautlos auf den Ausgang zu. Das trübe Licht beleuchtete kurz eine schwere Rüstung,die in einem dunklem metallischem Türkis schimmerte. Mit einem knacken aktivierte die Gestalt das Vox "Lord Pythos,wir haben in den Ruinen noch einen gefunden. Ich treffe mich mit den anderen am Extraktionspunkt.Euer Plan scheint aufzugehen, niemand hat etwas bemerkt und die Jünger des Blutgottes werden unwissentlich unsere Mission unterstützen.Havran,Ende !" Die kleine Gestalt wie eine Puppe mit sich tragend verließ der Alpha Legionär die Halle. Jetzt kann Cadia fallen.
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Kapitel 05
Wenn Hörner erklingen

+++ Cadia +++
+++PSZ 02:30 +++
+++ Khor Velok +++

Ein drückender Dunst lag über den Resten der Stadt, vereinzelt flackernde Brände fügten schmierigen schwarzen Rauch hinzu, spendeten aber auch trübes Licht.Schreie gellten gelegentlich durch die Nacht, Klopfen und Rattern von Maschinen bildete eine stete Geräuschkulisse.
Calhoun bewegte sich leise und vorsichtig durch die Dunkelheit,huschte von Trümmerhaufen zu Trümmerhaufen, blieb stehen um zu lauschen,achtete auf Bewegungen die er im diffusen Licht der fernen Brände bemerkte.Seit seiner Ausbildung und den Einsätzen brachliegende Fähigkeiten nutzend näherte er sich seinem Ziel.Er hoffte,nein er wußte, wenn jemand aus seiner Familie vor den Angreifern hat fliehen können, würde der oder die in der Nähe oder direkt in der Transporterhalle auf die anderen warten.Neben den Patrouillen beschäftigte ihn noch das Problem seine Frau dazu zu bewegen die Stadt zu verlassen.
Kyra war durch und durch eine Soldatin,eine Kriegerin aus einer Familie von Kriegern, sie würde bleiben und kämpfen wollen.
Leise schlich sich der Gedanke in Calhoun's Kopf,daß er genauso denken sollte und das es ihm in erster Linie um die Sicherheit seiner Tochter ging. Wegen ihr war er bis hierher gekommen,statt sich bei der nächsten Stelle für Reservisten zu melden. Für sie hatte er die Strapazen auf sich genommen,seine Pflicht vergessen,seine Ehre als Cadianer aufs Spiel gesetzt.Noch ein paar hundert Meter,dann wäre er da,dann müsste er entscheiden was er als nächstes machen würde. Trotzdem wurde er den Gedanken an die Sicherheit seiner Tochter nicht los,als würde dieser Gedanke alle anderen überlagern.
Fast geschafft, ein Stück Ladeplatz lag noch vor ihm, dann wäre er am Ziel.
Trümmerstücke polterten gegeneinander und das Klappern von Ausrüstung kündete einen Trupp Verräter an. Sorglos und von ihrem Sieg berauscht bewegten sich die vier Männer durch die Ruinen,stocherten gelegentlich im Schutt und gaben nicht allzusehr auf ihre Umgebung acht. Calhoun preßte sich flach auf den Boden,das Gewehr locker im Anschlag. Atemlos verfolgte er den Weg der Gruppe mit Blicken, bereit sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. In der Ferne setzte ein auf und abschwellender Sirenenton ein.Die Verräter packten ihre Waffen fester und setzten sich im Trab in Richtung des Alarms in Bewegung.
Langsam ließ Calhoun seinen angehaltenen Atem erleichtert ausströmen,blieb aber weiter beobachtend liegen.Erst nach geraumer Zeit begann er sich langsam an den Rand des Platzes zu bewegen, immer wieder innehaltend und sichernd zu lauschen. Flink bewegte er sich geduckt über das letzte Stück freie Fläche und erreichte das zerstörte Tor der Transporterhalle. Völlig ausgelaugt von körperlicher und mentaler Anstrengung glitt er an der rauhen Wand zu Boden und versuchte zu Atem zu kommen.

Während Calhoun langsam wieder normal atmete, begann er im flackernden Licht seine Umgebung zu mustern. Verdrehte und ausgeglühte Trümmer von Fahrzeugen,Schutt aus zerschossenen Pfeilern und Wänden,zerfetztes Papier und Ascheschleier erschwerten diese Tätigkeit. Trotzdem bemerkte er die offene Luke, durch die man in die Wartungstunnel gelangte. Er wußte daß die Kinder , trotz Verboten dort spielten,so wie er und seine Freunde und Geschwister es auch schon taten. Er wußte,daß Kyralee jeden Gang der Tunnel erkundet hatte und er wußte das er sie hier und nirgendwo anders finden würde, wenn sie dem Schrecken entkommen war.Ächzend wuchtete er seinen erschöpften Körper hoch und schlurfte zur Luke. Ein eisiger Schmerz durchfuhr ihn auf halben Weg. Sein Blick fokussierte sich auf die Abdrücke von riesigen Sohlen neben der Luke, Abdrücken die nur von einer Servorüstung der Astartes stammen konnten.Er sah ein Glitzern in den Trümmern und bückte sich. Die Zeit schien stehen zu bleiben,als er fassungslos auf den kleinen Anhänger blickte,den er seiner kleinen Tochter von einer seiner Fahrten mitgebracht hatte.Sein ganzes Selbst konzentrierte sich auf dieses kleine,aus Produktionsresten hergestellte Schmuckstück. Sein Griff preßte es förmlich in seine Handfläche,als könnte er den Moment wieder heraus pressen als er es Lee schenkte,dann zersplitterte seine Wahrnehmung wie kaputtes Glas und seine Welt wurde dunkel.
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+++Cadia Sektor+++
+++Randwärts+++
+++unbekanntes Schiff mit Signatur der Alpha Legion+++

Lord Phytos studierte die Tac Anzeige,der von ihm ausgearbeitete Plan funktionierte perfekt. Alle Spielfiguren waren an ihrem Platz und er hielt ihre Fäden fest in seiner Hand. Selbst die unberechenbaren Anhänger des Blutgottes hatten ihren Part erfüllt. Die Trupps seines Kommandos hatten sechzehn Kandidaten für den wichtigsten Teil des Planes gefunden.Dieser würde mehr als der Fall Cadias bewirken,er würde bei Gelingen den Äonen dauernden Krieg zu ihren Gunsten beenden.
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+++ Cadia +++
+++ PSZ 22:30 +++
+++ Ruinen von Port Ilol +++

Staub und Qualm zog durch die Ruine des zerstörten Flak-Bunkers,kalter Wind peitschte in harten Böen die Trümmer und die zusammengekauerte Gestalt die sich schutzsuchend in eine Ecke drückte. Hauk döste in kurzen Intervallen vor sich hin, immer wieder aufschreckend von den Bildern die sein Geist ihm vorgaukelte.Schlimmer als die Bilder war aber die Erinnerung an die Stimme die er gehört hatte.Uralte Bosheit, ein Blutdurst der über das Verständnis von Sterblichen hinaus ging,Rache,Tod im Kampf,das Sammeln von Ruhm und Trophäen zum reinen Selbstzweck.Das Denken fiel ihm zunehmend schwerer,seine Gedanken kreisten nur noch um den Zweck seines Hierseins. Rache für seine Familie,seine Einheit,seine ganze Welt. Dieser Abschaum hatte es tatsächlich gewagt seine Welt anzugreifen,zu verwüsten und seine Familie zu töten. Er würde sie töten, sie bluten lassen.Er würde sie auslöschen und ihre Schädel nehmen und sie dem Gott der Schlacht zu Füßen seines Throns auftürmen und seine Rache genießen,selbst wenn es das letzte wäre was er in diesem Leben tun würde.Ein lautes kehliges Lachen hallte laut durch seine Gedanken und trieb ihn weiter durch die Ruinen des verlassenen Stadtteils. In Gedanken versuchte er inbrünstig jedes ihm bekannte Gebet,jeden Psalm und jede Litanei aufzusagen, die er jemals gehört hatte und die ihn vor den Einflüsterungen der dunklen Mächte schützen könnten. Vergeblich bemühte er sich sie wenigstens zu flüstern,aber es war vergebens.Am Rande seines Sichtfeldes nahm er eine vertraute Form wahr. Taumelnd und gegen einen inneren Widerstand ankämpfend bewegte er sich auf den halb verschütteten Schrein zu.
Im Gegensatz zu allen anderen, die Hauk bisher gesehen hatte war dieser nicht zerstört und entweiht. Die ersten schweren Gefechte mußten ihn unter Schutt und Trümmern begraben haben und spätere Explosionen hatten ihn teilweise wieder frei gelegt.Wie ein Ertrinkender auf einen Brunnen stürzte er die letzten Schritte auf den Schrein zu, hektisch atmend wischte er Schuttreste von der Oberfläche des schlichten Steins.
In dessen Oberfläche war ein Kristall mit der Reliquie eines längst vergessenen Heiligen eingelassen.Eine tiefe Ruhe überkam ihn, sein vor Wut kochendes Blut kam zur Ruhe, sein Verstand begann wieder rational zu arbeiten und die Stimme in seinem Kopf verstummte.
Erleichtert sank er auf die Knie und dankte dem Imperator in einem tiefen Gebet.
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Mit vor Wut kochendem Blut stampfte Charr durch die Ruinen, sein Geist schrie nach Rache,er war auf der Jagd.
Seine Brüder gemeuchelt von einem mickrigen Sterblichen,feige von weitem niedergrstreckt und nicht in glorreichem Kampf besiegt. Ihr Gott hatte sich sicher von ihnen abgwandt, eventuell sogar ihr Blut als Opfer ihres Mörders angenommen. Unter der Maske seines Helms knirschte er laut mit seinen scharf geschliffenen Zähnen. Er würde diesen Wicht finden,ihn ausweiden,ihm das Fleisch von den Knochen ziehen,sein Blut über die Erde dieser Welt vergießen und seine Reste in den Staub stampfen. Im Geiste stellte er sich schon vor wie die Zähne seiner Kettenaxt sich in das Fleisch dieses Wurms fraßen,seinen ach so sterblichen Leib in Stücke rissen,sich Blut und Innereien in weiten Bögen verteilen würden und das Entsetzen in seinem Blick, die unweigerlich aufsteigende Angst.Charr berauschte sich an diesen Gedanken und trieb sich immer weiter in die Kampftrance die er so sehr genoss.
Die Rache würde ihm gehören,ihm und seinem Gott.

Im Namen Khornes,Cadia würde fallen.
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Kapitel 6 leider ausgesetzt

Finale
Welten in Flammen

+++ Cadia +++
+++ PSZ 06:30 +++
+++ Khor Velok sw Sektor +++
+++ Schutzraum +++
Kyra schreckte aus dem leichten Dösen der letzten Stunden hoch.
Ein schneller Blick in die Runde zeigte ihr, daß sich nichts verändert hatte.Die Monitore und Anzeigen waren immer noch dunkel.Aus den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung nahe des Tores wahr.Eine hagere,leicht gebeugte Gestalt machte sich an den Kontrollen des Tores zu schaffen.Interessiert beobachtete sie weiter,aber nichts geschah,das Tor rührte sich nicht. Der Mann am Eingang drehte sich um und hob Aufmerksamkeit heischend die Hand.Kyra erkannte ihn,ein Techniker, ein Veteran wie sie, ein Soldat Cadias der jetzt immer noch im Dienst seiner Heimat stand.Seine vernarbte linke Gesichtshälfte mit der leeren Augenhöhle sah im schwachen Licht der Notbeleuchtung fast beängstigend aus. Seine rauhe kratzende Stimme paßte perfekt dazu."Mal herhören Leute!",rief er "Ich bin Mastertech Rice. Ich bin für die Wartung dieses Sektors und dieses Schutzraumes zuständig.Hier stimmt etwas nicht.Das hier kann kein technischer Notfall oder eine Fehlfunktion sein. Hier geht etwas anderes vor. Die Türkontrollen wurden manipuliert und reagieren nicht.Nicht einmal das Notprotokoll reagiert. Ich werde..". Ein bebender Schlag gegen das Tor ließ ihn verstummen,Staub rieselte aus den Fugen der Wand und des Tores, ein leises Surren und Fauchen war zu hören.Das Surren wurde lauter und schriller, die Menge wich langsam vom Tor zurück. Kyra reagiete als erste,"Das ist kein Rettungsteam,wir werden angegriffen.Bewaffnen und bereithalten." Gleichzeitig mit ihren Worten griff sie schon in die Notfallkiste nach Splitterweste und Automatikgewehr. Sie schnallte die Magazintasche um und rammte mit einem lauten Klicken ein Magazin in die Waffe und lud diese durch. Wie ein Echo erklang aus dem gesamten Raum das gleiche Geräusch.Stolz wallte in ihr auf.Das war Cadia, auf ihrer Welt war jeder ein Soldat,jeder bereit zu kämpfen.Die Sekunden tröpfelten dahin,im Raum breitete sich ein Geruch wie in den Produktionshallen aus. Der Geruch nach heißem Metall,der immer stärker wurde. Das schrille Surren wurde immer lauter, beinahe unerträglich laut peitschte es auf die angespannte Menge ein. Im Tor wurden glühende Stellen sichtbar, ein doppelt mannshohes Rechteck zeichnete sich ab. Etwas schnitt sich mit Urgewalt einen Zugang durch das nahezu unzerstörbare Tor. Aus dunklem Rot wurde Orange,dann gelb und dann spritzten auch schon heiße Späne und Tropfen flüssigen Ceramitstahls in den Raum.Das rechteckige Stück des Tores kippte nach einem erneuten titanischem Stoß in den Raum.Im flackernden Licht von rotierenden Warnlampen und der Notbeleuchtung sah man drei massive Gestalten in uralten Rüstungen, die aussahen als wären sie mit dem Blut unzähliger Schlachten bedeckt und die das pure Böse ausstrahlten.Mit gepreßter Stimme rief jemand "Cadianer,Angriff !"und wie im Drill eröffnete Kyra das Feuer auf die mittlere Gestalt. Ein halbes Magazin aus der Automatikwaffe prasselte harmlos wie Regen auf die uralte Rüstung, genau wie die Geschosse der anderen Waffen.Mit infernalischem Heulen aus den Voxgeräten der Rüstung und kreischenden Kettenäxten rückten die beiden äußeren Kolosse vor, während der mittlere den linken Arm hob und die Zündflamme eines Flammennwerfers aktivierte.Kettenwaffen trafen auf Körper,Blut und Knochensplitter spritzten durch den Raum,trafen Wände,Lebende,Tote und Sterbende.Eingeweide bedeckten den Boden.Der kupfrige Geruch von Blut mischte sich mit dem Qualm der Treibgase ,Waffenöl,dem dumpfen Geruch toter Körper,scharfem Angstschweiß und heißem Metall. Kyra warf das nächste leere Magazin aus,rammte ein neues in die heiße Waffe,schoß weiter auf die Monstrositäten, die sich durch die Verteiger metzelten. Ein paar Schützen warfen ihre Waffen weg, drängten nach hinten, vergeblich,wohin auch? Wurden von hinten abgeschlachtet, von noch kämpfenden erschossen,wieder nach vorne gedrückt und rutschten zu Boden wie alle anderen Toten. Das Feuer ließ nach als immer mehr Schützen die Munition ausging, die mutigsten oder verzweifeltsten hämmerten mit den Kolben ihrer Waffen auf die Ketzer ein,nur um mit dem nächsten Hieb einer Axt zu den anderen Toten geschickt zu werden. Kyra sprang vor,rammte den Lauf ihres Gewehres in den Spalt,der in einer Rüstung klaffte und schoß die letzten Kugeln hinein. Eine Faust packte Arme und Waffe,quetschte beides schier zu einer Masse zusammen und hob die vor Schmerzen schreinde Frau vor die Linsen des Helms. Durch ihre eigenen Schreie hörte Kyra eine Art Bellen und es brauchte Sekunden,bis sie begriff, das der Herätiker lachte.Er lachte noch als er sie fallen ließ und ihr mit einer beiläufigen Bewegung den Kopf vom Rumpf trennte.
+++

+++ Cadia +++
+++ PSZ 03:35 +++
+++ Ruinen von Port Ilol +++
Zweifel nagten an ihm,ob er das Richtige getan hatte. Immer wieder glitt seine Hand in den Proviantbeutel,strich über die glatte kühle Oberfläche,vergewisserte sich daß es real war,was er getan hatte. War er zum Ketzer geworden?Hatte er den Schrein eines Heiligen des Imperiums entweiht?War es Frevel,oder Bestimmung? Hatte er die Reliquie gerettet? Sie vor Beschädigung oder Entweihung geschützt oder selbst durch seine Tat den Schrein entweiht?Hatte er sich selbst verdammt?
Sein Verstand war von den Ereignissen der letzten Tage überfordert,seine Gedanken drehten sich im Kreis, sein Geist war aufgewühlt,so wie sein Körper ausgelaugt. Mechanisch stolperte er weiter,sich dunkel an ein Ziel erinnernd. Eines seiner vorher festgelegten Schützennester. Dumpf hämmerte sein Verstand,trieb ihn zur Eile an,rief ihm aber gleichzeitig die in Fleisch und Blut übergegangenen Prinzipien ins Gedächtnis. Instinktiv blieb er von Zeit zu Zeit stehen,blickte sich sichernd um,prüfte die Umgebung und hastete dann weiter. Endlich hatte er es geschafft, nur noch die Treppen und Leitern zur Kuppel des ehemaligen Archives und er konnte etwas verschnaufen.
Nach einem schier endlos erscheinenden Aufstieg hatte er es geschafft und brach in der schattigen, geschützten Ecke der Stellung regelrecht zusammen.

Dumpfes Grollen weckte ihn in der Morgendämmerung, irgendwo östlich von seiner Position fand ein Gefecht statt.Achselzuckend wandte er sich ab und begann die nähere Umgebung zu beobachten,er wollte weiterkämpfen.Während er mechanisch die Ruinen musterte,mögliche Feindstellungen, Bewegungsrouten und Beobachtzungspunkte checkte,griff seine freie Hand immer wieder nach dem glatten, kühlen Kristall der Reliquie.Ein Gefühl von Zuversicht und Stärke durchströmte ihn.Selbst wenn er hier starb war sein Tod nicht umsonst,er hatte einen hohen Preis von den Ketzern gefordert. Hauk lächelte wehmütig, wie hoch der Preis auch war,es hatte anscheinend nicht gereicht,seine Heimat brannte. Aber Trümmer können wieder aufgebaut, Fabriken neu errichtet, Planeten neu besiedelt werden. Das ist Cadia, sie würden standhalten.
+
Charr beschleunigte seine Schritte.Wütend stampfte er vorwärts,jeder Schritt ein Tritt für diese Welt. Nutzlose Prediger, lächerliche Priester. Am liebsten hätte er den Boden dieser Welt mit ihrem Blut getränkt.Ihm wäre es recht gewesen,es hätte seinem Zorn ein Ventil gegeben. Ihre Rituale gaben keinen Hinweis,kein Zeichen,nutzloses Pack. Seine gepanzerte Faust umklammerte fest den mit Haut umwickelten Griff seiner uralten Waffe, seine Sinne bebten in Vorfreude auf das Blutvergießen.
Über den Kommkanal war die Meldung eingegangen,daß eine Patrouille unter Beschuß eines Scharfschützen geraten war. Charr knirschte mit den Zähnen,der Schädel dieser Made würde seine Trophäe sein. Das zerstörte Archiv kam in Sicht. Er wäre gerne direkt darauf zugestürmt,daß Schicksal seiner Brüder riet ihm aber etwas taktischer vorzugehen. Seine Helmsensoren zeigten ihm den möglichen Standort des Schützen, also näherte er sich so,daß er außer Sicht blieb. Das letzte Stück würde im Sturmlauf möglich sein und dann…

Ein Schlag gegen den Helm riß seinen Kopf zur Seite, Sensoren meldeten moderate Beschädigungen der Rüstung,Signale blinkten auf dem HUD des Helmes. Das alles ignorierend aktivierte Charr die Axt und stürmte brüllend vorwärts. Wut umhüllte seinen Geist wie ein roter Nebel,Khornes Namen preisend stürmte er vorwärts,nur noch die Vernichtung dieses Sterblichen vor Augen.Während er die Treppe hinauf stampfte registrierten die Helmsensoren eine Bewegung an der Außenwand,sein Feind versuchte zu fliehen. Wie ein Feigling ließ er sich an einem Seil herab, zornig hieb Charr auf die Wand neben der Treppe ein.
+
Hauk erstarrte für eine Sekunde,als sein letzter Schuß den Ketzer Marine nur streifte und sich dieser nun rennend und brüllend auf ihn zu bewegte. Instinktiv sammelte er seine Ausrüstung ein,als er schon die stampfenden Tritte auf der Treppe hörte. Die ganze Ruine schien unter dem Ansturm zu beben. Hektisch warf er das Seil über den Rand,prüfte kurz den Sitz des Knotens und begann den Abstieg.Die Hälfte der Strecke war geschafft,als die Wand über ihm förmlich explodierte und ihn mit Steinen,Splittern und Staub überschüttete. Hart an Schulter und Armen getroffen,rutschte Hauk unkontrolliert nach unten.Hastig löste er sich vom Seil und rannte los,als in einer weiteren Wolke aus Steinen und Staub über ihm die gepanzerte Gestalt des Verräters durch die Wand brach und hinter ihm zu Boden krachte. Die Schockwelle riß Hauk von den Beinen und ließ ihn schmerzhaft in die Trümmer krachen. Panisch tastete er nach seiner Waffe,versuchte sich auf den Rücken zu rollen um kämpfend unter zu gehen.
Der Ketzer stampfte jetzt langsam näher,spielte mit den Kontrollen der Kettenaxt,so daß die rotierenden Zähne förmlich ein schrilles Lied sangen, während er mit der Waffe auf sein Opfer deutete. Verzweifelt stieß Hauk mit dem Fuß nach der Gestalt,als könnte er sie dadurch aufhalten."Der Zorn des Imperators soll dich treffen", stieß er trotzig wie ein Mantra aus, während er rückwärts kroch.Ein Hitzestrahl ließ die Luft über ihm kurzzeitig kochen und seine Haarspitzen verdampfen.Seine Haut brannte wie unter starken Sonnenstrahlen. Das alles registrierte er im Bruchteil einer Sekunde, genau wie das Kopfgroße,qualmende Loch in der Brust des Verräters, dessen gerüsteter Körper jetzt unter dem Einschlag großkalibriger Boltgeschosse nach hinten kippte.Die kreischende Axt entglitt den kraftlosen Fingern und verstummte. Schluchzend atmete Hauk tief ein und sah sich um. Hinter ihm stand in den rauchenden Trümmern ein Trupp gerüsteter, offensichtlich weiblicher Gestalten,mit qualmenden Boltern und einem sich abkühlenden Melter in den Händen.Langsam kamen sie näher und er erkannte dunkle purpurne Roben über schwarzen Rüstungen, die mit imperialen Symbolen und dem Zeichen der ehernen Lilie verziert waren.Der Trupp schwärmte sichernd aus, während die Anführerin ein vor Energie knisterndes Schwert zog und dem gefallenen Ketzer mit einem harten Hieb den Kopf abschlug und ihm anschließend das Schwert tief in die Brust rammte. Hauk rutschte langsam in eine sitzende Position,als sich die Anführerin zu ihm umdrehte und ihm ihre Hand entgegen streckte.Voller Dankbarkeit wollte er danach greifen,aber sie wurde ruckartig zurück gezogen und in einer fordernd winkenden Geste erneut ausgesteckt.Erkenntniss dämmerte in Hauk auf und er reichte der Schwester den Beutel mit der Reliquie.Kurz hineinsehend nickte sie und der Trupp sammelte sich und begann sich zum Abmarsch zu formieren.Mit offenem Mund sah er ihnen hinterher,als sich die Anführerin zu ihm umdrehte und erneut herrisch mit der Hand winkte ihnen zu folgen. Mit wiederkehrendem Stolz und etwas Hoffnung begann er seine Waffe und die restliche Ausrüstung aufzusammeln. Kurz nahm er noch ein Bild seiner zerstörten Heimatstadt in sich auf."Wir kehren zurück und kämpfen!",preßte er hervor. Der Trupp Sororitas drehte sich wie ein Mann zu ihm hin und nickte kurz bestätigend.
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+++ Cadia +++
+++Abenddämmerung +++
+++ Kasr Shylo +++
+++ vor den Mauern +++
Mit trüben Augen sah Master Sergeant Bowden sich um. Er spürte wie er langsam starb,es war ihm egal.Ächzend und Schleim aushustend drehte er sich um. Überall um ihn herum war nur Tod.Seine Kameraden,bekannte und unbekannte,seine Rekruten,Offiziere,Astartes und sogar Abhumane lagen hier in Tod und Sterben vereint.Eine Welle Angreifer nach der anderen war an die lange Mauer gebrandet,schwere Artillerie, Raketen,Geschoße aller Kaliber, Laserstrahlen, Säure und Krankheit hatte der Feind gegen sie aufgeboten und sie hatten standgehalten. Die Mauern brachen,hunderte in den Tod reißend und sie hielten stand.Eine Welle abgerissener Gestalten,von Krankheiten gezeichnet, angetrieben von Giganten in aufgequollenen und korrumpierten Rüstungen, die ein Miasma von Tod und Verfall umwehte war über sie gekommen und sie hatten standgehalten.

Das Kasr war gefallen,aber wenn er den Blick hob sah er noch Hoffnung. Er sah die leuchtenden Punkte der Triebwerke von Leichtern,Truppentransportern und Barken, die sich von dem gequälem Planeten entfernten. Dort war Leben,dort war die Hoffnung wieder zu kehren und zu kämpfen.Das hier ist Cadia,Cadia hält stand.
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ANMELDUNG

Region:
Berlin/ Brandenburg
Gelände: Shanty Town, Aschewüste

Armee:
Fraktion: Chaos Space Marines
Armee: Warp Cobras
Anführer: Artaxerxes, Lord Serpent - Head of the Cobra

Hintergrund:
0d - Artaxerxes.jpg


Motivation:
Ich habe richtig Lust meine Chaos Armee für die 9. Edition sowie den sich in 2022 abzeichnenden neuen Codex flott zu machen und gleichzeitg meinen Spielerkreis zu erweitern.

Abgabe:

KAPITEL 0



KAPITEL 1
Gefechte
1)
Region: Raumhafen Lemekfelder
Operation: “Black Eagle Down”
Sieger: Chaos (16 -12)
Punkt pro Seite: bis 1001
Gegner nicht Teil des Gruppenprojekts

Report Teil 1
Report Teil 2
Report Teil 3

2)
Region: Raumhafen Lemekfelder
Operation: Kampf um die Flugabwehrbatterie
Sieger: Chaos
Punkte pro Seite: 1500
Gegner nicht Teil des Gruppenprojekts

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https://www.gw-fanworld.net/threads/kommunikationsbunker-operation-chrysos.188482/post-3322399


Miniaturen
Region
: Andur Brücke

14 Miniaturen (3 Obliteratoren, 5 Terminatoren, 1 Geißel, 5 Havocs)

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Gelände
Region: Andur Brücke

8 Geländestücke
2 Wälder, 5 Missionsziele, 1 Flakturm, 1 Tunnelmarker

Beitrag im Thema 'Kommunikationsbunker (Operation Chrysos)'
https://www.gw-fanworld.net/threads/kommunikationsbunker-operation-chrysos.188482/post-3317848

Beitrag im Thema 'Kommunikationsbunker (Operation Chrysos)'
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Beitrag im Thema 'Kommunikationsbunker (Operation Chrysos)'
https://www.gw-fanworld.net/threads/kommunikationsbunker-operation-chrysos.188482/post-3319783


KAPITEL 2
Miniaturen:

1) Region: Khol Kimra
1 Warpsmith
Beitrag im Thema 'Kommunikationsbunker (Operation Chrysos)'
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Gelände:
Region: Khol Kimra

1) 1 Spielfeld
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2) 9 Geländeelemente
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3) 1 Geländestück
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ANMELDUNG

Region:
Schweiz
Gelände: Stadtruinen, Raffinerie (für AT)

Motivation: Ich baue momentan an einer Chaos Knight Armee und möchte die Gelegenheit nutzen, für sie hier etwas Hintergrund zusammenzuspinnen. Zudem liegen bei mir diverses halb gebautes Adeptus Titanicus herum, das dringend mal Farbe bekommen sollte.

Armee (40k/Kill Team):
Fraktion: Chaos
Armee: Dark Mechanicum/Chaos Knights
Anführer: noch offen

Armee (Adeptus Titanicus):
Fraktion: Chaos
Armee: Legio Krytos

Abgabe:

Imperium/Chaos
Sektor:
'Sie glauben, uns mit ihren Mauern und Türmchen aufhalten zu können'
Der gefallene Magos des Dunklen Mechanicum kichert in sich hinein.
'Ich werde ihnen eine kleine Überraschung schicken.'

Airmiger.jpg


Airmiger2.jpg
Imperium/Chaos
Sektor:
 

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Unglaublich klasse Aktion von Euch, großer Applaus !



Anmeldung


Region: Heidelberg/ "Großherzogtum Baden" (?) und Württemberg

Motivation: Der geschichtlich letzte ausgearbeitete Eckpunkt meiner Armee, die letzte Schlacht. Auf jeden Fall dabei.

Gelände: Schneeplatte, Industriegelände, Bunker (evtl. Industriematte im Frühjahr)

Fraktion: Imperium

Armee: 40k Vlka Fenryka , Ragnar's Großkompanie mit Teilen von Logan Grimnar's und Krom Dragongaze' Großkompanien.

Anführer: Jnd.


Zu den bestehenden Truppen werden stetig dazu kommen.


Mal eine Abgabe:
IMG_20220131_162356.jpg


IMG_20220331_120836.jpg


Land Raider Crusader sowie ein Rudel Graumähnen.
 
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Region: Berlin
Gelände: Ruinen (Gotisch- und Industriell), Zone Mortalis

Hintergrund:
Kommt noch

Motivation: Tod dem falschen Imperator! Außerdem gefällt mir die Idee der großen Kampagne. Meine Black Legion Armee ist seitdem ich vor rund 2 Jahren mit 40k angefangen habe im Aufbau und wird hoffentlich nie fertig (obwohl ich inzwischen rund 3.000 Punkte vollmachen könnte). Aktuell liegen 60 Kultisten und ein Lord of Skulls auf meinem Tisch. Ich zocke auch gerne und freue mich immer neue Leute kennenzulernen.

Armee:
Fraktion: Chaos
Armee: Chaos Space Marines, Black Legion
Anführer: tbd