Die aktuelle Titelschlagzeile des Berliner Kurier.
Ist doch unglaublich, kaum hat die Boulevardpresse keine Promiskandale mehr, sucht sie sich ein anderes Thema, um es zu verreissen - wie immer!
Wo keine Probleme sind werden welche geschaffen.:mellow:
Als ich vorhin unterwegs war hab ich aus dem Fenster des Busses diese Schlagzeile gesehen und dann im WWW kurz geguckt, was es damit auf sich hat.
Lest selbst: Ossis als Kanonenfutter
Der Kommentar von diesem Historiker ist sogar noch drastischer auf OTZ
Im Internet gibt es schon einige Artikel dazu und manchmal muss man echt verzweifeln.
In "der linken Zeitung" wird behauptet, dass die Deutschen aus den neuen Bundesländern freiwillig nach Afghanistan gehen würden, weil sie einen überdurchschnittlich hohen Anteil an ausländerfeindlichen Leuten hätten.
Dann gibt es noch die Theorie, dass sich "die Reichen" vorm Krieg drücken, oder das Ossis tatsächlich als "Kanonenfutter" dienen.
Ich würde behaupten, es ist eine Kombination aus Zufall und der erhöhten Arbeitslosenquote in den neuen Bundesländern. Perspektivlosigkeit treiben viele Leute in die Arme der Bundeswehr. Ich denke, es gibt dort auch einige, die sich nicht viel anderes vorstellen kann. Es wird ja auch außerordentlich gut bezahlt. Ich habe einen Freund, der freiwillig nach Afghanistan will. Zusätzlich zum Grundsold gibt es pro Tag in Afghanistan 110,- Euro.
Ich hoffe ich entfessel hiermit nicht zwingend wieder eine Debatte über die Sinnhaftigkeit des Krieges in Afghanistan. ^_^
Um eure Meinungen wird gebeten.
Ist doch unglaublich, kaum hat die Boulevardpresse keine Promiskandale mehr, sucht sie sich ein anderes Thema, um es zu verreissen - wie immer!
Wo keine Probleme sind werden welche geschaffen.:mellow:
Als ich vorhin unterwegs war hab ich aus dem Fenster des Busses diese Schlagzeile gesehen und dann im WWW kurz geguckt, was es damit auf sich hat.
Lest selbst: Ossis als Kanonenfutter
Der Kommentar von diesem Historiker ist sogar noch drastischer auf OTZ
Im Internet gibt es schon einige Artikel dazu und manchmal muss man echt verzweifeln.
In "der linken Zeitung" wird behauptet, dass die Deutschen aus den neuen Bundesländern freiwillig nach Afghanistan gehen würden, weil sie einen überdurchschnittlich hohen Anteil an ausländerfeindlichen Leuten hätten.
Dann gibt es noch die Theorie, dass sich "die Reichen" vorm Krieg drücken, oder das Ossis tatsächlich als "Kanonenfutter" dienen.
Ich würde behaupten, es ist eine Kombination aus Zufall und der erhöhten Arbeitslosenquote in den neuen Bundesländern. Perspektivlosigkeit treiben viele Leute in die Arme der Bundeswehr. Ich denke, es gibt dort auch einige, die sich nicht viel anderes vorstellen kann. Es wird ja auch außerordentlich gut bezahlt. Ich habe einen Freund, der freiwillig nach Afghanistan will. Zusätzlich zum Grundsold gibt es pro Tag in Afghanistan 110,- Euro.
Ich hoffe ich entfessel hiermit nicht zwingend wieder eine Debatte über die Sinnhaftigkeit des Krieges in Afghanistan. ^_^
Um eure Meinungen wird gebeten.