Wer kennt den Spruch: "Mit einer Waffe durfte ich nicht töten, da habe ich es mit essen auf Rädern versucht?
Zum Thema "Ossie"anteil in der Armee: Natürlich ist der Anteil an Ostdeutschen in der Armee überproportional hoch. Schon bei den Grundis denke ich, dass aufgrund der Arbeitsmarktsituation im Osten viele eben tatsächlich die Bundeswehr als künftigen Arbeitsgeber in Erwägung ziehn und diesen beim "Pflichtprogramm" eben auch dementsprechend eher gewillt sind auszuprobieren als ihre westlichen Bundesgenossen.
Zum Thema hoher Ostdeutschenanteil in Afghanistan: Es ist die persöhnliche Entscheidung von jedem einzelnen einen Auslandseinsatz mitzumachen und dabei eventuell ein Risiko zu tragen. Ich kann mir jetzt eher nicht vorstellen, dass im Heer Irgendwelche Menschen rumlaufen und Fragen: "Wo kommen sie denn her? aha, Thüringen, so ein Einsatz in Afgahnistan ist doch ne ganz dolle Sache!" bzw: "Bayern? Sie? Afghansitan haben sie sich das auch WIRKLICH GRÜNDLICH überlegt, also ICH wöllte da NICHT hin.....ihre Entscheidung, aber hmm....ich rate da dringend ab!"
Zum Thema "Ossie"anteil in der Armee: Natürlich ist der Anteil an Ostdeutschen in der Armee überproportional hoch. Schon bei den Grundis denke ich, dass aufgrund der Arbeitsmarktsituation im Osten viele eben tatsächlich die Bundeswehr als künftigen Arbeitsgeber in Erwägung ziehn und diesen beim "Pflichtprogramm" eben auch dementsprechend eher gewillt sind auszuprobieren als ihre westlichen Bundesgenossen.
Zum Thema hoher Ostdeutschenanteil in Afghanistan: Es ist die persöhnliche Entscheidung von jedem einzelnen einen Auslandseinsatz mitzumachen und dabei eventuell ein Risiko zu tragen. Ich kann mir jetzt eher nicht vorstellen, dass im Heer Irgendwelche Menschen rumlaufen und Fragen: "Wo kommen sie denn her? aha, Thüringen, so ein Einsatz in Afgahnistan ist doch ne ganz dolle Sache!" bzw: "Bayern? Sie? Afghansitan haben sie sich das auch WIRKLICH GRÜNDLICH überlegt, also ICH wöllte da NICHT hin.....ihre Entscheidung, aber hmm....ich rate da dringend ab!"